prop-de:beschreibung
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- Abgerissen zwischen 2001 und 2006
Streichung aus der Denkmalliste vor 2010
- Ruinös
Streichung aus der Denkmalliste vor 2010
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit Dekorationselementen in Jugendstilformen
- Leicht überformter Putzbau der Zeit um 1905, wertvoll auf Grund der städtebaulich prägnanten Situation und der außergewöhnlichen, original erhaltenen Ornamentfriese
- Bemerkenswerter spätklassizistischer Villenbau, wohlproportionierter Kubus, markanter Mittelrisalit mit Rundbogenfenstern, originales Treppenhaus
- Weitestgehend original erhaltene Klinkerfassade, städtebaulich wirksam als Teil der Randbebauung des Lessingplatzes
- Original erhaltener Klinkerbau mit bemerkenswerten Baudetails
- Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit original erhaltenen Baudetails, in sehr bedeutender städtebaulicher Lage am Körnerplatz und gegenüber der St.-Markus-Kirche
- Gründerzeitlicher Klinkerbau mit bemerkenswerten Baudetails, Gewerbeeinheit in teilweise neogotischen Formen
- Schlichter gründerzeitlicher Klinkerbau mit bemerkenswerten porphyrnen Gliederungselementen
- Schlichter Putzbau, Betonung des Fassadenmittelteils durch aufwendige Portalgestaltung und ausgefallenes Putzornament
- Qualitätvoller Mietshausbau mit originalen porphyrnen Gliederungselementen
- Fein gestaltete gründerzeitliche Klinkerfassade in weitestgehend originalem Zustand
- Aufwendig gestalteter Putzbau mit straßenbildprägenden Runderkern und Giebeln
- Qualitätvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, weitestgehend original, im Inneren Malereien
- Einfach gestaltete, original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade, bezieht sich auf das Nachbarhaus Nr. 17
- Wertvoller, besonders aufwendig gestalteter und sehr gut erhaltener Etagenwohnbau, bemerkenswerte Dekorationselemente in Jugendstilformen, erbaut als Verwaltungsgebäude des Konsumvereins, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
- Qualitätvoller, weitgehend unverändert erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau mit ausgewogener Fassadengestaltung
- Qualitätvoller Wohnbau, bedeutsam als ehemalige Remise der Villa des Fabrikanten Otto Riemann, Mitinhaber der Firma Hermann Riemann , gemeinsam mit dieser Villa errichtet
- Markanter Eckbau mit repräsentativen Fenstereinrahmungen, städtebaulich markante Eckausbildung
- Qualitätvoller, original erhaltener, gründerzeitlicher Klinkerbau in markanter Lage an einer Straßenbiegung
- Qualitätvoller, original erhaltener Putzbau in markanter städtebaulicher Situation
- Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitliche Fabrikantenvilla mit bemerkenswerten Dekorationselementen
- Reich gegliederter gründerzeitlicher Klinkerbau, original erhalten
- Qualitätvoller Etagenwohnbau, reicher Fassadenschmuck, Jugendstilmotive, weitestgehend original
- Reich gestaltete Klinkerfassade mit aufwendig gearbeiteten Porphyrelementen, original erhalten
- Gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Situation
- Reich gestalteter Klinkerbau in städtebaulich bedeutsamer Lage gegenüber der Markuskirche
- Einfacher Mietsbau mit qualitätvoller Fassadengestaltung, weitgehend unverändert
- Einfacher, weitestgehend original erhaltener, gründerzeitlicher Mietsbau
- Rechteckige gründerzeitliche Platzanlage mit drei geometrischen Schmuckflächen und landschaftlich ausgeformten Randbereichen, überragt von der den Platzraum beherrschenden Markuskirche, ursprüngliche gärtnerische Gestaltung vorhanden, städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung. Toilettenhäuschen nicht erhalten
- Gründerzeitliche Klinkerfassade mit qualitätvollen Steinmetzarbeiten in Porphyr
- Abwechslungsreich und aufwendig gestaltete Klinkerfassade mit original erhaltenen interessanten Baudetails
- Anspruchsvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, Neorenaissancemotive, weitestgehend original, Deckenstuck und -malereien im Vestibül
- Original erhaltene späthistoristische Klinkerfassade, sehr reich gestaltet
- Wohnbau in geschlossenem Straßenzug, im Reformstil der Zeit um 1910, mit originaler Ausstattung
- Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, symmetrisch zu Nr. 77, bemerkenswerte Baudetails, teilweise in Jugendstilformen
