Die Liste enthält die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Frankfurter Stadtteils Bockenheim.

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  • Die Liste enthält die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Frankfurter Stadtteils Bockenheim. (de)
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  • Kurfürstenstraße 1
  • Bockenheimer Warte
  • Kirchplatz 9
  • Sophienstraße
  • Festhalle
  • Hans-Sachs-Straße 6
  • Kiesstraße 4
  • Merkurbrunnen
  • Sophienstraße 6
  • Kreuznacher Straße
  • Kurfürstenstraße 2
  • Markgrafenstraße 1
  • Markgrafenstraße 11
  • Markgrafenstraße 13
  • Markgrafenstraße 15
  • Markgrafenstraße 17
  • Markgrafenstraße 19
  • Markgrafenstraße 3
  • Markgrafenstraße 8
  • Markgrafenstraße 9
  • Sophienstraße 12
  • Sophienstraße 16
  • Sophienstraße 22
  • Sophienstraße 4
  • Sophienstraße 8
  • Markgrafenstraße 2
  • Markgrafenstraße 4
  • Leipziger Straße 9
  • Sophienstraße 10
  • Sophienstraße 14
  • Leipziger Straße 51
  • Leipziger Straße 53
  • Leipziger Straße 60
  • Sophienstraße 20
  • Am Leonhardsbrunn 10
  • Am Leonhardsbrunn 12-14
  • Am Leonhardsbrunn 5
  • Am Leonhardsbrunn 7
  • Basaltstraße 23
  • Blanchardstraße 17
  • Blanchardstraße 18-24
  • Bockenheimer Landstraße 134
  • Bockenheimer Landstraße 135
  • Broßstraße 5
  • Broßstraße 7
  • Ditmarstraße 4
  • Ditmarstraße 5
  • Ditmarstraße 7
  • Ditmarstraße 9
  • Elisabethenplatz 5
  • Emil-Sulzbach Straße
  • Emil-Sulzbach-Straße 13
  • Falkstraße 71
  • Florastraße 25
  • Georg-Speyer-Straße 37 = Sophienstraße 70
  • Georg-Voigt-Straße 10
  • Georg-Voigt-Straße 12
  • Georg-Voigt-Straße 14-16
  • Georg-Voigt-Straße 17
  • Georg-Voigt-Straße 19
  • Georg-Voigt-Straße 4
  • Georg-Voigt-Straße 6
  • Georg-Voigt-Straße 8
  • Ginnheimer Straße 9
  • Grempstraße 36
  • Gräfstraße 74-76
  • Gräfstraße 94-96
  • Hamburger Allee 23
  • Hersfelder Straße 21-23
  • Homburger Straße 36
  • Juliusstraße 26
  • Kiesstraße 1
  • Kuhwaldstraße 61
  • Kurfürstenplatz
  • Leipziger Straße 62
  • Leipziger Straße 62 A
  • Leipziger Straße 64
  • Leipziger Straße 71
  • Ludolfusstraße 11
  • Ludolfusstraße 13
  • Ludolfusstraße 9
  • Markgrafenstraße 14-16
  • Markgrafenstraße 15 a
  • Markgrafenstraße 16 b
  • Mertonstraße 17-21
  • Mertonstraße 28/Jügelstraße
  • Robert-Mayer-Straße 2-4
  • Robert-Mayer-Straße 28
  • Robert-Mayer-Straße 30
  • Robert-Mayer-Straße 32
  • Robert-Mayer-Straße 34
  • Robert-Mayer-Straße 36
  • Robert-Mayer-Straße 38
  • Robert-Mayer-Straße 40
  • Robert-Mayer-Straße 41
  • Robert-Mayer-Straße 42
  • Robert-Mayer-Straße 44
  • Rohmerplatz
  • Rödelheimer Straße 34
  • Schlossstraße 102
  • Schlossstraße 113
  • Senckenberganlage 25
  • Senckenberganlage 25-27
  • Senckenberganlage 9-11
  • Solmsstraße
  • Solmsstraße 38
  • Sophienstraße 18
  • Sophienstraße 70 = Georg-Speyer-Straße 37
  • Varrentrappstraße 34-36
  • Varrentrappstraße 38
  • Wurmbachstraße 11
  • Zeppelinallee 105
  • Zeppelinallee 107
  • Zeppelinallee 15
  • Zeppelinallee 17
  • Zeppelinallee 19
