prop-de:beschreibung
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- eingeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Freitreppe, im Kern wohl 18. Jahrhundert, neubarocker Umbau 1922/23;
Garteneinfriedung, Mauer mit Okulus und vergittertem Eingang, 1924
- dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit asymmetrischer Fassade mit zwei Giebeln, Erkern und Balkon, historisierend mit Jugendstildetails, 1904 von Hans Gerner;
Vorgarteneinfriedung, Schmiedeeisenzaun zwischen Betonpfosten mit Kopfteilen, bauzeitlich
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Schweifgiebel, Flacherker und Putzgliederungen, Jugendstil, 1906 von Julius Wildanger
- zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Fassade in Sichtziegel mit Hausteingliederung, 1893/94 von Christian Zinstag;
in zusammengehöriger Baugruppe mit Nr. 38, 38a und 42 a
- giebelständiger Satteldachbau mit Vordach auf profilierten Pfeilern, 1887 von Johann Wagner
- transparenter Saalbau mit Flachdach, auf ummantelten Stahlstützen und einem eingerückten, natursteinverkleideten Betonsockel, verglaster Verbindungsgang zum Haupthaus, 1968-71, von Walter Mayer;
Südlich vorgelagert rechteckige Brunnenanlage mit Plastik von Karl Reidel, 1970
- zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Eckerkern, Zwerchhausrisalit mit Putzgliederungen, Balkon, Altane und holzverschaltem Giebel, 1903 von Georg Brenner
- zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit seitlichem Giebelrisalit, Fassade in Sichtziegel mit Hausteingliederung, 1893/94 von Christian Zinstag;
in zusammengehöriger Baugruppe mit Nr. 38, 38a und 40
- zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Altane auf Säulen, 1923 von Hans Gerner
- Ehemalige Kunsthalle der Oberpfälzer Kreisausstellung, Kuppelbau mit zwei eingeschossigen Flügeln mit Walmdach und Pfeilerportikus, 1910 von Woldemar Anding, 1959-62 Erweiterung, 1973 Verlegung der Portikus an die Ostseite
- zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, barockisierend, bezeichnet mit 1925
- zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Pilastergliederungen über gebändertem Erdgeschoss, spätklassizistisch, 1876 von Ferdinand Stöter
- schlossartiger Dreiflügelbau mit Walmdächern, dreigeschossiger Mittelbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Altanen auf Säulen, zweigeschossige Quertrakte, Neubarock und Neuklassizismus, 1924 von Carl Winkler;
Nebengebäude , zweigeschossiger Walmdachbau mit einseitiger Mansarde, Zwerchhaus und Remisen, neubarock, gleichzeitig
- dreigeschossiger und dreiteiliger Walmdachbau mit stark vorspringenden Risaliten, expressionistisch, 1929
- zweigeschossiger und gestelzter Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Putzgliederungen Neurenaissance, 1894 von Christian Zinstag
- viergeschossiger und gestelzter Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Mittelrisaliten, Eckerkern, Balkon, Fassadengliederungen in Haustein, Neurenaissance, Südteil 1884, Nordteil 1889, von G. F. Hildenbrand
- gestelzter und zweigeschossiger abgewalmter Satteldachbau mit Eckturm, Eckerker und Loggia, in Formen des Späthistorismus und Jugendstils, im Kern um 1860, erweitert und umgebaut 1893 und 1899 von Christian Zinstag, erneuter Umbau 1909;
Gartenhaus, Pultdach mit Veranda, 1899;
Umfriedung, Gusseisenzaun zwischen Beton- und Ziegelpfeilern, bauzeitlich
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Überstand, Mittelerker und Schmetterlingsgauben, Jugendstil, 1911 von Hans Schricker
- Allee im Englischen Stil mit zahlreichen Denkmälern, 1779-81 von Fürst Carl Anselm von Thurn und Taxis anstelle der nachmittelalterlichen Bastionen als mittlerer Teil des Grüngürtels um die Mauern der Altstadt angelegt;