- Monumentaler, streng gegliederter Putzbau, weitestgehend original, bauliche Einheit mit Nr. 43
- Weitgehend originale Klinkerfassade mit schönen Gliederungsmotiven
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation
- Reich gegliederte Klinkerfassade in weitestgehend originalem Zustand, originale Innenausstattung mit Deckenmalerei
- Einfacher, aber qualitätvoll gegliederter Putzbau in städtebaulich markanter Position, bauliche Einheit mit Nr. 43a
- Qualitätvoller Mietsbau in dominanter städtebaulicher Situation, weitgehend original
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit neobarocken Formanklängen
- Original erhaltene gründerzeitliche Klinkerfassade in städtebaulich wichtiger Position, straßenbildprägender Erker
- Repräsentativer Klinkerbau mit neobarocken Gestaltungselementen, Ecksituation wird gestalterisch umgesetzt
- Qualitätvoller, ausgewogen gegliederter Putzbau mit rustiziertem Erdgeschoss, sehr gut erhalten
- Monumentaler, abwechslungsreich gestalteter Klinkerbau mit neoromanischem Formengut, städtebaulich wichtige Lage, original erhalten
- Reich ornamentierte Klinkerfassade mit originalen Baudetails
- Original erhaltener Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, Erker sind für das Straßenbild von Bedeutung, originale Eingangsgestaltung
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit mächtigem Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung
- Gut erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau, gegliedert durch abwechslungsreiche Fensterverdachungen und Gurtbänder
- Fein strukturierte Klinkerfassade mit porphyrnen Gliederungselementen, markante städtebauliche Situation, ungewöhnliche Fassadengestaltung
- Gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich markanter Situation am Lessingplatz
- Ausgewogen gegliederter Klinkerbau in weitestgehend originalem Erhaltungszustand
- Reich gegliederter Klinkerbau mit straßenbildprägendem Dacherkergiebel
- Schlichte Klinkerfassade, Bau liegt in städtebaulich wichtiger Lage gegenüber der Kirche St. Josef
- Reich gestaltete Klinkerfassade in originalem Erhaltungszustand, differenzierter bauplastischer Schmuck, straßenbildprägender Dacherkergiebel
- Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung am Sonnenberg, differenzierte, ausgewogene Fassadengliederung, weitestgehend original
- Mächtiger Villenbau im Stil der Reformarchitektur um 1910, einer der eindrucksvollsten Bauten dieser Art in Chemnitz, weitestgehend original, errichtet für den Fabrikanten Otto Riemann , vgl. Paul-Gerhardt-Straße 7
- Qualitätvolle, reich dekorierte Putzfassade in weitestgehend originalem Zustand
- Markanter Putzbau in städtebaulich bedeutsamer Situation, weitgehend original, im Reformstil der Zeit um 1910
- Städtebaulich von Bedeutung, ehemals sehr fein strukturierte Putzfassade
- Originale gründerzeitliche Klinkerfassade mit qualitätvollem Bauornament
- Großer, monumentaler Schulbau der Gründerzeit, weitestgehend in originalem Zustand
- Kubischer, den benachbarten Villen angeglichener Verwaltungsbau in weitestgehend originalem Zustand
- Markanter, dreiseitiger Klinkerbau, ein Hauptwerk der 1920er Jahre in Chemnitz, Architekten: Gebr. Gerson aus Hamburg, eigenwillige Verbindung von Flach- und Walmdach, wirkungsvoll die städtebauliche Situation aufgreifend
- Qualitätvoller Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation, Neorenaissancemotive
- Original erhaltener Klinkerbau in städtebaulich markanter Situation, diese gestalterisch durch Erker betonend
- Mächtiges Gebäude mit bewegter, asymmetrischer Baukörpergliederung, dominante städtebauliche Situation, anspruchsvoll gestaltete Details, Reste der ursprünglichen Innengestaltung
- Qualitätvolle Putzfassade mit steinernen Gliederungselementen
- Die übrige Bebauung des Körnerplatzes an Höhe überragender, schlichter Putzbau, städtebaulich für die Platzanlage von Bedeutung
- Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung , in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
- Einfacher originaler Klinkerbau in städtebaulich bedeutsamer Situation
- Einfach gegliederte gründerzeitlicher Klinkerfassade mit interessanten Details, weitestgehend original
