prop-de:beschreibung
|
- zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1747, ab 1980 im Innern ausgebaut
- viergeschossiges Walmdachhaus mit Schweifgiebel, Erker, Putzgliederungen und seitlichem Eingangsbogen, Jugendstil, 1903 von Anton Mayer, zusammen mit Nr. 40;
südliche Grundstücksgrenze am Verlauf der ehemaligen Stadtgraben-Futtermauer
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, Fassadengliederung in Neurenaissance-Formen, 1887 von Franz Gerner
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit Treppengiebel und turmartigem Kernbau, frühgotisch, 13. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert aufgestockt
- dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Runderker mit ägyptisierenden Säulen, Fassadenzierformen im Jugendstil, bez. 1907 von Gebr. Wildanger; Baugruppe mit Nr. 15
- viergeschossiger Kopfbau mit Walmdach, Zwerchgiebeln, Risalit, Erker und Jugendstildekor, 1903 von Anton Mayer, zusammen mit Nr. 38
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, im Kern 1. Hälfte 13. Jahrhundert, in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt
- gewölbter Saalbau mit Walmdach und Dachreiter, in Ecklage, 1734 errichtet, reiche Rokoko-Ausstattung;
zum Bischof-Wittmann-Haus gehörig, siehe Heiliggeistgasse 7
- zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, 1892 zur Hufbeschlagschule umgebaut
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Aufzugsluken und -galgen, wohl 16. Jahrhundert
- drei- bis viergeschossiger Walm- und Mansarddachbau in Ecklage, mit Erker und Zwerchhäusern, im Heimatstil mit Jugendstilelementen, 1913/1914; zusammen mit Hallergasse 4
- tonnengewölbte Räume, 18. Jahrhundert und älter;
Rundturm der Zwingermauer, um 1330; im Erker an der Alleeseite
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert
- dreischiffige, flachgedeckte Basilika mit gewölbtem polygonalem Saalchor, Hauptschiff 2. Hälfte 13. Jahrhundert, Chor 2. Viertel 14. Jahrhundert
- Kalkstein, spätgotisch, 15. Jahrhundert; an Hoffassade eingemauert
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Erker, 1893/1902, Nordteil Wiederaufbau von 1946/47
- viergeschossiger Mansardwalmdachbau, neubarock, mit Josephsrelief, 1892
- Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger, nach Norden abgewalmter Satteldachbau mit Bauinschrift von 1584, über Keller wohl des 14. Jahrhunderts;
Wohnhaus, Teile des ehemaligen Stadels, Umfassungswände in Bruchstein, im Kern spätes 16. Jahrhundert, und böhmisches Kappengewölbe im Erdgeschoss, 19. Jahrhundert
- fünfgeschossiger Walmdachbau, die südlichen drei Achsen mit geschweiftem Zwerchgiebel und Erker, Neubarockdekor mit Jugendstilelementen, 1912 von Joseph Koch und Franz Spiegel als Ergänzung zu Haus Nr. 7
- gegründet 1613, 1811–1974 Klarissenkloster, heute Ostkirchliches Institut;
Kirche St. Matthias, 1615 geweiht, tonnengewölbter Saalbau mit eingezogenem Chor und Satteldach Fassade mit Pilastergliederung und Doppelportal, 1889 erweitert; mit Ausstattung;
Hofmauer mit Rundbogenportal und Figurengiebel, um 1615;
westlich der Kirche Oratorium, zweigeschossiges Satteldachhaus mit Saalbau von 1906; mit Ausstattung;
Konventbau mit Kreuzgang, vierflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau mit Gesimsteilung, 17. Jahrhundert, südöstlich der Kirche Pforten- und Gästetrakt, zweiflügliger Halbwalmdachbau mit Giebelgauben und Putzgliederungen, 1714, 1733 grundlegend umgebaut;
Klostergartenmauer, Bruchstein, bez. 1614;
Eremitage von 1712, nach Obermünster transloziert, siehe Obermünsterplatz 6
- frei stehender dreigeschossiger Quaderbau mit Satteldach, bez. 1672, 1786 zum Salzstadel bestimmt
- mit drei Geschossen und hohem Satteldach, 1597/98 bzw. 1606/07
- viergeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 1901, Umbauten 1955 und 2006
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, Dachgeschosse mit Ladeluken, im Kern 2. Hälfte 12. Jahrhundert, Ende 14. oder Anfang 15. Jahrhundert mit traufständigem Anbau erweitert, im 17. Jahrhundert überformt
- zweifarbig gegliederter, zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Seitenflügelstümpfen mit Frackdächern, historistisch, 1888
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, barock überformt
- dreigeschossiges, zum Prinzenweg traufständiges Satteldachhaus mit Pultdachanbau, im Kern um 1200, barock umgebaut, Aufstockung 1. Hälfte 19. Jahrhundert
- dreigeschossiges Walmdachdachhaus, barock, 17./18. Jahrhundert
- Inschriftpodest mit Waffentropaion, Eisenguss auf Steinsockel, klassizistisch, 1821, gegossen im Eisengusswerk Bodenwöhr, Modell von Joseph Hundertpfund nach Entwurf von Ignaz Bergmann; am Studentenwiesl.