  • Zeppelinallee 21-23
  • Zeppelinallee 25
  • Zeppelinallee 27
  • Zeppelinallee 29-31
  • Zeppelinallee 33
  • Zeppelinallee 35
  • Zeppelinallee 37
  • Zeppelinallee 38
  • Zeppelinallee 39/41
  • Zeppelinallee 43
  • Zeppelinallee 44
  • Zeppelinallee 47
  • Zeppelinallee 65-67
  • Zeppelinallee 69
  • Zeppelinallee 77
  • Zeppelinallee 99–103
prop-de:artikel
  • Kriegerdenkmal
  • Bockenheimer Warte
  • St. Elisabeth
  • Festhalle
  • Villa Sonneck
  • Markuskirche
  • Schönhof
  • Husarendenkmal
  • Bismarckschule
  • St.-Jakobs-Kirche
  • Berufsschulkomplex
  • Bockenheimer Depot
  • Franckeschule
  • Frankfurt-Bockenheim#Ehemaliges Landhaus Passavant
  • Frankfurt-Bockenheim#Grempsches Haus
  • Frauenfriedenskirche
  • Jüdischer Friedhof Bockenheim
  • Kriegerdenkmal Frankfurt Rohmerplatz
  • Max-Beckmann-Schule
  • Philosophicum
  • Platz_der_Republik_#Merkurbrunnen
  • Senckenberg Naturmuseum
  • Villa Merton
  • Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
prop-de:beschreibung
  • Aufwendiges Mietshaus nach Entwurf von Karl Schepp mit Anklängen des Jugendstils
  • Das Philosophicum ist ein von Ferdinand Kramer entworfener Stahlskelettbau mit nicht ummantelten Außenstützen. Treppenhäuser und Giebelscheiben in Stahlbeton.
  • Das klassizistische Fachwerkhaus wurde durch den Apotheker F.G.Werner als „Offizin zum Löwen“ erbaut und dient bis heute als Apotheke.
  • Mietshaus mit Jugendstilfassade von Wilhelm Derlam mit Masken im Traufbereich
  • Das Gebäude wurde 1913 bis 1966 durch die Liebig-Oberrealschule und ab 1988 durch die Max-Beckmann-Schule genutzt. Architekt war Stadtbaumeister Adolf Moritz. Im Inneren befindet sich hervorragendes originales Interieur: Malereien, Stuckaturen, Bauplastiken u. a. Der Entwurf der Ausmalungen stammt von Glasmaler Linnemann.
  • Das neobarocke Gebäude mit der auffallenden Kuppel der Sternwarte wurde von Franz von Hoven für den Physikalischen Verein erbaut.
  • Neubau der Universitätsbibliothek nach Plänen von Ferdinand Kramer. Im Eingangsbereich der Bibliothek befindet sich die von Ossip Zadkine gefertigte Bronzeskulptur Prometheus. Diese bereits 1954 gefertigte Figur aus der griechischen Mythologie wurde 1965 in der Halle aufgestellt. Sie stellt Prometheus dar, wie er das Feuer in der Hand hält, um es den Menschen zu bringen.
  • Das Studentenwohnheim ist der einzige Wohnbau auf dem nach amerikanischem Vorbild geplanten Campus Bockenheim. Bau nach Plänen von Ferdinand Kramer.
  • Neoklassisches Mietshaus von Anton Hilf mit Bauzier
  • Neoklassizistische Villa mit symmetrischer Putzfassade mit Axialrisalit. Doppelhaus mit Nummer 10
  • Das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die 1200 im Ersten Weltkrieg Gefallenen aus Frankfurt-Bockenheim wurde im Auftrag des Kriegervereins Bockenheim durch den Frankfurter Bildhauer Oskar Ufert geschaffen
  • Neoklassische Villa mit symmetrischer Putz/Sandsteinfassade von Alfred Bruno Engelhardt
  • Eine reiche Werksteinfassade und eine Ziereinfriedung zwischen Steinpfosten zeichnet die neoklassizistische Villa aus.