- Bemerkenswerter Schulbau in Formen der Reformarchitektur des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts, weitestgehend unverändert erhalten
- Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu "spartanischen" Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemnitz besonders typisch, Putzbauten von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Humboldthöhe
- Repräsentativer, aufwendig gestalteter Putzbau mit interessanten originalen Baudetails, wertvoll für das Straßenbild, im Reformstil der Zeit um 1910
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit neobarocken Formanklängen, zeitgenössisches Rückgebäude mit Zierfachwerk
- Schlichte, aber qualitätvolle Mietshauszeile, nahezu unverändert erhalten, wichtig als städtebauliches Pendant der Siedlung Humboldthöhe
- Qualitätvolle gründerzeitliche Klinkerfassade in städtebaulich markanter Lage, diese architektonisch betonend durch prägnanten Zwiebelturm
- Qualitätvoller Mietsbau, repräsentativer Eckerker, in markanter städtebaulicher Situation
- Qualitätvoller, fein gegliederter Klinkerbau, von Bedeutung auf Grund der Ecksituation
- Zeittypischer Putzbau mit Klinkerfassadenabschnitten, von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung , in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
- Abwechslungsreich gestaltete gründerzeitliche Klinkerfassade, weitestgehend original
- Qualitätvolle Klinkerfassade mit zahlreichen originalen Baudetails, Verwendung von Jugendstilformen
- Original erhaltener Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, städtebauliche Bedeutung, gegliedert von straßenbildprägenden Erkern, originale Treppenhausausstattung, bauliches Ensemble mit Nr. 60-64
- Qualitätvoller Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation und bemerkenswerter Eckbetonung
- Schlichter Mietsbau mit sparsamem Schmuck, typische Baumeisterarchitektur der 1920er Jahre, weitestgehend original erhalten, Kachelschmuck im Eingangsbereich
- Original erhaltener Klinkerbau mit qualitätvollen steinernen Gliederungselementen
- Schlichter gründerzeitlicher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, weitestgehend original
- Aufwendig gestaltete gründerzeitliche Klinkerfassade, weitestgehend original
- Spätgründerzeitlicher Putzbau, mit bemerkenswerter Innengestaltung
- Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit reicher malerischer Innendekoration
- Qualitätvolle Klinkerfassade in originalem Erhaltungszustand
- Imposanter Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, kraftvolle Eckgliederung, weitestgehend unverändert
- Klar gegliederter Putzbau von monumentaler Wirkung, aufwendiges Putzornament, im Reformstil der Zeit um 1910
- Schlichter Mietshausbau, von städtebaulicher Bedeutung im Zusammenhang mit dem benachbarten Bankgebäude Zietenstraße 2a/2b
- Weitestgehend original erhaltener Klinkerbau, städtebaulich von Bedeutung als Eckgebäude
- Typisches gründerzeitliches Mietshaus mit Klinkerfassade
- Repräsentativ gestaltete Klinkerfassade, straßenbildprägender Erker
- Qualitätvoller, einfach gegliederter Putzbau mit markantem Erker, im Reformstil der Zeit um 1910
- Einfacher gründerzeitlicher Wohnbau mit Fachwerkmotiven, außen und innen weitestgehend original
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit breitem, städtebaulich wirksamem Dachaufbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes
- Fein gegliederte Klinkerfassade in ursprünglichem Zustand, bemerkenswerte Gestaltung der Fensterverdachungen
- Einfache, aber qualitätvoll gestaltete, gründerzeitlich-klassizistische Fassade in Putz, von städtebaulicher Bedeutung als Teil der Randbebauung des Theodor-Körner-Platzes
- Kubischer, den benachbarten Villen angeglichener Verwaltungsbau in weitestgehend originalem Zustand, klassizistische Formmotive
- Reich gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade, weitestgehend original
- Qualitätvoller, aufwendig gestalteter Klinkerbau mit schönen poprhyrnen Gliederungselementen, städtebaulich wichtig als Bestandteil der Randbebauung des Körnerplatzes, direkt an der Markuskirche gelegen
- Original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau mit porphyrnen Gliederungselementen
- Qualitätvoller Etagenwohnbau in prominenter städtebaulicher Situation, weitestgehend original erhalten