- Westflügel, zweiteilig, nördlich dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Umbauten 1874; Gaststuben mit Ausstattung;
- straßenseitiger Trakt des ehemaligen vierflügeligen Niedermünsterischen Bauernhofes, westlicher Kernbau zweigeschossiger Pultdachbau, barock, 17. Jahrhundert, Nord- und Ostflügel, ehemalige Wirtschafts- und Stadelbauten, 17. Jahrhundert, im frühen 19. Jahrhundert zu einem zweigeschossigen und traufständigen Satteldachbau vereinigt und zu Wohnzwecken ausgebaut
- zwei Räume mit stichbogiger Tonne, 2. Hälfte 13. Jahrhundert
- dreiflügelige Anlage mit dreigeschossigem und traufständigem Satteldachhaus des 17./18. Jahrhunderts, 1842 aufgestockt und Fassadenänderung, westlich ehemaliges Kellergebäude, dreigeschossiger Satteldachbau von 1856, östlich ehemalige Stallung, zweigeschossiger Satteldachbau des 19. Jahrhunderts;
Ehem Bräuhaus siehe Prinzenweg 2
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Inschrifttafel des 17. Jahrhunderts, 1870 und 1992 umgebaut und aufgestockt
- mit Tonnenwölbung und Bruchsteinmauerwerk, wohl 1. Hälfte 13. Jahrhundert
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert
- langgestreckter, dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau, im Kern 1731, ursprünglich zwei Gebäude 1859 vereinigt, 1925 Erweiterung durch einen zweigeschossigen Westflügel, 1955 hofseitige Erweiterung;
angebaut Maria-Schnee-Kapelle, siehe Prinzenweg 4
- zweigeschossiger und giebelständiger Steilsatteldachbau mit Filialgiebel, 16. Jahrhundert, Keller aus dem 12. Jahrhundert, 1959 Umbau
- Allee im Englischen Stil mit Denkmälern, 1779-81 von Fürst Carl Anselm von Thurn und Taxis anstelle der nachmittelalterlichen Bastionen als östlicher Teil des Grüngürtels um die Mauern der Altstadt angelegt;
siehe Fürst-Anselm-Allee und Prebrunn-Allee
- viergeschossiges Satteldachhaus mit Seitenrisaliten und Putzzierformen, Neurenaissance, 1891/92 von Alois Janker;
südliche Grundstücksgrenze an Verlauf der ehemaligen Stadtgraben-Futtermauer
- zweigeschossiges und traufständiges Kleinhaus mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, Innenumbau 19. Jahrhundert;
Hofmauer mit gefaster barocker Tür
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Loggia und figürlicher Bauplastik, frühgotisch, Anfang 14. Jahrhundert, um 1700 aufgestockt
- dreiflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau im Rundbogenstil, 1865/66 von Eduard Pahl
- zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, bez. 1765, 1. Obergeschoss zu Wohnzwecken 1873 ausgebaut
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Kniestock, im Kern 2. Hälfte 13. Jahrhundert, 1893 grundlegend umgebaut, Rückgebäude, ehemaliger Gesindetrakt, dreigeschossiges Pultdachhaus von 1893
- eingeschossiger Stadel in Ecklage mit Mansardwalmdach, 2. Viertel 18. Jahrhundert
- siehe auch Brandl Bräu
- mit Darstellungen von Bischofsbüsten, gotisch, 14. Jahrhundert, an der Südostecke
- dreigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, 1720, mit Bauinschrift
- viergeschossiges Walmdachhaus mit Mittelrisalit an der Gartenfront und Putzgliederungen mit Eckbetonung, Neurenaissance, 1895 von Alois Janker, Aufstockung 1926;
südliche Grundstücksgrenze an Verlauf der ehemaligen Stadtgraben-Futtermauer
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, im Kern spätmittelalterlich, 14./15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert überformt, Fassade von 1908
- ehemalige Sommerschenke, erdgeschossiger Garteneinbau mit Satteldach und östlich angebauter Kegelbahn, frühes 19. Jahrhundert;
- Gartenmauer an der Heiliggeistgasse, wohl barock, mit Erhöhung im 19. Jahrhundert.
