prop-de:beschreibung
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- 1209 (xsd:integer)
- barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
- ehemalige Bannmühle, 1438 erwähnt, Vierflügelanlage; zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1871, über älteren Kellern; Torbogen bezeichnet 1584; Scheunen, teilweise Fachwerk
- Hofanlage, 18. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, verputzt, Scheune, teilweise Fachwerk
- eingeschossige Walmdachbauten, teilweise Fachwerk, Jugendstil, um 1900
- neugotischer Saalbau, 1900, Architekt Ludwig Becker
- spätbarockes Fachwerkhaus, bezeichnet 1798; im Scheunengebäude Mauern und Giebel der gotischen Kirche
- Gasthaus/Pension; spätklassizistischer Bau, um 1870
- ehemalige Schule ; spätklassizistischer Walmdachbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
- Fachwerkhaus, 1777 , stark restauriert
- Wandpfeilerbasilika in staufischen Formen, 1907/08, Architekt Otto Kuhlmann, Berlin; nach Kriegszerstörung bis 1961 wiederhergestellt; Bauplastik von Hans Lehmann-Borges, Berlin; Glasfenster von Erhard Klonk, Marburg; Kriegerdenkmal 1914/18, reliefierte Kunststeinstele, 1920er Jahre
- spätklassizistisches Wohnhaus, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
- ehemalige Post; spätgründerzeitlicher Walmdachbau, um 1900
- um 1050, 1688 gesprengt, seit 1721 Steinbruch, Ausbau 1978–82
- barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mitte des 18. Jahrhunderts
- Reliefstein, bezeichnet 1561
- ehemaliges katholisches Pfarrhaus; spätbarocker Massivbau, 1776
- Wegekreuz, barock, 18. Jahrhundert
- ehemaliges Kurhaus; dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
- im 19. Jahrhundert in einer Schleife der Nahe unterhalb von Burg Rheingrafenstein angelegt mit Bäder- und Kurmittelhaus, Salinenverwaltungsgebäude, Gradierwerken , gründerzeitlicher Konzertbühne , Bronzefigur und Wasserturm; Abbruch des östlichen Gradierwerks 2016 genehmigt
- barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert
- barockes Fachwerkhaus, verputzt, 1719
- Doppeldenkmal, 1886–89, Bildhauer Ludwig Cauer nach Entwurf Karl Cauers
- sogenannter Künstlerbahnhof, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, um 1880
- Turm der ehemaligen evangelischen Kirche St. Martin, 1435 erwähnt, seit 1911 Treppenturm des evangelischen Gemeindehauses; Gemeindehaus, malerischer Heimatstilbau, bezeichnet 1911; im Torbogen Volutenstein, 18. Jahrhundert; außen Grabstein, 1784; frühklassizistischer Gedenkstein; barockes Grabsteinfragment
- ehemaliges Salinenverwaltungsgebäude; zweiteiliger spätbarocker Fachwerkbau, bezeichnet 1781
- spätbarocke Hofanlage, bezeichnet 1780
- spätgründerzeitliches Wohnhaus, um 1900
- stattliche Villa, Heimatstil, um 1900/10
- wohl aus dem späten 16. Jahrhundert
- zwei barocke Reliefs, Kartusche bezeichnet 1743
- barocke Grabsteine, 17., 18. und 19. Jahrhundert, Kriegerdenkmäler 1914/18 und 1939/45
- späthistoristischer Bau, teilweise Fachwerk, Jugendstileinfluss, um 1905
- ehemaliges Hotel Central; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Bau, um 1900
- Grabmal Günther Franz, Schauwand, 1917; Grabmal Hermann Müller, Sandstein, 1897
- eingeschossiger Mansarddachbau, im Kern eventuell aus dem 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert barock überformt
- ehemaliges Stellwerk der Alsenzbahn; Walmdachbau, Schieferbruchstein, um 1904/08
- zwei- bis dreigeschossige Fachwerkbauten, barockisierender Jugendstil, 1911, Architekt Robert Muehlbach, Freiburg, unter Mitarbeit von Ackermann
- im Kern vermutlich romanischer Saalbau, 12. Jahrhundert, Westturm aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts
- Siedlungskern mit Bauten des 17. bis 20. Jahrhunderts, überwiegend zweigeschossige Bebauung des 18. und 19. Jahrhunderts
- hochgesockeltes eingeschossiges Fachwerkhaus, wohl vom Ende des 16. Jahrhunderts, Toranlage, 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
- barockes Fachwerkhaus, verputzt und verschiefert, 17. oder 18. Jahrhundert
- Friedenseiche und Denkmal, Sandstein, bezeichnet 1872–1912. 1872 wurde von den Kriegsteilnehmern am Deutsch-Französischen Krieg der Kriegerverein für Ebernburg und Münster gegründet. Diese pflanzte am 22. März 1872 die Friedenseiche. Der Platz wurde in „An der Friedenseiche“ umbenannt. Der Gedenkstein wurden anlässlich des 40. Geburtstag des Vereins gestiftet. Im Rahmen des Baus der Tiefgarage wurde der Platz umgestaltet und das Denkmal versetzt. Die Erde um die Eiche wurde aufgeschüttet.
- achteckige Fachwerkkonstruktion, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts
- zweiteiliges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Ende des 19. Jahrhunderts oder um 1900
- Saalbau, Heimatstil mit Jugendstilmotiven, 1915–18, Architekten Karl Marschall, Göllheim, und August Greifzu, Ludwigshafen; zugehörig: Pfarrhaus, 1916–18
- Villa, Mansarddachbau, Klinker, Neurenaissance, um 1890
- ehemaliges Amtshaus; Vierflügelanlage; Renaissance-Fachwerkbau, verputzt, bezeichnet 1556, Veränderungen des 19. Jahrhunderts
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