  • Aufwendiges Mietshaus nach Entwurf von Karl Schepp mit Anklängen des Jugendstils mit zentriendem Erker
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance von Karl Schepp . Die ziervergitterten Balkons dienen als Flankierung des vom Zwerchgiebel im Jugendstil bekrönten Mittelrisalits
  • Das Haus Zeppelinallee 43 ist seit etwa 1995 das Generalkonsulat von Griechenland. Das Gebäude an der Ecke zur Ludolfusstraße wurde von Julius Lönholdt entworfen. Trotz seines ungewöhnlichen turmartigen Vorbaus handelt es sich um einen sehr strengen spätklassizistischen Entwurf. Letztendlich war der Stil des Gebäudes und die Bedeutung des Klassizismus für Griechenland, der ausschlaggebende Grund es als Konsulat zu erwerben.
  • Repräsentative neoklassizistische Villa von L. Valentin mit bossierter Fassade
  • Historistisches Mietshaus mit skulptierendem Axialerker aus Sandstein. Das Masardgeschoss wurde später verändert
  • Neoklassizistische Villa mit symmetrischer Putzfassade mit Axialrisalit. Doppelhaus mit Nummer 6
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance von Anton Hilf mit seitlichem Erker
  • wie Hausnummer 32 aber Eckhaus. Dreigeschossiger Erker und aufwendige Volutengiebel
  • Neoklassisches Mietshaus von der Bornheimer Baufirma Anton Hilf mit Axialerker und plastisch herausgearbeitetem Gurtgesims
  • Neoklassizistisches Mietshaus. Die Ecklage wird durch einen zweigeschossigen Erker betont.
  • Zeppelinallee 35 wird als Französisches Generalkonsulat genutzt. Es handelt sich um die linke Hälfte der dreigeschossigen Villa Hausnummer 35/37. Die Villa verfügt über eine neoklassizistische Fassade und die ursprüngliche Einfriedung.
  • Haus Erlenbach. Moderne Villa in kubischen Formen von Ferdinand Kramer.
  • Neoklassisches Mietshaus von Gesser&Grünwald mit Axialrisalit und verziertem Erker
  • Mietshaus in gotisierende Formen. Aufwändiges mehrgeschossiges Erkertürmchen mit Fachwerkgiebel und Maske. Erdgeschoss in Quadermauerung, Obergeschoss mit teilweise Zierfachwerk
  • Mietshaus der Neurenaissance mit Erker und Balkons vor volutenübergiebelter Fassade und neoklassizistischer Ornamentik
  • repräsentative Villa, die 1910 nach Entwürfen von Bruno Paul errichtet wurde. Auch hier besteht eine neoklassizistische Steinfassade und die ursprüngliche Einfriedung.
  • Mietshaus der Neurennecaince von Heinrich Heuss mit nahezu trapezoider Grundriss
  • Böttgerdenkmal von Friedrich Schierholz
  • Das steinerne Gebäude mit zwei Stockwerken und einen achteckigen Treppenturm gehörte zum Adelshof der Familie Gremp von Freudenstein.
  • Das Elektrizitätswerk ist ein gelber Klinkerbau mit roten Lisenen und abgesetzten Blendbögen an der Kuhwaldstraße. Das E-Werk befindet sich hinter einer symmetrischen Giebelfassade an der Kuhwaldstraße, während sich das ehemalige Verwaltungsgebäude und die Kondensationsanlage mit ihrer turmartiger Ausführung an der Ohmstraße befinden.
  • Das Bockenheimer Depot ist ein ehemaliger Betriebshof und die ehemalige Hauptwerkstatt der Straßenbahn Frankfurt am Main. Das Gebäude wird heute als Spielstätte der Städtischen Bühnen genutzt.
  • Zeppelinallee 29-31 ist eine denkmalgeschützte neoklassizistische Doppelvilla nach einem Entwurf von A. Hermann Schädel. Das Aussehen des Hauses wird durch die Steinfassade in Quaderverblendung geprägt. Das flach geneigte Mansarddach ist nicht mehr im Originalzustand.
  • Historistisches Mietshaus von Wilhelm Derlam
  • Wohn- und Geschäftshaus nach Entwurf von Jean Eichberger . Die neoklassizistische Fassade weist Ornamente im Jugendstil auf.
  • Neoklassische Villa nach Entwurf von Andreas Nikolaus Mehs mit reich gegliederter symmetrischer Fassade, profilierten Fenstergewänden aus Sandstein und skulptierten Brüstungsfeldern.
