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- Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Obertshausen, Kreis Offenbach, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (de)
- Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Obertshausen, Kreis Offenbach, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (de)
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- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach (de)
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach (de)
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- Bahnhofstraße 58
- Wilhelmstraße 11
- Pfarrstraße 2
- Brühlstraße 6
- Fünfhäusergasse 3/5
- Gesamtanlage Fünfhäusergasse/Wilhelmstraße
- Heusenstammer Straße 38
- Lämmerspieler Straße
- Lämmerspieler Straße 4
- Rembrücker Weg – Friedhof
- Schwarzbachstraße – Friedhof
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prop-de:beschreibung
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- Giebelständiges Fachwerkhaus. Die hofseitige Schwelle mit Profil. Am Ort das vollständigste Beispiel der lokalen Fachwerkbauweise des 18. Jahrhunderts. Bestandteil eine Gebäudegruppe.
- Der Obertshausener Bahnhof wurde am 1. Oktober 1896 mit der Inbetriebnahme der Nebenstrecke Offenbach-Dieburg-Reinheim eingeweiht. Die Stadt ist seit Ende 2003 mit der Linie S1 an das Netz der S-Bahn Rhein-Main angeschlossen.
- Kleine Kapelle verputzt mit Sandsteingewänden in einfachen, gotisierenden Formen.
- Dreiergruppe von Hofreiten des 18. Jahrhunderts. Giebelständige Wohnhäuser, zwei mit Scheunen als Hakenhofanlagen. Außer dem mittleren sind die Fachwerkhäuser verputzt. Eine Gesamtanlage bildet als Bauwerksensemble ein Kulturdenkmal.
- Das im Neo-Barockstil konzipierte Gotteshaus wurde am 15.6.1912 von Bischof Kirstein zu Ehren des Herzen Jesu und des heiligen Nikolaus geweiht. Die Nikolauskirche besitzt etwa 600 Sitzplätze und beherbergt in ihrem Turm die 1898 gegossene Nikolausglocke. Im Jahre 1917 wurde eine Orgel gekauft und 1923 eine zweite Glocke angeschafft. Im Krieg wurde eine Glocke eingeschmolzen. 1954 wurde ein neues Geläut, bestehend aus vier Glocken, installiert. Pfarrhaus und Kirche wurden in den 1960er Jahren anlässlich des 50. Kirchenjubiläums renoviert.
- Giebelständiges Fachwerkwohnhaus. Sichtbares Fachwerk des 18. Jahrhunderts, einfache Sachsteinpfosten. Das Gebäude soll zeitweise als Armenhaus gedient haben. Innerhalb der Gesamtanlage wesentlicher Beitrag zum Bild des Ensembles.
- Der Friedhof am Rembrücker Weg wurde 1870 angelegt. "Totenhaus", "Geräterhalle" und "Leichenwagenhalle" sind für die Jahre 1894, 1904, 1909 bezeugt. In den 1950er Jahren wurden Erweiterungen dieser Begräbnisstätte errichtet.
- Giebelständiges Fachwerkwohnhaus, Teil einer Dreiergruppe ähnlicher Hofreiten. Charakteristisch für das im Rodgau verbreitete Fachwerk der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
- Friedhofskreuz aus Sandstein mit Gußkorpus. Nach mehrfachen Erweiterungen wurde das Kreuz jeweils versetzt. Durch Kauf und Tausch erwarb die Gemeinde Hausen das Gelände auf dem "Schwarzbachfeld". Am 6.9.1834 wurde es eingeweiht. Bereits im Jahre 1863 musste die Begräbnisstätte erstmalig erweitert werden.
- Neugotische Basilika von 1899. Das erste Gotteshaus erhielt 1732 ihre erste Glocke. Zuvor war es lediglich ein Bethaus am Eingang zur heutigen Herrnstraße gelegen. Durch Zuwendungen der Gräfin Maria Theresia von Schönborn gewann das Gotteshaus langksam an Bedeutung. Es wurde 1756 durch den Mainzer Suffraganbischof Nebel eingeweiht. Dennoch besuchten die Hausener weiterhin den Lämmerspieler Gottesdienst. Erst mit dem Jahr 1800 wurde regelmäßig ein feierlicher Frühgottesdienst eingeführt. In den Jahren 1897-1898 wurde der Bau der neuen St. Josefs-Kirche vorangestrieben. Der neue Sakralbau wurden im neugtischen Stil errichtet und konnte mit den ersten Gottesdiensten zu Ostern und am Weißen Sonntag des Jahres 1899 die alte Kirche ersetzen. Spuren der ersten Kirche Hausens sind bis heute in der Straßennamensgebung zu finden. Die Kapellenstraße erinnert an die alte Hausener Kirche. Im Jahr 1901 wurde die Josefskirche von damaligen Mainzer Bischof, Dr. Brück, eingeweiht. Auch erhielt sie eine Orgel, die sich vorher in der alten Kirche in Bieber befunden hatte.
- Eine Gesamtanlage ist eine Gruppe von Immobilien , die gemeinsam als Bauwerksensemble ein Kulturdenkmal bilden.
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prop-de:bezeichnung
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- Bahnhof
- Gesamtanlage
- Kapelle
- Katholische Pfarrkirche St. Josef
- Friedhofskreuz
- Ehemaliges Armenhaus
- Zum Nachtwächter
- Katholische Kirche zum Heiligsten Herzen Jesu, Pfarrheim
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prop-de:bild
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- Obertshausen Friedhofskreuz Schwarzbach KUG DSC 1802.jpg
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- Herz-Jesu-Kirche
- Gaststätte Zum Nachtwächter in der Fünfhäusergasse
- Obertshausen Friedhofskreuz
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- Liste der Kulturdenkmäler in Obertshausen (de)
- Liste der Kulturdenkmäler in Obertshausen (de)
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