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- Die Liste der Baudenkmäler in Verl enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Verl im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Verl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
- Die Liste der Baudenkmäler in Verl enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Verl im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Verl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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prop-de:adresse
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- Bahnhofstraße 6
- Hauptstraße 15
- Kirchplatz 5
- Hauptstraße 38
- Mühlenstraße 1
- Hauptstraße
- Friedhofsweg
- Oststraße 6
- Lerchenweg
- Grünstraße
- Neuenkirchener Straße 39
- Am Ölbach
- Am Ölbach 183
- Am Ölbach 294
- Am Ölbach 7
- Baumweg 32
- Bielefelder Straße 231
- Breedeweg
- Buntenweg 44
- Bükersweg
- Bürmannstraße 10
- Bürmannstraße 22
- Elbrachtsweg
- Elbrachtsweg / Wolfsweg
- Feuerbornstraße 31
- Forellenweg 92
- Fürst-Wenzel-Platz
- Grünstraße / Feldkrug
- Gütersloher Straße
- Gütersloher Straße 45
- Holter Straße 163
- Huckeweg 48
- Hülshorstweg 114
- Hülshorstweg 39
- Isselhorster Straße 128
- Kamermühle 150
- Kapellenweg / Mühlenstraße
- Kirchplatz 3, Kirchplatz 4, Sender Straße 8
- Kiwittsweg 37
- Langer Hagen
- Lindenstraße 138
- Lönsweg
- Mergelweg 26
- Neuenkirchener Straße 177
- Neuenkirchener Straße 236
- Paderborner Straße 394
- Rietberger Landstraße
- Rietberger Landstraße 90
- Rolandstraße 84
- Schallauweg 65
- Schillingsweg
- Schmiedestrang 3
- Sender Straße 23
- Sender Straße 5
- Südstraße / Westerwieher Straße
- Tannenstraße 80
- Tilhäger Weg 63
- Wapelweg
- Wapelweg 45
- Wöstenweg 20
- Zum Furlbach
- Zum Sennebach 1
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prop-de:bauzeit
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- um 1700
- um 1900
- Mitte des 19. Jahrhunderts
- nach 1740
- bez. 1897
- bez. 1914
- um 1880/1900
- bez. 1881
- bez. 1706
- bez. 1776
- Heinrich Schroeder KG: 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts; Heimathaus: 1615
- bez. 1631
- bez. 1687
- bez. 1773
- bez. 1774
- bez. 1797
- bez. 1800
- bez. 1823
- bez. 1856
- bez. 1861
- bez. 1879
- bez. 1883
- bez. 1918
- bez. 29.6.1773
- bez. 8.7.1741
- bez. 9.12.1757
- ca. 1712
- ca. 1880/90
- ca. 1890/1900
- ca. 1900/10
- ca. 1909
- ca. 1920/25
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prop-de:beschreibung
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- 1 (xsd:integer)
- Fachwerkhaus
- barocker Bildstock
- Vierständer-Fachwerkhaus auf Bruchsteinsockel
- zweigeschossiger Fachwerkbau auf hohem Sockel mit Krüppelwalmdach. Der Mahlbetrieb wurde in den 1980er Jahren aufgrund der Verpachtung an einen Baustoffhändler eingestellt. Das Gebäude und das umliegende Grundstück beherbergen daher seit 2004 ein Unternehmen für Bedarf an Gartenbaustoffen.
- Zweiständerbau auf Natursteinsockel / zweischiffiger Fachwerkbau auf hohem Natursteinsockel
- Landschaftstypischer Ziegelbildstock im Haustypus mit falzziegelgedecktem Satteldach und Nische mit Fenster im Originalzustand, dessen Sprossen durch zwei gekreuzte, ein Herz durchbohrende Schwerter gebildet werden. Auf dem Rahmen findet sich die Inschrift "Ave Maria", der Sockel enthält eine weitere Inschrift mit Hinweis auf die Stifterfamilie.