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance mit Putzfassade und archivoltierenden Fenstern, teilweise durch Vorhangbogen ergänzt. Muscheldekor im Bogenfeld. Ein Erkertürmchen betont die Ecklage.
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance
  • Mietshaus im Stil des Historismus von Peter Umpfenbach
  • Mietshaus von Wilhelm Derlam , Eckbetonung auf polygonalem Grundriss mit gotisierend ornamentiertem Erker
  • Neogotische Putz/Sandsteinfassade
  • Neoklassisches Mietshaus mit Schmuckfassade
  • Neoklassizistischer Schulbau von Rudolf Reinicke
  • Neubau in einer Gesamtanlage
  • Der Friedhof an der Kreuznacher Straße/Solmsstraße weist verschiedene geschützte Objekt auf. Darunter sind das Kriegermonument 1875 und die Gräber der Familie Rohmer: J.C.Rohmer und dessen Ehefrau sowie der Stele für H. Rohmer
  • Senckenbergdenkmal 1863 von A. v. Nordheim
  • Siehe Nummer 17
  • Neoklassizistisches Mietshaus hinter verputzter Zierfassade in Sandstein. Ebenfalls geschützt ist der Zaun zwischen kunstvoll bearbeiteten Steinpfeilern
  • Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg 1944 zerstört und 1952 bis 1954 von den Architekten Helmuth Hartwig und Edeltraut Hartwig wieder aufgebaut.
  • Der jüdische Friedhof hinter einer hohen Mauer steht mit allen ca. 300 Grabsteinen unter Schutz
  • Neugotische Kirche in Ziegelmauerwerk mit monumentalem Frontturm unter Spitzhelm. In der Kirche befindet sich ein Relief mit der Darstellung des Todes Marias aus dem 15. Jahrhundert.
  • Das neoklassizistische Eckhaus zur Sophienstraße wird als portugiesisches Konsulat genutzt.
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance von Johann Franz Engel . Betonung der gefassten Gebäudeecke durch Balkone und Zierkonsolen in Sandstein mit darüberliegendem Ecktürmchen mit welcher Haube.
  • Neobarockes Mietshaus mit symmetrischer Putz/Sandsteinfassade und reicher Bauplastik
  • Neoklassizistische Villa mit symmetrischer Putzfassade mit Axialrisalit. Doppelhaus mit Nummer 12
  • neoklassizistische Villa nach Entwürfen von Wilhelm Derlam mit symmetrischer, durch Girlanden charakterisierte Fassade. Das Gebäude ist heute Wohnsitz des US-amerikanischen Generalkonsuls.
  • Wohnhaus mit Fenstergewänden, übergiebeltem Balkon, Ziergitter sowie Dachgesimms in expressionistischen Formen.
  • Neoklassizistische Villa. Architekt Johann Peter Walluf schuf eine symmetrische, reich ornamentierte Putz/Sandstein-Fassade hinter einer Ziergittereinfriedung zwischen aufwendig skulptierten Pfosten.
  • siehe Hausnummer 35
  • Auf Initiative von Hedwig Dransfeld, der Vorsitzenden des Katholischen Deutschen Frauenbundes wurde die monumentale, architektonisch bedeutende und künstlerisch reich ausgestattete Kirche von Hans Herkommer erbaut.
  • spätklassizistisches Landhaus
  • Wasserturm des ehemaligen Gaswerks Bockenheim . Es handelte sich ursprünglich um einen 1896 errichteten zylindrischen Schacht aus Eisenfachwerk mit zweifarbiger Ziegelausmauerung unter oktogonalem Zeltdach. 1989 wurde der Wasserturm unter Denkmalschutz gestellt, wiewohl die gemauerte Außenfassade schon damals baufällig war. 1995 wurde die Fassade schließlich abgebrochen unter Erhaltung des früher unter Fassade verborgenen Stahlgerüsts auf seinem Klinkersockel. Im Jahr 2000 wurde das Turmskelett zugunsten eines Neubaus demontiert, konserviert und im Jahr 2007 nur wenig von seinem ursprünglichen Standort entfernt wieder aufgestellt und um seinen Fuß herum ein kleiner Teich angelegt. Der Wasserbehälter ist befüllt, bei geeigneter Witterung sprühen aus ringsum angebrachten Düsen Wasserfontänen, die bei Dämmerung mit farbigen LEDs hervorgehoben werden.