- Original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau mit aufwendigen Poprhyrelementen
- Weitestgehend original erhaltener gründerzeitlicher Putzbau
- Qualitätvoller Mietsbau mit variationsreichem Fassadenschmuck, weitgehend original
- Gut erhaltener frühgründerzeitlicher Putzbau, Teil der frühen Bebauung entlang der Ausfallstraße, weitestgehend original
- Typischer Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung
- Quadratische Platzanlage, weitestgehend erhaltener Gehölzbestand mit Allee, ursprüngliche gärtnerische Gestaltung noch gut erkennbar, sieben Straßen führen sternförmig auf den Platz zu, gartenkünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung
- Abgerissen zwischen 2006 und 2009
Streichung aus der Denkmalliste vor 2010
- Fein gestaltete Klinkerfassade mit reicher Bauornamentik, weitestgehend original
- Pfarrkirche, neoromanische Basilika mit Westvorhalle, ortsgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung
- Markanter, aufwendig und abwechslungsreich gestalteter Putzbau in prägnanter Ecklage, im Reformstil der Zeit um 1910, original erhalten, mit schöner Innenausstattung
- Erhalten
Streichung von der Denkmalliste 2010
- Imponierender gründerzeitlicher Mietsbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, straffe Fassadengliederung, großes dreiläufiges Treppenhaus mit offenem Lichtschacht und umlaufendem Geländer
- Fein gegliederte Klinkerfassade, original erhalten
- Fein gegliederter Klinkerbau in originalem Zustand
- Qualitätvolle Klinkerfassade mit Gliederungselementen in Porphyr, städtebaulich wichtige Situation
- Original erhaltener, interessant gestalteter Putzbau mit straßenbildprägendem geschwungenem Dacherker
- Zur Zeit ihrer Entstehung als modernste Galeriehalle im Raum Chemnitz geltend, speziell für den Bau großer Maschinen konzipierte Montagehalle mit basilikaler Raumorganisation, Straßenfassade lehnt sich in ihrer Gestaltung dem Kirchenbau an mit Blendgiebel und bekrönendem Dachreiter in Form eines offenen Glockenstuhles
- Qualitätvoller Mietsbau mit straffer Fassadengliederung, weitestgehend original
- Imposantes Gebäude in Neorenaissanceformen
- Qualitätvoller Mietsbau mit bemerkenswerten Jugendstildetails
- Städtebaulich wichtige Ecksituation, typische Baumeisterarchitektur der 1920er Jahre
- Zeittypischer Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, mit gut erhaltener Innenausstattung von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert
- Qualitätvoller späthistoristischer Mietsbau mit bemerkenswerten dekorativen Details, identisch mit Nr. 58 in seiner Gestaltung
- Weitestgehend original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau, in städtebaulich markanter Situation
- Schlichter Mietsbau, ausgewogene Fassadengliederung, weitestgehend original
- Ausgewogen gegliederter Putzbau, typisch für die Zeit um 1910, weitgehend unverändert erhalten
- Qualitätvoller Mietsbau mit reich ornamentierter Putzfassade, weitestgehend original, straßenbildprägende Balkons
- Original erhaltener Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Position, wertvoll auf Grund des sehr aufwendig mit Malereien ausgestatteten Eingangsbereiches
- Als Bestandteil eines zeitgleich erbauten und annähernd gleich gestalteten Straßenzuges von städtebaulichem Wert
- Imponierender gründerzeitlicher Etagenwohnbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, ausgewogene Fassadengliederung, guter Erhaltungszustand
- Gründerzeitliche Klinkerfassade mit außergewöhnlichen Baudetails
- Ende 2008 abgerissen, ehemals Eigentum der GGG
Streichung aus der Denkmalliste vor 2010
- Markanter Putzbau in städtebaulich wichtiger Situation, von Bedeutung prägnante Dachlandschaft mit kuppelartigen Bekrönungen
- Ruinös
Streichung von der Denkmalliste 2010
- Saniert
Streichung von der Denkmalliste 2010
- Schlichter Mietsbau in markanter Position
- Schlichter Wohnbau mit gut erhaltener Ausstattung
- Qualitätvoller Mietsbau in städtebaulich relevanter Situation, weitestgehend original
- Weitestgehend original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau mit porphyrnen Gliederungselementen
- Typischer Mietsbau der späten Gründerzeit
- Typischer Mietsbau, innen weitestgehend original
- Typischer spätgründerzeitlicher Mietsbau