- Scharrierter Sandsteinquader unter zwei Ebereschen mit Jahresangabe im oberen Drittel. Der Aufsatz ist hausförmig mit Abschluss als Satteldach. Ein ähnlicher Bildstock mit der Denkmalnummer 15 befindet sich in Sichtweite. Der Bildstock befand sich ursprünglich direkt an der Grünstraße, wurde aber aufgrund des Ausbaus der Straße neu aufgestellt.
- Schlichte Sandsteinstele, in dieser Formgebung der einzige Vertreter ihrer Art im Stadtgebiet. Der Bildstock hat einen runden oberen Abschluss sowie eine Rundbogennische mit nicht mehr originaler Vergitterung und Kruzifix im Inneren. Unterhalb der Nische befindet sich eine Inschrift mit Jahresangabe.
- Etwas aufwendiger gestalteter, in der Art im Stadtgebiet sonst nicht vorkommender Bildstock mit Ziegelgehäuse auf einem Sockel. Das Kreuzdach ist mit Ecktürmchen und einem Helm aus Blech sowie einem größeren Helm als Bekrönung versehen. Die Ecken sind strebepfeilerartig betont. Als weiteres dekoratives Element finden sich Zahnschnitt und Wulsteinfassungen aus geschlämmtem Ziegel. Eine Figur im Inneren ist derzeit nicht enthalten.
- Sandsteinsockel mit Profilierung und verwitterter Inschrifttafel. Der scharnierte, mit einer Nische versehene Rundbogenaufsatz ist im oberen Abschluss volutenartig gearbeitet. Der Bildstock stand ursprünglich an der Bielefelder Strasse und soll dort als Opferstock gedient haben.
- zweigeschossiger, unterkellerter Ziegelbau mit Krüppelwalmdach
- Verdachtes Holzkreuz zwischen zwei alten Buchen mit in Ölfarbe bemaltem Korpus in typischer Formgebung des 18. Jahrhunderts. Der Denkmalschutz bezieht sich lediglich auf diesen Korpus.
- zweigeschossiger, unterkellerter Putzbau mit Satteldach
- Bildstock in Putzbauweise mit offener Rundbogennische und Heiligenfigur im Klappaltar. Der Sockel enthält eine Inschrift mit Hinweis auf die Stifterfamilie.
- Hochkreuz mit Korpus im Viernageltypus auf gestuftem Kunststeinsockel mit Inschrift. Das Kreuz befand sich bis 1969 noch an der Lindenstraße.
- Ehemaliges Heuerlingshaus in Fachwerkbauweise, das zu einem Café ausgebaut wurde.
- An einer Abzweigung stehendes Kreuz mit Inschrift auf einem hohen, gestuften Sockel, der an eine Ädikula erinnert. Der verhältnismäßig kleine Korpus ist im Viernageltypus gestaltet.
- Für den Errichtungszeitraum um das Jahr 1900 im Stadtgebiet typischer Bildstock mit Ziegelgehäuse unter alten Linden im Ortsteil Sürenheide. Das kreuzförmige Dach mit vier Quergiebeln enthält vier knaufförmige Aufsätze und ein Kreuz auf seiner Spitze. Die spitzbogigen Fenster sind gotisch geformt, der Sockel enthält eine Inschriftplatte.
- Kirchring beinhaltet das Heimathaus Verl und die Schnapsfabrik Heinrich Schroeder KG .
- Vierständerbau mit Ziegelausfachungen auf Natursteinsockel mit Satteldach. Das Gebäude enthält das Café Op de Limeke.
- Rechteckiger, barocker Brusteinbau mit schieferbedecktem Satteldach und halbrunder, walmbedachter Apsis. Der Eingang besteht aus einem mit profilierten Sandsteinblöcken eingefassten Rundbogenportal und vergitterter, einflügeligen Tür. Im Inneren befindet sich eine originale, hölzerne Pietà-Skulptur aus dem 17. Jahrhundert.
- Zweiständer-Fachwerkbau mit Ausfachungen aus Lehmstakung und -putz mit Satteldach
- Fachwerkgebäude mit Satteldach
- Grablege für die Geistlichen der Pfarrei
- Hofhaus, Altenteiler, Schafscheune und Speicher
- Scharrierte Stele aus Sandstein auf gestufter Basis mit einer profilierten Deckplatte und Inschrift im oberen Drittel. Der Sandsteinaufsatz mit vergitterter Rundbogennische ist hausförmig mit Abschluss als Satteldach. Ein ähnlicher Bildstock mit der Denkmalnummer 14 befindet sich in Sichtweite.