  • Das neobarocke Hauptgebäude des Campus Bockenheim der Frankfurter Universität wurde von Ludwig Neher erbaut. Ursprünglich diente es der „Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften“ und ab der Universitätsgründung der Universität. Es wurde umgangreich erweitert und ist mit dem benachbarten Senckenbergmuseum baulich verbunden.
  • Das Doppelhaus mit der Hausnummer 39/41 ist eine repräsentative Villa. Mit der neoklassizistischen symmetrischen Fassade aus Steinquadern, dem reichen Schmuck im Fensterbereich und dem aufwändig profilierten und ornamentierten Dachgesims fällt das Haus selbst im Umfeld der Villen der Zeppelinallee auf.
  • Moderner Garagenbau auf parabolischem Grundriss von Ernst Balser und Franz Heberer in Backsteinmauerwerk für die Mannesmann-Mulag-LKW-AG
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance von der Bornheimer Baufirma Anton Hilf. Putzfassade mit skulptiertem Erker in Sandstein über dem ebenfalls in Sandstein ausgeführten Erdgeschoss
  • Miets- und Geschäftshaus nach Entwurf von Jean Eichberger . Die neoklassizistische Fassade weist Ornamente im Jugendstil auf.
  • Neoklassizistische Villa mit Sandsteinquaderfassade und aufwendigem Schmuck im Fensterbereich
  • Zweigeschossige Villa von Georg Rizert aus roten Klinkern im kubischen Stil der frühen Moderne. Doppelhaus mit Ditmarstraße 7
  • Die Bockenheimer Warte ist einer der Warttürme der Frankfurter Landwehr.
  • Die repräsentative neoklassizistische Villa mit rechteckigem Grundriss, symmetrischer Putzfassade und beidseitige Flügelbauten unter hohem Mansarddach weist hohe Fenster zwischen Klappläden an den Seitenflügeln, z. T. als Türen hinter ziervergitterten Balkons und den ursprünglichen Eingangsportikus auf.
  • Neoklassisches Mietshaus mit Anklängen des Jugendstils unter weit vorkragendem Balkon Mittelaltan und vergitterte Fenster
  • Neoklassizistische Villa mit reicher Bauzier und Eckbetonung durch Altan.
  • Mietshaus der Neurennecaince von Heinrich Heuss mit nahezu trapezoider Grundriss
  • Neobarockes Schulgebäude Haupttrakt, Hausmeisterwohnung, Aula, Pavillon
  • Villa mit schlichter neoklassizistischer Fassade und sparsamer Bauzier im Stil des Barock. Das ornamentierte Gartentor steht ebenfalls unter Schutz.
  • historisierender Schulbau. Architekt war Magistratsbaurat Rudolf Reinicke ; ehemals Sitz der Werner von Siemens Schule jetzt Berufsschulkomplex
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance mit Balkons auf profilierten Konsolen. Von 1909 bis mind. 1920 Sitz des Ersten Bockenheimer Kinos, Gegründet 1909 , 150 Plätze, Betreiber Eduard Reichel, Elbestr. 31. Nach Zweitem Weltkrieg u. a. Sitz einer Weinhandlung.
  • Große Veranstaltungshalle nach Plänen von Friedrich von Thiersch errichtet. Der im Innenraum ohne Stützen auskommende Kuppelbau ist eine eiserne Tragekonstruktion, die von einer Steinfassade weitgehend kaschiert wird. Hier finden Ausstellungen, kulturelle und sportliche Veranstaltungen statt.
  • Repräsentative Villa nach Entwurf von Fritz Eppstein
  • Ehemaliges Rittergut. Barockes Hofgut 1750 nach Vorstellungen des Besitzers I. d’Orville umgebaut. Komplex aus Herrenhaus, Verwalter- und Nebengebäude nach Brand 1819 klassizistische Ergänzungen von F. Rumpf. Schönhof 1845 dezimiert durch Bau Main-Weser-Bahn. 1898 städtische Übernahme. Dazugehöriges klassizistisches Gartenhaus von F. Rumpf seit 1964 im Grüneburgpark
  • Neogotisches Mietshaus in Ziegelmauerwerk hinter zweifarbiger Zierfassade. Brüstungsfelder, Stichbögen sowie Gesimse in gemauertem Schmuckverband. Übergiebeltes Eingangsportal. Fenster im Obergeschoß mit stuckdekorierten Bogenfeldern. An verputzter Seitenwand Blendfenster
  • Mietshaus nach Entwurf von Justus A. Helme. Im Erdgeschoss ist hinter Verkleidung ein Ladengeschäft im Jugendstil original erhalten.