- fünfgeschossiger Torturm der Stadtbefestigung mit zwei östlich angebauten achteckigen Flankierungstürmen und Zeltdach, um 1300, in der Durchfahrt Bauinschrift der Zwingermauer, Kalkstein, um 1330
- Doppelhaus zusammen mit Nr. 24, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Risaliten an der Alleeseite, Putzgliederungen in Neurenaissance-Formen, 1890 von Johann Zimmermann;
Südfront über Fundament der Zwingermauer
- Eckhaus, viergeschossiges Mansardwalmdachhaus, im Kern gotisch, um 1300, im 16. Jahrhundert verändert, 1901 aufgestockt
- mit Lisenen und Ädikulagiebeln reich gegliedert, 17./18. Jahrhundert; zum ehemaligen Kloster gehörig
- zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, 2. Viertel 13. Jahrhundert, 1895 überformt
- dreigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, wohl 18. Jahrhundert
- winkelförmiger dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckpavillons und Zwerchhausgiebel, Neurenaissance, 1892/94 von Adolf Schmetzer;
Fundamente der Stadtmauer und eines Zwingermauertürmchens, Bruchsteinmauer aus Kalkstein, um 1330
- viergeschossiges und traufständiges Grabendachhaus, im Kern spätgotisch, 15. Jahrhundert, um 1700 umgebaut und erweitert, Aufstockung 1862 und 1898, mit neubarockem Fassadendekor
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit frühgotischem Keller der 2. Hälfte 13. Jahrhundert, heutige Gestalt von 1865 aus der Zusammenfassung zweier Häuser
- zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage zur Donaulände, im Kern 17./18. Jahrhundert, 1856 überformt
- wohl ehemaliger Stadel, zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau, 16./17. Jahrhundert
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit kurzen Flügeln nach Westen, Fassade mit Risaliten und Zwerchgiebeln, Neurenaissance, 1887 von Franz Gerner
- viergeschossiger und traufständiger Basilikalbau mit Walmdach, 2. Hälfte 17.Jahrhundert, über gotischem Keller, mit barocker Gliederung und Segmentbogengiebel, Innenausbau 1896
- dreigeschossiger und traufständiger ehemaliger Wohnturm mit Satteldach, dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, beide 14. Jahrhundert, Wohnhaus 1880 aufgestockt
- Doppelhaus zusammen mit Nr. 22, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Risaliten an der Alleeseite, Putzgliederungen in Neurenaissanceformen, 1890 von Johann Zimmermann;
Südfront über Fundament der Zwingermauer
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit Gesimsgliederung, um 1800
- eingeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Treppengiebeln und Arkaden, Werksteingliederungen, neugotisch, 1840
- Dreigeschossiges und traufständiges Haupthaus mit Walmdach und Aufzugsgaube, frühgotisch, 2. Hälfte 13. Jahrhundert, Umbauten 1596 und 1777;
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 12. Jahrhundert, Umbau des späten 18. Jahrhunderts, Fassade mit Empirestuck von 1789
- fünfgeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit Pyramidendach, Neubarock, 1909/10 von Joseph Koch und Franz Spiegel;
Erweiterungsbau siehe Haus Nr. 9
- Zweiflügelanlage mit dreigeschossigen Walmdachbauten;
Nördlicher Flügel nach 1667, aufgestockt 1862;
Östlicher Flügel frühklassizistisch, 1806/07 von Emanuel Joseph von Herigoyen, nach 1945 wiederaufgebaut;
anstelle des Passauer Hofes St. Sebald
- dreigeschossiges Walmdachhaus mit Schweifgiebeln, Erker und Eckerkertürmchen mit welscher Haube, Neurenaissance, 1899/1900 von Joseph Koch
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, im Kern um 1250, barock umgebaut, 1894 Fassade neu gestaltet
- zweigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau mit Erker, im Kern 15. Jahrhundert, Dachumbau wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, im Kern um 1300, im 17. Jahrhundert überformt
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, bez. 1846, mit romanischem Keller des 12. Jahrhunderts;
siehe auch Ostengasse 26
- Fünfjochiger Ostflügel des kleinen Kreuzgangs 2. Hälfte 13. Jahrhundert, mit Sternrippengewölbe des 15. Jahrhunderts, großer Kreuzgang, kreuzrippengewölbter Nord- und Westflügel und ein Joch des Südflügels, Anfang 15. Jahrhundert, große Sakristei, zweischiffige, kreuzrippengewölbte Halle, um 1300, ehemaliges Refektorium bzw. Paulsdorfferkapelle, Saalraum, vor 1299, mit Renaissancedecke, spätes 16. Jahrhundert, Keller um 1200, sonst hoch- und spätgotisch