- Sehr gut erhaltene barocke Sandsteinstele mit seitlichem Schachbrettrelief sowie einer Inschrift auf der Vorderseite bei fehlender Deckplatte. Der mit einer Nische versehene Rundbogenaufsatz enthält auf der Rückseite ein Kreuzrelief. Unterhalb des Bogenscheitelpunktes befinden sich seitlich zwei Wülste. Die Figur wurde ersetzt. Dieser Bildstocktypus findet sich sowohl in Verl als auch im benachbarten Schloß Holte-Stukenbrock.
- Sandsteinpfeilersockel mit Inschrift an der Vorderseite, halbrunden Einkerbungen an den Seiten und Deckplatte. Der Aufsatz hat einen gewölbten, mit drei Kugeln versehenen Abschluss. Die Figur in der Rundbogennische ist nicht mehr original.
- Fachwerkbau auf Natursteinsockel mit Satteldach. Das Mühlengebäude befindet sich direkt neben dem Ölbach, welcher bis heute ein mittelschächtiges Wasserrad antreibt. In der Regel dient das Rad dazu, einen kleinen elektrischen Generator anzutreiben, doch gelegentlich wird es zu Schauzwecken an das ursprüngliche Mahlwerk angeschlossen. Die Mühle enthält zudem ein Café.
- Vierständer-Fachwerkgebäude mit Satteldach
- Vierständer-Hallenhaus
- Vierständerbau mit Putzgefachen mit Satteldach
- Vierständerbau mit Satteldach
- Ziegelbildstock unter drei alten Bäumen
- Zweiständer-Längsdeelenhaus mit Satteldach
- Zweiständerbau mit Satteldach
- Zweiständerfachwerkbau mit Backsteinausfachungen
- Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit Satteldach. Das inzwischen nicht mehr in Betrieb befindliche Mahlwerk der am Ölbach gelegenen Wassermühle wird gelegentlich zu Schauzwecken wieder in Betrieb genommen und kann am Deutschen Mühlentag oder nach Absprache besichtigt werden. Des Weiteren verfügt die Bunten Mühle über einen Gastronomiebereich.
- giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach; 1848–1890 Post
- barocker Kirchbau mit reicher Ausstattung
- eingeschossiger Putzbau mit Satteldach
- dreigeschossiger Ziegelfachwerkbau auf Natursteinsockel mit Satteldach
- klassizistische Hallenkirche
- Bildstock im in der Region häufig vorkommenden Ziegeltypus. Das Gehäuse ist mit spitzbogigen Öffnungen versehen, innerhalb der Nische befindet sich eine Pietà-Skulptur aus Gips. Der Sockel enthält eine Inschriftplatte aus Blech, das ebenfalls aus Blech bestehende Kreuzdach ist mit einer Knaufbekrönung versehen.
- quadratischer Ziegelbau
- Große, mehrhäusige Hofanlage in einheitlicher Fachwerkbauweise. Zur Anlage gehören ein als Vierständerbau errichtetes Haupthaus mit Sattelbach, ein Fachwerk-Backspeicher, ein Schafstall als Vierständerhaus mit je zwei großen Toren an den Giebelseiten, Schweinestall, Scheune und Hühnerstall sowie eine Prozessionskapelle aus geschlemmtem Backstein.
- Bildstock aus Sandstein, dessen Sockel mit quaderartigen Eckbetonungen versehen ist. Der Sockel enthält in der Inschrift die Jahresangabe 1706 sowie ein Kreuz mit kleeblattförmigen Endungen und drei Nägeln. Die Deckplatte ist kissenartig gestaltet. Der hausförmige Aufsatz besteht ebenfalls aus scharriertem Sandstein, die Rundbogennische ist mit einer Umschrift versehen. Die originale Figur sowie ein Gitter fehlen. Bei diesem Bildstock handelt es sich um das älteste in der Verler Denkmalliste enthaltene Exemplar. Der Bildstock mit der Denkmalnummer 17 steht direkt rechts neben diesem.