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance von Bornheimer Baufirma Anton Hilf mit reich ornamentiertem Erker und skulptierten Balkonbrüstungen
  • Die erhaltene repräsentative Gartenvilla im Stil der italienischen Renaissance wurde nach dem Entwurf von Johann Friedrich Christian Hess für Samuel Passavant errichtet.
  • Das Doppelhaus Zeppelinallee 21/23 wurde nach Entwurf des Stadtbaumeisters Joseph Ernst Richter erbaut. Das Haus besitzt eine neoklassizistische Zierfassade und einen zentrierenden Vorbau zwischen aufwändigen Balkongittern.
  • Repräsentative durch Anbauten erweiterte Villa nach Entwurf von Hermann Muthesius im Stil des ausklingenden Historismus
  • Im Kern handelt es sich um eine spätgotische Pfarrkirche aus dem Jahr 1365. Erweiterungen erfolgten 1634 und 1767. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte 1956 der Wiederaufbau. Es handelt sich um eine Saalkirche mit halbrund geschlossenen Schmalseiten und Glasfenstern von Charles Crodel . Der klassizistische Glockenturm an der Südseite wurde 1852/53 nach Plänen des Bockenheimer Maurermeisters Brand in Backsteinmauerwerk erbaut. Ein klassizistischer Brunnen mit gusseiserner Pumpensäule und die Bruchsteinmauer stehen ebenfalls unter Schutz.
  • neoklassizistische Villa nach Entwürfen von Wilhelm Derlam mit symmetrischer, durch Girlanden charakterisierte Fassade.
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance mit künstlerisch gestalteten Balkons.
  • Ehemalige Militärlehrschmiede. Es handelt sich um einen klassizistischen Klinkerbau mit Kranzgesims im Zierverband
  • Der Friedhof an der Kreuznacher Straße/Solmsstraße weist verschiedene geschützte Objekt auf. Darunter sind das Kriegermonoment 1875 und die Gräber der Familie Rohmer
  • zweigeschossige neoklassizistische Villa mit hohem Mansarddach und übergiebeltem Risalit mit historisierenden Schmuckformen. Bauherr Wilhelm Rohmer verheiratet mit Helena de Chapeaurouge . Wilhelm Rohmer ist der Namenspatron der Rohmerstraße und des Rohmerplatzes in Frankfurt-Bockenheim. Heute Sitz eines Industrieverbandes.
  • neoklassizistische Villa mit einer gegliederten Steinfront; profilierte und ornamentierte Türgewände am Eingang und kassetierte Brüstungsfelder prägen das Aussehen. Genauso wie das Haus steht auch die ursprüngliche Einfriedung unter Denkmalschutz
  • Neoklassizistische Villa mit symmetrischer Putzfassade mit Axialrisalit. Doppelhaus mit Nummer 8
  • Mietshaus im Stil des Historismus von Ernst G.Müller mit profilierten Fenstergewände in Sandstein
  • Spätklassizistischer dreigeschossiger Schulbau auf nahezu quadratischem Grundriss mit Risaliten und straßenseitigem Eingangsportal. Erbaut als ehemalige Bockenheimer Realschule, für Knaben und Mädchen getrennter Unterricht, ab 1913 umbenannt in Falk-Mittelschule und ab 1950 benannt nach dem Theologen August Hermann Francke, die ehemalige Francke-Schule wurde 1888 als Knaben-Volksschule erbaut.
  • Repräsentative neoklassizistische Villa nach Entwurf von Clemens Musch und Ernst May. Die Putzfassade ist durch Pfeiler aus Bossenquadern markant gegliedert.
  • Neoklassizistische Professorenvilla. Doppelhaus mit Nr.11
  • Wohnhaus auf quadratischer Grundfläche und flachem Pyramidendach mit gartenseitigem Anbau und expressionistischer Bauzier
  • Wohnhaus von Julius Lönholdt auf rechteckigem Grundriss und vielfältig gegliederter Fassade mit Elementen der Neurennaicance und des Jugendstils Seiten- und Eingangsvorbauten in aufwendiger Sandsteinskulptierung.