siehe Prebrunnallee und Ostenallee
- Ehemalige Musketenschießhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1783, Umbauten 1899 und 1947
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, Mittelrisalit und Zwerchhaus, Holzverschalung und Zierfachwerk, 1903 von Anton Mayer;
Pendant zu Nr. 6 a
- Ehemalige Villa, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Sprenggiebel, spätklassizistisch, Fassadengliederungen in Werkstein, Neurenaissance, 1875 von Adrian Zinstag;
Brunnentrog, reliefert, Sandstein, Renaissance, bezeichnet mit 1591
- zweigeschossiges Kleinhaus mit Walmdach, Zwerchhaus mit Zeltdach und Vorbau auf Holzstützen, 1775
- dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Fassadengliederungen Neurenaissance, 1895 von Thomas Luger, im Kern 1875
- barockisierend, 1911 von Carl Winkler;
Nr. 31 und 33 Doppelhaus, dreigeschossiger und leicht gestelzter Mansardwalmdachbau mit Risaliten und Erkern;
Nr. 35 und Liskircherstraße 26 Doppelhaus, viergeschossiger Walmdachbau mit Fußwalm in Ecklage, mit Erkern, Ecktürmen und Balkonen
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, Mittelrisalit und Eckpilastern, Fassadengliederungen Neurenaissance, 1863
- polygonaler Schaft mit Figuren, Wimpergen und Fialen über gegliedertem Sockel, spätgotisch, 1459, um 1845/50 Restaurierung durch Ludwig Foltz
- zweigeschossiger Walmdachbau, 1877, Türsturz bezeichnet mit 1727;
Anbau, eingeschossiger Anbau mit Traufmauer, Fußwalm, Steingewände und Türsturz, bezeichnet mit 1724
- zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit seitlichem Giebelrisalit, Erker und Balkon, Sichtziegel mit Hausteingliederung, 1893/94 von Christian Zinstag;
in zusammengehöriger Baugruppe mit Nr. 40 und 42, 42a
- Saalbau mit riegelförmigem Chorturm und seitlichem Flachdachanbau, 1927/29 von Albert Boßlet; mit Ausstattung
- zweigeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Hausteinsockel und konvex vortretendem Mittelteil mit Pilastergliederung, 1924 von Carl Winkler;
Einfriedung, Mauer und Spiegelpfeiler mit profilierten Deckplatten
- zweigeschossiger und abgewalmter Satteldachbau in Ecklage mit Treppenturm, Erker, Holzaltane und Fachwerkimitation, 1892 von Christian Zinstag
- zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Putzgliederungen, spätklassizistisch, 1882 von Johann Walther
- Gartenummauerung mit oktogonalem Eckpavillon zur Straßenmündung, zum Mietshauskomplex, bauzeitlich
- Rundbau mit Zeltdach und freistehendem Glockenturm, Sichtziegelmauerwerk, 1969/70 von Kurt und Klaus Oberberger; mit historischer Ausstattung
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, 1876 von Johann Wagner, Schweifgiebel und Fassadengliederung in Putz, neubarock, 1892
- beim Evangelisch-Lutherischem Pfarramt Dreieinigkeitskirche, reliefert, Sandstein, Renaissance, bezeichnet mit 1591
- zweigeschossiger Walmdachbau mit überdachter Veranda und Putzgliederungen, nach Westen eingeschossiger und gestelzter Wirtschaftsflügel mit Walmdach und Treppenturm mit Zwiebelhaube, klassizisierend, 1923 von Karl Peringer
- dreiflügeliger und dreigeschossiger Komplex mit Quertrakt, Mittelturm, Satteldächern, Risaliten, Schweifgiebeln und Portalen, Fassadengliederungen in Werkstein, Neurenaissance, 1905 von Friedrich Niedermayer;
Brunnen, achteckiges Becken mit Balusterstock und Löwe, Neurenaissance, um 1905;
Ehemaliges Pförtnerhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und Eckerker, Neurenaissance, um 1905 wohl von Friedrich Niedermayer;