- In diesem historischen Fachwerkgebäude wird seit 1882 die Gaststätte „Altdeutsche“ betrieben. Das Gebäude wurde seitdem immer wieder umfassend renoviert und erweitert.
- Landschaftstypische Bildstockform mit jedoch singulären Details im Sockel und in der Dachgestaltung. Der Sockel besteht aus Gußstein mit bossenwerk-gestalteten Quaderecken und einer Inschriftplatte. Das Gehäuse in Ziegelbauweise enthält eine Rundbogenöffnung unter einem blechernen Kreuzdach, das mit einem umlaufenden, tropfenartigen Fries und einem bekrönten, aus einer Knospe aufsteigenden Kreuz versehen ist. Die Heiligenfigur im Inneren entstammt industrieller Produktion.
- Vierständerbau mit Ziegelausfachungen auf Natursteinsockel mit Satteldach
- zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach zwischen Eichenbestand
- Kunststeinkreuz mit quaderförmigem Sockel und Korpus im Dreinageltypus. Im Sockel befindet sich als Inschrift ein Hinweis auf die Stifterfamilie.
- Wohl im originalen Erhaltungszustand befindlicher, mit Ölfarbe bestrichener, unter Eichen stehender barocker Bildstock aus Sandstein. Der gestufte Sockel enthält eine profilierte Deckplatte. Das Gehäuse in Hochrechteckform besteht aus einem profilierten Gesims und einem halbkreisförmigen Aufsatz. Die vergitterte Nische enthält eine farbig gefasste Pietà-Skulptur aus dem 18. Jahrhundert.
- zweigeschossiger, unterkellerter, massiver Ziegelbau mit Satteldach
- Zweiständerbau mit Ziegelausfachungen mit Satteldach
- Ziegelbildstock unter alten Buchen und Eichen im Haustypus mit spitzbogiger Nische und einem Maßwerkfenster neugotischen Ursprungs. Der Dachaufsatz besteht aus Holz und verfügt über ein umlaufendes Zahnschnitt-Gesims sowie ein profiliertes Giebelfeld. Die Heiligenfigur im Inneren stammt aus industrieller Produktion.
- barockes Sandsteinquaderpodest mit Figur des heiligen Johannes Nepomuk
- Im Gebiet häufiger Bildstocktypus aus Sandstein mit Basis, Deckplatte, vergitterter Rundbogennische und Schachbrettrelief. Im Inneren der rund abgeschlossenen Nische befindet sich eine Pietà-Skulptur, das Gitter ist modernen Ursprungs.
- Dieses Kreuz im Dreinageltypus steht auf einem gestuften Sandsteinsockel mit Muschelnische und einer Darstellung des auferstandenen Christus. Ähnlich gestaltete Hofkreuze finden sich unter anderem auch in Schloß Holte-Stukenbrock.
- Bibliotheksgebäude bestehend aus einem Neubau und einem Altbau. Der in der Fachwerkbauweise errichtete Altbau steht unter Denkmalschutz.
- Dieser qualitätvolle, barocke Bildstock ist in seinen Ausmaßen ungewöhnlich und stellt ein Dokument eines gewissen Wohlstandes der Stifterfamilie dar. Das Objekt besteht aus Sandstein, verfügt über eine große Tiefe sowie über einen gestuften Sockel mit Kartuschen und Inschriften. Der Abschluss besteht aus einer muschelförmigen Nische, Stirnseiten und einer vorderen Wangenpartie mit floralen Reliefs. Der geschweifte Rundbogengiebel in Form eines Tonnendachs enthält ein Putten-Relief. Auf dem Dach befindet sich ein Kruzifix; die moderne Nischenfigur zeigt den heiligen Johannes Nepomuk. Der Bildstock mit der Denkmalnummer 34 steht direkt links neben diesem.
- Gestufter Sockel aus Kunststein mit Hinweis auf die Stifterfamilie als Inschrift. Der im Dreinageltypus gestaltete Korpus besteht aus gefasstem Metallguss.