- Außergewöhnliches Wohnhaus, in italienischen Neorenaissanceformen gestaltet, mit markantem Turm
- Qualitätvoller, aufwendig gestalteter, gründerzeitlicher Mietshausbau
- Markanter Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, in städtebaulich wichtiger Position
- Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit reichem Fassadenschmuck in Porphyr, Anklänge an den Jugendstil, Stuckdekoration und Deckenmalereien im Vestibül
- Original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau mit qualitätvollen Porphyrarbeiten, die die Fassade ausgewogen gliedern
- Monumentaler Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, durch markante Erker und Eingangsvorbau von Bedeutung für das Straßenbild
- Schlichter gründerzeitlicher Klinkerbau in markanter Ecklage
- Abgerissen vor 2001
Streichung von der Denkmalliste vor 2010
- Imposantes Fabrikgebäude, beherrschende Position im Stadtteil, weithin sichtbarer Turm, anspruchsvolle Fassadengestaltung in gelbem Ziegelverblender
- Gründerzeitliche Klinkerfassade mit schönen porphyrnen Gliederungselementen
- Städtebaulich wichtiger Putzbau, schlichte, aber weitestgehend originale Fassadengestaltung
- Straßenbahnhof mit Schienenresten und Pflasterung vor den Straßenbahnhallen und Wohnhaus für Straßenbahnangestellte mit Garten; bemerkenswerte Gesamtanlage, historisch bedeutsam als kommunale Verkehrseinrichtung, mehrere gut erhaltene Hallenkonstruktionen, durch Wohnhaus städtebauliche Verankerung in dem Wohngebiet. Wohnhaus Heinrich-Schütz-Straße 9 - 11 mittlerweile im Rahmen des Stadionneubaus abgerissen
Der Rückbau der Heinrich-Schütz-Straße 13 erfolgte größtenteils Anfang 2014
- Qualitätvoller Mietsbau mit strenger, symmetrischer Fassadengliederung
- Einfacher Mietsbau, weitestgehend original, bemerkenswerte Details
- Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit reich variierten Fensterumrahmungen, in sehr gutem Erhaltungszustand
- Markanter Eckbau, späthistoristische Klinkerfassade mit reichen porphyrnen Gliederungselementen
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, weitestgehend original
- Städtebaulich wirksamer Putzbau, moderne und traditionalistische Stilformen verbindend, die Ecksituation architektonisch aufgreifend, mit qualitätvoller Eingangsgestaltung in Porphyr, von städtebaulicher Bedeutung im Zusammenhang mit dem Mietshaus Augustusburger Straße 91
- Einfacher Mietsbau, ausgewogene Fassadengliederung, außen und innen weitgehend original, Deckenstuck im Vestibül
- Fein gegliederter gründerzeitlicher Klinkerbau in prägnanter Ecksituation
- Abgerissen zwischen 2006 und 2009
Streichung von der Denkmalliste 2010
- Reich gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade in markanter Lage, weitestgehend original
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Klinkerbau mit fein gestalteten Fenstereinfassungen
- Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit aufwendiger Bekrönung in Neorenaissanceformen, weitestgehend original
- Qualitätvoller, streng gegliederter Putzbau mit straßenbildprägendem Erker, im Reformstil der Zeit um 1910, weitestgehend original
- Typische Mietsbauten aus der Frühzeit der Bebauung am Sonnenberg, hier noch im städtebaulichen Zusammenhang einer geschlossen erhaltenen Zeile mit Nr. 21
- Einfach gegliederter Putzbau in originalem Erhaltungszustand, im Reformstil der Zeit um 1910, Treppenhaus original erhalten
- Zeittypischer Putzbau in gutem Originalzustand, Reformstilbau der Zeit um 1910
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, ausgewogene Fassadengliederung, weitestgehend original
- Schmaler, vierachsiger Klinkerbau mit original erhaltenen Baudetails
- Mietsbau mit originaler Putzornamentik, zurückhaltend gestaltet
- Original erhaltener Putzbau in wichtiger städtebaulicher Situation, diese gestalterisch betonend durch markanten Dachaufbau, bildet eine gestalterische Einheit mit Nr. 3 und 5
- Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, reich gestalteter Mittelrisalit
- Qualitätvoller Mietsbau mit straffer, symmetrischer Fassadengliederung, in gutem Zustand
- Interessant gestalteter Putzbau in städtebaulich wichtiger Position
- Aufwendig gestalteter, spätgründerzeitlicher Klinkerbau mit bemerkenswerten Porphyrelementen, in gutem Erhaltungszustand