Hofmauer mit Fußgängerpforte und Einfahrt, Sandquadermauer mit Löwenaufsatz, um 1905
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kniestock, Mittelrisalit;
Einfriedung
- zweigeschossiger und gestelzter Mansardwalmdachbau mit übergiebeltem Risalit, Erker und Eckturm mit Zwiebelhaube, Fassaden mit Stuckgliederungen, neubarock mit Jugendstilelementen, 1899 von Joseph Koch;
Garage, eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit korbbogigen Öffnungen und Putzgliederungen, neubarock, 1921;
Gartenanlage mit Ziergarten, Pergola, Brunnen und Einfriedung mit rustizierten Pfeilern und Gusseiseneisenzaun, neubarock, um 1900
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Ende 18. Jahrhundert
- gestufter Block mit Reliefs, Kalkstein, 1926 nach Entwurf der Fürstin Margarethe von Thurn und Taxis
- zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit, übergiebeltem Zwerchhaus und neubarocker Putzgliederung, 1886 von Johann Walther
- Allee im Englischen Stil, 1779-81 von Fürst Carl Anselm von Thurn und Taxis anstelle der nachmittelalterlichen Bastionen als westlicher Teil des Grüngürtels um die Mauern der Altstadt angelegt;
siehe Fürst-Anselm-Allee und Ostenallee
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Veranda und Balkon, Fassade mit neubarocker Putzgliederung, 1904 von Max Wagner
- neubarock, 1907 von Hans Gerner,
Dollingerstraße 12, dreigeschossiger und gestelzter Mansarddachbau mit seitlichen Runderkern, Zwerchgiebeln und Putzgliederungen;
Gumpelzhaimerstraße 13 b, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Fußwalm, Zwerchhaus, Erker und gerundeter Ecke
- zweigeschossiger Mansarddachbau mit Fußwalm auf U-förmigem Grundriss mit seitlichem Treppenhaus, Erker und Altane, Seitenflügel mit Walmdächern, dazwischen Schmuckhof, 1913/14 von Carl Winkler;
Ehemaliges Gartenhaus, eingeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm und säulengestützter Veranda, neubarock, 1912/13 von Carl Winkler umgebaut
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Putzgliederungen, neugotisch, um 1860;
Einfriedung, Gusseisenzaun und profilierte Pfeiler
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, spätklassizistisch, Fassadengliederung Neurenaissance, 1875 von Johann Theodor Madler
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebeln und Mittelerker, barockisierend, 1928 von Josef Schmidbauer
- von massiver Mauer umgeben, mit Grabmälern, 1822 angelegt, erweitert 1867, 1869 und 1923;
Haus der Reinigung , zweigeschossiger Satteldachbau mit säulengestützter Vorhalle und Seitenflügeln mit Walmdach, spätklassizistisch, 1871
- dreigeschossiger Flachdachbau mit Attikageschoss, Neue Sachlichkeit, 1932/33 nach Entwurf von Karl Schreiber
- dreiflügelige Villa, zentraler dreigeschossiger Walmdachbau mit ionischem Säulenportikus und zweigeschossigen Walmdachflügeln, Putzgliederungen, klassizistisch, 1804/05 von Emanuel Joseph von Herigoyen, 1834 ausgebaut;
Dörnbergpark, englischer Landschaftsgarten mit Umfriedung aus Mauern, schmiedeeisernen Gittern, Toren und Pfosten, 1864-67 von Carl und Carl Joseph von Effner;
Dreiteiliger Gartenpavillon mit Zeltdächern, Vorbauten und Verbindungsflügeln, mittig Karyatide, heller Sandstein mit Hausteingliederungen, seitlich Pergolen aus Gusseisen, nach 1871 von Ludwig Degen ;
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Kreuzgiebel-Risalit, seitlich eingeschossige Flügel, Blankziegelbau mit Lisenengliederung auf Quadersockel, 1865 ;
Gasthaus, sogenanntes Rosarium, zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Holz und Schnitzwerk, Schweizer Landhausstil, um 1871 wohl von Ludwig Degen, modern erweitert .