  • Neoklassisches Mietshaus von Bornheimer Baufirma Anton Hilf mit großem Zwerchhaus und zentrierendem Altan
  • Mietshaus im Stil der Neorenaissance von der Bornheimer Baufirma Anton Hilf
  • Neoklassische Villa nach Entwurf von Alfred Bruno Engelhard mit reich gegliederter symmetrischer Fassade, profilierten Fenstergewänden aus Sandstein und skulptierten Brüstungsfeldern. Vor dem Haus ist ein Solperstein verlegt.
  • Neoklassizistisches Wohnhaus auf bossiertem Erdgeschoss. Akzentuierung der Zierfassade durch kannelierte, kapitellbekrönte Sandsteinsäulen über beide Obergeschosse hinweg.
  • Das Gebäude wurde 1913 bis 1966 durch die Liebig-Oberschule und ab 1988 durch die Max-Beckmann-Schule genutzt
  • Das Haus mit Fassade im Stil der Neorenaissance stammt von Wilhelm Derlam
  • Neobarocke Villa nach Entwurf von Anton Eyssen für den Fabrikanten Richard Merton mit symmetrischer Fassade und Mittelrisalit mit aufwendigem Eingangsportal
  • Die neoklassizistische Villa wurde erbaut für Heinrich Irenaeus Quincke, ein damals berühmter Internist und Chirurg. Als Architekten beauftragte er den bekannten Hermann Muthesius, der diese zweistöckige Villa im englischen Landhausstil errichtete. Bis 1975 war sie in Privatbesitz, dann wurde die Villa von der IKB Deutsche Industriebank erworben, die das Haus in elf Monaten renovieren und für ihre Anforderungen umbauen ließ, einschließlich des Einbaus einer großen Tiefgarage. 2004 wurde die Villa an einen privaten Investor verkauft, der die Liegenschaft von 2004 bis 2007 kostspielig wieder ihrem ursprünglichen Zweck als Wohnhaus zuführen ließ.
  • Mietshaus mit Fassade mit Neurennaicancedetails und turmartiger Eckbetonung
  • Fünfgeschossiges Haus mit zur Vogtstraße vorgelagertem Hörsaalgebäude von Ferdinand Kramer unter Mitarbeit von K.P. Henrici
  • Der nach Kurfürst Wilhelm I. (Hessen-Kassel) benannte Platz wird durch den in der Mitte liegenden Monumental-Brunnen aus rotem Mainsandstein geprägt, der am 23. Mai 1914 eingeweiht wurde. Er ist eine Stiftung von Bockenheimer Bürgern. Sein Architekt war Prof. Caspar Lennartz und der Frankfurter Bildhauer Emil Hub.
  • Das von Apel, Letocha, Rohrer, Herdt entworfene Studentenhaus war das erste Studentenhaus und ein Geschenk der USA. Es ist Sitz des AStA, verschiedener Studentengruppen, eines Cafés und eines Kindergartens.
  • Errichtet auf dem Grundstück einer ehemaligen Eisfabrik, auch für den benachbarten Schlachthof. Sandsteinbogen mit Bogenquaderung, Mozartbüste, Maske und drei Sandsteinreliefs. Um 1900 wurde er wie der dahinter liegende Festsaal "Zur Liederhalle" erbaut. Ab 1928 wurde diese vom Gastwirt Hans Müller zu einem Lichtspieltheater umgebaut. Zuvor war er einer der größten Frankfurter Versammlungs- und Veranstaltungsräume. Rosa Luxemburg hielt hier am 23. September 1913 eine viel beachtete Rede über die politische Situation und die Aufgabe der arbeitenden Klasse. Ihre Rede wurde für sie zum Haftgrund. Neben dem Torbogen erinnert heute eine Gedenktafel an Rosa Luxemburg. 1941 wurde im Zuge einer Modernisierung die im Vordergebäude befindliche Gastwirtschaft zugunsten eines Kinofoyers mit Nebenräumen aufgegeben. Der "Titania-Palast" überstand, anders als die meisten Frankfurter Lichtspielhäuser, die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört. Aus wirtschaftlichen Gründen musste das Kino 1977 schließen. Von 1985 bis 1998 Bürgerhaus der Saalbau GmbH, heute Spielstätte einer freien Bühne. Das Vordergebäude ist heute im Eigentum der Altkatholischen Kirchengemeinde.