- Schlichter Putzbau aus der frühen Bebauungszeit des Sonnenbergs, einstiger Zusammenhang zwischen Wohn- und Gewerbebau noch gut nachvollziehbar
- Reich gegliederte Klinkerfassade, städtebaulich bedeutsam, da Bestandteil der Randbebauung des Lessingplatzes
- Schlichter gründerzeitlicher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung
- Repräsentativer Klinkerbau mit straßenbildprägendem Erker
- Schlichter, aber qualitätvoller Mietsbau mit ländlichen Schmuckelementen , bildet ein Ensemble mit Nr. 33 und 35
- Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu "spartanischen" Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemnitz besonders typisch, Putzbauten von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung [Störelement: Hofer Straße 36]
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Humboldthöhe
- Zurückhaltender, weitestgehend original erhaltener Mietsbau
- Treppe und aufwendig gestaltete Front des als Verbindung zwischen dem Arbeiterwohnviertel Sonnenberg und den westlich der Eisenbahn gelegenen Arbeitsstätten bedeutsamen Tunnels, siehe auch Eingang zum Tunnel Minna-Simon-Straße
- Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, markanter Dacherker mit vorkragender Bedachung, Kachelverkleidung im Vestibül
- Einfacher, weitestgehend original erhaltener Mietsbau, bemerkenswertes, zur Durchfahrt offenes Treppenhaus
- Abgerissen zwischen 2001 und 2006
Streichung von der Denkmalliste vor 2010
- Anspruchsvoll gestalteter Verwaltungsbau, weitgehend unverändert, Fassade im Reformstil der Zeit um 1910
- Reich gestaltete Putzfassade mit straßenbildprägenden Erkern
- Qualitätvoller Mietsbau, straffe Fassadengliederung, neobarocke Formanklänge, weitestgehend original
- Qualitätvoller Mietsbau mit bemerkenswerten gestalterischen Details, bildet ein Ensemble mit Nr. 35 und 37
- Aufwendig gestaltete Klinkerfassade, ursprüngliche Treppenhausausstattung mit Malereien
- Schlichte Putzfassade mit ausgewogener Lisenengliederung, im Reformstil der Zeit um 1910
- Ausgewogen gegliederter Putzbau in originalem Zustand, wertvoll auf Grund der im Eingang befindlichen Malereien
- Kaum veränderte gründerzeitliche Klinkerfassade in markanter Eckposition
- Reich gegliederte Klinkerfassade mit weitestgehend originalen Gliederungselementen in historistischen Formen
- Qualitätvoller spätgründerzeitlicher Mietsbau mit bemerkenswerten ornamentalen Details
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, markant gegliederte Klinkerfassade in ähnlicher Gestaltung wie Nr. 9
- Klar strukturierte Putzfassade mit straßenbildprägendem Dacherkergiebel
- Reich gestalteter gründerzeitlicher Mietshausbau mit neogotischem Formengut in städtebaulich wichtiger Situation
- Repräsentativer spätklassizistischer Villenbau mit markanter Pilastergliederung, historisch bedeutsames und anspruchsvoll gestaltetes Gebäude der Druckerei Landgraf und Co., Verlag der Zeitung Volksstimme der Chemnitzer Sozialdemokratie
- Qualitätvolle gründerzeitliche Klinkerfassade mit abwechslungsreichen Fensterverdachungen
- Von herausragender Bedeutung als erste nach Ende des Zweiten Weltkrieges neu errichtete Wohnanlage in Chemnitz, erste praktische Anwendung des sogenannten "Chemnitzer Gewölbehauses", gesamter Komplex weitgehend unverändert erhalten, Bezeichnung "Leninblock" nach dem damaligen Straßennamen Leninstraße
- Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gegliederter Mietsbau mit bemerkenswerten gestalterischen Details, Fassadenreliefs, außen und innen original
- Einfacher, aber qualitätvoller Klinkerbau mit ausgewogener Fassadengliederung
- Einfach, aber qualitätvoll gestaltete, gründerzeitliche Klinkerfassade mit fein gearbeiteten Porphyrgewänden, bezieht sich auf das Nachbarhaus Nr. 15
- Typischer Mietsbau mit ausgewogener, symmetrischer Fassadengliederung, neogotische Einzelformen
- Charakteristischer, original erhaltener Putz-/Klinkerbau der Zeit um 1910, schönes ursprüngliches Vestibül
- Reich gestalteter Klinkerbau mit neogotischen Formanklängen
- Gründerzeitliche Klinkerfassade mit aufwendigem Dekor
- Anspruchsvoll gestalteter, späthistoristischer Mietsbau in gutem Zustand
- Großer Putzbau in markanter Position, interessante Eckausbildung, mit straßenbildprägenden Runderkern, im Reformstil der Zeit um 1910