- Zweiständerbau mit Ziegelausfachung und Satteldach
- Zweiständer-Haus mit Ziegelausfachungen mit Satteldach
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prop-de:beschriftung
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- Katholische Pfarrkirche St. Anna
- Katholische Pfarrkirche St. Maria Immaculata
- Bauernhaus, Kiwittsweg 37
- Bauernhaus, Lindenstraße 138
- Bauernhaus, Paderborner Straße 394
- Bauernhaus, Tilhäger Weg 63
- Bildstock Fürst-Wenzel-Platz
- Bildstock, Am Ölbach 7
- Bildstock, Baumweg 32
- Bildstock, Breedeweg
- Bildstock, Bükersweg
- Bildstock, Elbrachtsweg / Wolfsweg
- Bildstock, Grünstraße
- Bildstock, Grünstraße / Feldkrug
- Bildstock, Gütersloher Straße
- Bildstock, Hülshorstweg
- Bildstock, Lindenstraße 138
- Bildstock, Lönsweg
- Bildstock, Neuenkirchener Straße 177
- Bildstock, Neuenkirchener Straße 39
- Bildstock, Rolandstraße 84
- Bildstock, Schmiedestrang 3
- Bildstock, Tannenstraße 80
- Bildstock, Wapelweg
- Fachwerkgebäude, Sender Straße 23
- Fachwerkhaus, Bürmannstraße 22
- Fachwerkhaus, Hauptstraße 15
- Heuerlingshaus, Am Ölbach 183
- Heuerlingshaus, Bürmannstraße 10
- Hochkreuz der Seppeler-Kapelle
- Hochkreuz, Langer Hagen
- Hofanlage, Kamermühle 150
- Hofanlage, Mühlenstraße 1
- Hofhaus, Feuerbornstraße 31
- Hofhaus, Forellenweg 92
- Hofhaus, Holter Straße 163
- Hofhaus, Hülshorstweg 39
- Hofhaus, Neuenkirchener Straße 236
- Hofhaus, Oststraße 6
- Hofkreuz, Huckeweg 48
- Hofkreuz, Lerchenweg
- Hofkreuz, Rietberger Landstraße
- Hofkreuz, Südstraße / Westerwieher Straße
- Kötterhaus, Mergelweg
- Kötterhaus, Zum Sennebach 1
- Seppeler-Kapelle
- Speicher, Lindenstraße 138
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Wöstenweg 20
- Wohnhaus, Bahnhofstraße 6
- Wohnhaus, Bielefelder Straße 231
- Wohnhaus, Bürmannstraße 10
- Wohnhaus, Hauptstraße 38
- Wohnhaus, Isselhorster Straße 128
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prop-de:bezeichnung
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prop-de:bild
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- Verl - Sankt Maria Immaculata Kaunitz.JPG
- Verl - St. Anna Kirche - Blick auf den Turm.jpg
- Bauernhaus – Paderborner Straße 394, Verl.jpg
- Bildstock - Schmiedestrang 3, 33415 Verl.JPG
- Bildstock – Neuenkirchener Straße 39, Verl.jpg
- Gütersloher Straße 45, 33415 Verl.JPG
- Hauptstraße 38, 33415 Verl.JPG
- Hofhaus – Holter Straße 163, Verl.jpg
- Hofhaus – Neuenkirchener Straße 236, Verl.jpg
- Hofhaus – Oststraße 6, Verl.jpg
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- Kaunitz-Sennebach 1.jpg
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- Verl - Hochkreuz im Langen Hagen.JPG
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- Verl - alte Dorfmühle an der Hauptstraße.jpg
- Verl Kirchplatz 20060723 035.jpg
- Verl – Hof Johannliemke.JPG
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- St. Anna
- St. Maria Immaculata
- Dorfmühle
- Hof Johannliemke
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- Verl
- Bornholte
- Kaunitz
- Liemke
- Sende
- Österwiehe
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- Die Liste der Baudenkmäler in Verl enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Verl im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Verl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
- Die Liste der Baudenkmäler in Verl enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Verl im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Verl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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- Liste der Baudenkmäler in Verl (de)
- Liste der Baudenkmäler in Verl (de)
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