- zweigeschossiges, zum Minoritenweg giebelständiges Satteldachhaus mit turmähnlichem Kernbau des 13./14. Jahrhunderts und Pultdachanbau des 19. Jahrhunderts
- zweigeschossiges und traufständiges Pultdachhaus, barock, 17. Jahrhundert, im späten 19. Jahrhundert überformt
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, im Kern spätes 13. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erneuert und im frühen 19. Jahrhundert aufgestockt
- gewölbter Raum unter dem Westteil des Vorderhauses, wohl 15. Jahrhundert, mit Fragment eines Fluchttunnels, 1940/45
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert
- dreigeschossig, mit vorgewölbtem Mittelteil, vorkragendem Walmdach und Putzgliederungen, Jugendstil, 1907 von Gebr. Wildanger; Baugruppe mit Nr. 17
- mit älterer Malztenne im Norden und jüngerem Stadel im Süden, viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit eingeschossigem Pultdachanbau nach Westen, bez. 1649 und 1774;
Gartenmauer an der Heiliggeistgasse, wohl barock, mit Erhöhung im 19. Jahrhundert; zusammen mit Ostengasse 16
- dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach, östlicher Turmbau 1. Hälfte 13. Jahrhundert, westlicher Anbau 1352 mit Ausbau 1424 , Dach 1577 , Innenausbauten 16.-19. Jahrhundert
- langgestrecktes dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und Fenstergliederung des 14. Jahrhunderts, Keller z. T. romanisch, im 19. Jahrhundert aufgestockt und im Innern umgebaut, zusammen mit Hallergasse 6
- aus zwei Bauten bestehender dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, östlicher Teil spätromanisch, 1. Hälfte 13. Jahrhundert, westlicher Teil barock, 18. Jahrhundert, 1888/90 zusammengefasst und überformt
- zweigeschossiges Pultdachhaus, im Kern mittelalterlich, im 16. Jahrhundert erneuert und im 17./18. Jahrhundert umgebaut, Innenausbau 19. Jahrhundert
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 1805, im Kern 15./16. Jahrhundert
- dreigeschossiges Satteldachhaus mit Aufzugsgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, Steinrelief Hl. Familie, neugotisch, um 1900
- zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Eingang, 17./18. Jahrhundert, Dach von 1952
- zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, nördlicher Teil im Kern hochmittelalterlich, im 16. Jahrhundert überformt, im 17. Jahrhundert südlicher Eckanbau
- eingeschossiger und traufständiger Bau mit hohem Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert
- als Sommerresidenz für König Maximilian II. auf der Ostenbastei erbaut, L-förmige, leicht unregelmäßige dreigeschossige Anlage mit seitlichen Loggien, Terrassen und Ecktürmchen, Schauseite mit durchfenstertem Mittelrisalit zur Donau, neugotisch, 1854/56 von Ludwig Foltz;
Nebengebäude, massiver zwei-, zum Zwingergraben dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und -türmchen, Werksteingliederungen, neugotisch, 1854-56 von Ludwig Foltz;
Villapark, englischer Park im Bereich des ehem. Hütergangs am Stärzenbach mit dem dortigen Stadtmauerbereich, des ehem. Zwingers, Stadtgrabens und auf dem östlichen Vorfeld, dem sog. Waisenhausgarten, heute bestehend aus Anfahrt und Vorgarten, dem Park im ehem. Vorfeld, dem Abschnitt der Donaumauer zwischen Villa und Anatomieturm, sowie der neugotische Promenade mit Zwingermauer, im Zusammenhang mit der Villa 1854-56 angelegt;
Parkmauer, mit halbrunden Türmchen und spitzbogigem Einfahrtstor mit Fußgängerdurchgang, neugotisch, 1854-56 von Ludwig Foltz
- viergeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit vorspringendem Mittelteil, reichem Jugendstildekor und geschnitzten Eingangstüren, 1902/03 von Hans Gerner;
Nordfront über Stadtmauerfundament, Südfront über ehem. Zwingermauer;
siehe auch Stadtbefestigung
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, neubarocke Formen mit Putzgliederungen und Risaliten, 1896/97, Ostflügel 1901
- zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Gliederungen und Eingangsrisalit, um 1730/35 von Johann Michael Prunner
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert weitgehend überformt
- zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, 14./15. Jahrhundert, im 17./18. Jahrhundert im Innern umgebaut
- dreigeschossiges und traufständiges Mansarddachhaus des 18. Jahrhunderts, mit neubarocker Fassade von 1904
|