- Besonders wertvoller, aufwendig gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau, Neorenaissanceformen, markante, turmartige Bekrönung, bedeutsam als Teil der Umbauung des Körnerplatzes
- Anspruchsvoll gestaltetes Mietshaus, schmuckreiche Fassade weitestgehend original, städtebaulich bedeutsam
- Schlichte Putzfassade, im Reformstil der Zeit um 1910, weitestgehend original erhalten, Malereien im Treppenhaus
- Qualitätvolle, original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade
- Reich gestaltete Klinkerfassade, schöne porphyrne Steinmetzarbeiten, zum Teil in Jugendstilformen
- Qualitätvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, weitestgehend original, Wand- und Deckenstuck im Vestibül
- Aufwendig gestalteter gründerzeitlicher Klinkerbau mit bemerkenswerten porphyrnen Baudetails
- Fein gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade mit originalen porphyrnen Baudetails
- Einfacher spätgründerzeitlicher Mietsbau mit sparsamem vegetabilem Ornament
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung , weitestgehend original
- Fein gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade mit originalen porphyrnen Gliederungselementen
- Schlichter gründerzeitlicher Mietsbau, ausgewogene Fassadengestaltung, weitestgehend original
- Schlichte Klinkerfassade in weitestgehend originalem Erhaltungszustand
- Monumentaler gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich markanter Situation
- Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof
- Qualitätvoll gestaltete Klinkerfassade mit abwechslungsreichen Fenstereinrahmungen, weitestgehend original
- Schlichte, aber weitgehend originale Klinkerfassade
- Markanter Putzbau in städtebaulich wichtiger Situation
- Bemerkenswerte, das Stadtbild beherrschende Baugruppe, mächtiger, anspruchsvoll in Neorenaissanceformen gestalteter Schulbau, Turnhalle als markanter frei stehender Baukörper, im Innern der Turnhalle originale Dachkonstruktion in Holz noch erhalten, Schmuckmalereien im Inneren
- Qualitätvolle Klinkerfassade mit fein gearbeiteten Reliefs als Fensterbekrönungen
- Aufwendig gestalteter, original erhaltener Klinkerbau der Jahrhundertwende um 1900
- Schlichter Pfarrhausbau, Funktionszusammenhang mit Kirche St. Josef und benachbarter Schule noch gut nachvollziehbar
- Drei- bzw. viergeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu »spartanischen« Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemnitz besonders typisch, Putzbauten von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Humboldthöhe
- Abgerissen 2007
Streichung aus der Denkmalliste vor 2010
- Reich gegliederte Klinkerfassade in weitestgehend originalem Zustand, originale Treppenhausausstattung mit Deckenmalerei
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, repräsentativer Eckerker, in markanter städtebaulicher Situation
- Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade, weitestgehend original
- Original erhaltene, repräsentative Gebäude, die auf Grund ihrer funktionalen Zusammengehörigkeit gestalterisch aufeinander bezogen sind, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
- Besonders anspruchsvoll gestalteter Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung auf dem Sonnenberg, weitestgehend original, bemerkenswertes Treppenhaus
- Aufwendig gestalteter Mietshausbau, wechselnd als Putz- und Klinkerfassade gestaltet, original erhalten
- Reich gestaltete gründerzeitliche Klinkerfassade mit originalem Bauschmuck, zwei straßenbildprägende Runderker
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit straffer, mittenbetonter Fassadengliederung, Kachelschmuck im Vestibül
- Bemerkenswerter Wohn- und Gewerbebau mit besonders anspruchsvoller Fassadenkomposition, Jugendstilformen, guter Erhaltungszustand, erbaut als Verwaltungsgebäude des Konsumvereins, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
- Qualitätvoller, original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau, im Hof zwei ehemals gewerblich genutzte Ziegelbauten in originalem Zustand
- Qualitätvoller Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassade, städtebaulich wirksamer Bekrönung und originaler Ladenausstattung, markante städtebauliche Lage an einer Straßenbiegung