- zweiflügeliger und viergeschossiger, gegliederter Walmdachbau mit turmartigem Aufbau und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, seitlich angegliederte, zweigeschossige Turnhalle mit Dachgalerie, Putzgliederungen Neurenaissance, 1901 von Adolf Schmetzer
- zweigeschossiger Eckbau mit vorkragendem Walmdach und Eckerker, 1927 von Franz Spiegel
- profilierter und geohrter Rahmen, spätbarock, bezeichnet mit 1721
- Relief der Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes und Wappen des Abtes Hieronymus Feury von St. Emmeram, in Gehäuse mit Strebepfeilern und Satteldach, nachgotisch, um 1610/20
- gegliederter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Risaliten und Erkerturm, Sichtziegel mit Werksteingliederungen, Neurenaissance 1896 von Ph. Exner
- zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit vorgewölbtem Zwerchhausrisalit und Treppenaufgang, Jugendstil, 1912 von Christian Metzger
- heute Fachoberschule, 1921 von Heinrich Hauberrisser;
Katholische Neben- und ehemalige Kapuzinerklosterkirche St. Fidelis, Saalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter und Vorzeichen, Fassadengliederung neubarock;
Klostergebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Segmentbogengiebel und Eckbauten, Putzgliederungen, neubarock
- dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit übergiebeltem Mittelrisalit und Eckturm mit Welscher Haube, Putzgliederungen Neurenaissance, 1896 von Christian Zinstag
- Burgfriedenssäule der Freien Reichsstadt Regensburg,sich verjüngender und profilierter Pfeiler mit
zwei Wappen und Verdachung auf Sockel, Kalkstein, vor 1665
- barockisierend, 1911 von Carl Winkler;
Nr. 31 und 33 Doppelhaus, dreigeschossiger und leicht gestelzter Mansardwalmdachbau mit Risaliten und Erkern;
Nr. 35 und Liskircherstraße 26 Doppelhaus, viergeschossiger Walmdachbau mit Fußwalm in Ecklage, mit Erkern, Ecktürmen und Balkonen;
Gartenummauerung mit oktogonalem Eckpavillon zur Straßenmündung, bauzeitlich
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Eckerker, Wappenschild und Fensterrahmungen in Putz, neubarock, 1904 von Hans Schricker
- asymmetrisch gruppierter zweigeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Giebelrisalit, Erker, Loggia und Putzgliederungen, historistisch, 1895 von Joseph Koch
- Rest der Umfriedung, Portal mit zwei Pfeilern und Mauerstücken, um 1700, 1528 evangelischer Teil angelegt, 1812 katholischer Teil, seit 1952 in den 1908/10 angelegten Stadtpark integriert, mit Grabmälern des 18./19. Jh.;
Ehemalige Friedhofshalle, eingeschossiger Walmdachbau mit rundbogigen Vorbauten, klassizistisch, 1831;
Ehemalige Friedhofskapelle, jetzt russisch-orthodoxe Kirche, Saalbau mit leicht eingezogenem Chor, Flachsatteldach, Glockendachreiter und Vorzeichen auf Säulen, neuromanisch, 1834, mit Grabsteine für Georg Friedrich Ziebland, 1873, und Carl Woldemar Neumann, 1888
- zweigeschossiger und stumpfwinkliger Walmdachbau in Ecklage mit korbbogigem Tor, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Seitenrisalit, abgeschrägter Ecke und Eckerkertürmchen mit Glockendach, Fassadengliederung Neurenaissance, 1895 von Alois Janker
- Kruzifixus auf ionisierender Säule und gestuftem Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet mit 1749
- dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau auf H-förmigem Grundriss mit zwei Höfen, Eingangsrisalit und Schweifgiebeln, Fassadengliederung mit Quaderungen, Neurenaissance, 1905 von Friedrich Niedermayer;
Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1905
- dreigeschossiger Walmdachbau mit erhöhtem Eckerkerturm, Zwerchgiebel und Putzgliederungen, neubarock, 1903 von Fritz Pfündl
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Sprenggiebel, spätklassizistisch, Putzgliederungen Neurenaissance, 1876 von Josef Zitt
- dreigeschossiger Walmdachbau mit Standerker und Volutengiebel, Werksteingliederungen, Neurenaissance, 1902 von Hans Schricker und Christian Zinstag
- dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Putzgliederungen neubarock, 1894 von Christian Zinstag
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, Zwerchhausrisalit, hölzerner Loggia und Zierfachwerk, 1903 von Anton Mayer;
Pendant zu Nr. 5 a
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Vorbauten, Gesimsgliederung und Ecklisenen, 1836/37, im Kern 18. Jahrhundert, Umbauten 1910
- zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, spätklassizistisch, 1878
- zweigeschossige und traufständige Satteldachbauten mit Ecktürmchen, Ziergiebeln, Zwerchhäusern, Schleppgauben und historisierenden Kaminen, neubarock, 1899 von Christian Zinstag
- dreigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Erkertürmchen, Zwerchhäusern und Ziergiebel, Neurenaissance, 1900 von Hans Schricker
- eingeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Risaliten und übergiebelter toskanischer Säulenportikus mit Freitreppe auf der Gartenseite, klassizistisch, 1824
- zweigeschossiger Mansardwalmdachbau über hakenförmigem Grundriss mit Tordurchfahrt, Putzgliederungen, neubarock, bezeichnet mit 1922, Südflügel neu
- zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Erkerturm mit Welscher Haube, später Jugendstil, 1915 von Heinrich Hauberrisser
- zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, mit Schweifgiebelrisalit, Erker, Treppenturm mit Kegeldach und Putzgliederungen, Jugendstil, 1898 von Christian Zinstag, erbaut für den Regensburger Stadtbaumeister Hugo Wagner
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