  • neoklassizistischer Zierbrunnen von Hugo Lederer als Stiftung des Bankiers A. L. A. Hahn.
  • Zweigeschossige Villa von Georg Rizert aus roten Klinkern im kubischen Stil der frühen Moderne. Doppelhaus mit Am Leonhardsbrunn 10
  • Expressionistisches Husarendenkmal. Das Denkmal stand ursprünglich auf einem Platz an der Emil-Sulzbach Straße und wurde 2003 in die Senckenberganlage verlegt.
  • Zeppelinallee 17 wurde als türkisches Generalkonsulat genutzt. Der Komplex, bestehend aus einer neoklassizistischen Villa von 1912 mit Hausnummer 12 und dem eigentlichen Konsulat, Zeppelinallee 17/19 einem neoklassizistischen Doppelhaus. Die repräsentative Villa wurde 1911 nach einem Entwurf des Architekten Christoph Gesser gebaut und weist reiche plastische Stuckornamentik auf.
  • Neoklassizistisches Mietshaus von Georg Schmidt und Carl Schmidt mit zentrierendem halbrunden Erker
  • Mietshaus im Stil der Neurenaissance von Wilhelm Derlam mit floralem Stuck im Traufbereich
  • Neoklassizistische Villa nach Entwurf von Robert Wollmann mit symmetrischer Fassade, ausgebautem Mansarddach, säulenverzierten Gauben und kassettierter Dachuntersicht
  • Neoklassisches Mietshaus von Bornheimer Baufirma Anton Hilf mit plastischer Bauzier und zentralem Atlan. Vor dem Haus sind mehrere Stolpersteine verlegt
prop-de:bezeichnung
  • dbpedia-de:Physikalischer_Verein
  • Villa
  • Kriegerdenkmal
  • Wohnhaus
  • Bockenheimer Warte
  • Schmiede
  • Elektrizitätswerk
  • Mietshaus
  • Wasserturm
  • Festhalle
  • Torbogen
  • Doppelvilla
  • Eckhaus
  • Merkurbrunnen
  • Wohnhausblock
  • Villa Sonneck
  • Markuskirche
  • Studentenwohnheim
  • Schönhof
  • Husarendenkmal
  • Bismarckschule
  • Alter Friedhof und Kriegerdenkmal
  • Garagen
  • = Hamburger Allee 23 = Werner von Siemens Schule
  • = Juliusstraße 26
  • = Kiesstraße 1
  • = Kuhwaldstraße 61,Elektrizitätswerk
  • = Markgrafenstraße 19
  • = Robert-Mayer-Straße 41
  • = Schlossstraße 113
  • Alte Liebig Schule, jetzt Max-Beckmann-Schule
  • Bock-Apotheke
  • Bockenheimer Depot
  • Delkeskampsches Haus
  • Franckeschule
  • Frauenfriedenskirche
  • Grempsches Haus
  • Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie
  • Jüdischer Friedhof Bockenheim
  • Miets- und Geschäftshaus = Kurfürstenstraße 1
  • Miets- und Geschäftshaus = Leipziger Straße 51
  • Mietshaus = Kurfürstenstraße 2
  • Mietshaus = Leipziger Straße 53
  • Mietshaus = Leipziger Straße 60
  • Mietshaus = Leipziger Straße 62
  • Mietshaus = Robert-Mayer-Straße 28
  • = Varrentrappstraße 28 = Werner von Siemens Schule
  • Philosophicum
  • Platz und Brunnen
  • Professorenvilla
  • Senckenberg Naturmuseum
  • Studentenhaus
  • Uni-Hauptgebäude
  • Villa Merton
  • Villa Passavant-Andreae und Bleidenbrunnen
  • Villa/Konsulat
  • kath. Elisabethenkirche
  • vor dem Museum
  • St.-Jakobs-Kirche. Geschützt sind Kirche, Mauer und Brunnen
  • ehemalige Professorenvilla, jetzt Institut der Universität
  • Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
prop-de:bild
  • 1 (xsd:integer)
  • Festhalle-Frankfurt-am-Main-2.jpg
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  • Ffm-Schönhof87.JPG
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