- Schlichte, weitgehend original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade
- Qualitätvoller, anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau in prominenter städtebaulicher Situation, weitgehend unverändert
- Qualitätvoller späthistoristischer Villenbau mit ländlichen Ziermotiven, Reste einer gestalterisch anspruchsvollen Innenausstattung
- Gut gegliederter Putzbau, städtebauliche Bedeutung als Teil einer einheitlich geschlossenen Straßenrandbebauung
- Schlichter, ausgewogen gegliederter Putzbau mit einem für das Straßenbild bedeutsamen Erker, im Reformstil der Zeit um 1910
- Mannschaftswohnhäuser ehemalige Kaserne 3. Ulanenregiment Nr. 21 "Kaiser Wilhelm König von Preußen". Anfang 2012 für den Neubau der Körperbehindertenschule abgerissen
- Weitgehend originaler Klinkerbau mit abwechslungsreichen Fensterverdachungen
- Gut erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau mit porphyrnen Gliederungselementen
- Typischer Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, hier noch im städtebaulichen Zusammenhang einer geschlossen erhaltenen Zeile mit Nr. 17 und 19
- Zeittypischer gründerzeitlicher Klinkerbau, von städtebaulicher und baugeschichtlicher Bedeutung
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit Resten originaler Innenausstattung
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, wirkungsvolle Akzentuierung der Ecksituation
- Schlichte gründerzeitliche Klinkerfassade, wichtig für den Straßenzug
- Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, differenzierte, ausgewogene Fassadengliederung, von Pilastern gerahmtes Portal, weitestgehend unverändert
- Qualitätvoller Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, bemerkenswertes, zur Durchfahrt hin offenes Treppenhaus, Kachelverkleidung, bauliches Ensemble mit Nr. 58-62
- Ausgewogen gegliederter Putzbau, für die Zeit um 1910 typischer Mietshausbau
- Schlichter, aber qualitätvoller Mietsbau, weitestgehend original, bildet ein Ensemble mit Nr. 33 und 37
- Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation
- Qualitätvoller Mietsbau, außen und innen weitgehend original, Gestaltung identisch mit Nr. 169
- Besonders alter Mast typischer Chemnitzer Bauart, aufgrund seiner Singularität von hoher technikgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz
- Schlichter Mietsbau im Reformstil der Zeit um 1910, bewegte Massengruppierung, hervorgehobene städtebauliche Situation, Pendant zur Nr. 116
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, markant gegliederte Klinkerfassade in ähnlicher Gestaltung wie Nr. 11
- Anspruchsvoll gestalteter, original erhaltener Putzbau mit bemerkenswerten Baudetails, teilweise in Jugendstilformen
- Zurückhaltend gegliederter gründerzeitlicher Klinkerbau, in gutem Erhaltungszustand
- Schlichte, durch Vorsprünge belebte Klinkerfassade in weitestgehend originalem Zustand
- Typischer gründerzeitlicher Mietsbau mit Klinkerfassade
- Aufwendige gründerzeitliche Klinkerfassade mit porphyrnen Gliederungselementen
- Ausgewogen gegliederter Klinkerbau mit wertvollen originalen Baudetails, in städtebaulich wichtiger Lage gegenüber der Markuskirche
- Etagenwohnbau mit ausgewogener, schmuckreicher Fassadengestaltung, weitestgehend original
- Zurückhaltender Wohnbau mit wenigen repräsentativen Gestaltungsdetails, weitestgehend original
- Qualitätvoller Mietsbau, außen und innen weitestgehend original, Kachelschmuck im Vestibül, Gestaltung identisch mit Nr. 171
- Reich gestalteter Putzbau mit zahlreichen originalen Baudetails in städtebaulich wichtiger Situation
- Original erhaltener spätgründerzeitlicher Putzbau mit wertvoller Innenausstattung
- Anspruchsvoll gestalteter, gründerzeitlicher Etagenwohnbau in städtebaulich dominierender Situation
- Original erhaltener Putzbau mit Jugendstilornamentik
- Weitgehend original erhaltener Putzbau aus der frühen Bebauungszeit des Sonnenbergs
- Weitgehend original erhaltener Putzbau mit markanten Runderkern und Giebeln, original erhaltene Treppenhausausstattung
- Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, Kachelverkleidung im Treppenhaus
- Schlichter charakteristischer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, mit zwei straßenbildprägenden Runderkern
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