prop-de:beschreibung
|
- 11 (xsd:integer)
- 3.15576E9
- 3000.0
- 420.0
- Fachwerkhaus
- Backsteingebäude
- Fachwerkgebäude
- zweigeschossiges Fachwerkgebäude
- Fachwerkgebäude, Hausrückwand gebildet durch Teil der ehemaligen Mauer um die alte Freiheit Blankenstein
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, als „Armen- und Waisenhaus“ errichtet nach Abriss des Vorgängerbaus 1780
- dreigeschossiger Massivbau, Fassade mit Jugendstilelementen, Wohn- und Geschäftshaus
- zweiteiliges Fachwerkhaus, dessen zweigeschossiger Teil aufs Jahr 1611 zurückgeht, der dreigeschossige Anbau wurde wenige Jahre später errichtet
- Burgruine mit erhaltenem Torturm, der heute als Aussichtsturm dient; ehemals eine der vier Hauptburgen der Grafschaft Mark, wegen Baufälligkeit 1662 weitgehend abgebrochen, ab 1860 für touristische und gastronomische Nutzung umgebaut
- Sakralbauwerk aus Ruhrsandstein, errichtet um 1200 anstelle eines Vorgängerbaus, Kirchenschiff nach Zerstörungen im 15. Jahrhundert neu aufgebaut, Kirche später mehrfach umgestaltet, Turm sichtbar geneigt
- Fachwerkdoppelhaus, ehemaliges Kaufmannshaus, diente von 1844 bis 1903 als erste Geschäftsstelle der Städtischen Sparkasse Hattingen
- zweigeschossiger Massivbau aus Ruhrsandstein mit eingeschossigem mittigem Vorbau an der Marktplatzseite, errichtet als Apotheke; 1887 vom Amt Blankenstein erworben und als Amtshaus II auch als Wohnung für den Amtsmann dienend, heute vom Stadtmuseum genutzt
- teilverschiefertes Fachwerkgebäude im Paasbachtal, als Gewerkengehöft einer der historischen Ausgangspunkte der Zeche Alte Haase in Sprockhövel
- dreigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude
- Industriegebäude mit von roten und teilweise gelben Backsteinen geprägter Fassade, dem Hauptgebäude der Birschel-Mühle entsprechend im Tudorstil errichtet ; Mühlenbetrieb 1955 eingestellt, nach Umbau heute als Wohnanlage genutzt
- Backhaus am „Haus Theresia“
- teilverschiefertes Fachwerk- und zum Teil Bruchsteinbauwerk, Bauernhaus, Wohnhaus des „Auerhofs“
- achtachsiger dreigeschossiger Traufenbau, 1913 um Turm und Eckerker erweitert, ursprünglich „Dr. Reinbachsches Haus“ , 1886 vom Kreis Hattingen gekauft, der das Gebäude bis zu seiner Auflösung 1929 als Kreishaus nutzte, heute Wohn- und Geschäftshaus
- Fachwerkgebäude, „Löwen-Apotheke“
- Gaststätte „Am Stuten“
- Gebäude mit expressionistischen Stilelementen
- Hallenkirche aus Sandstein, 1875 eingeweiht
- Hof Kleine-Herzbruch
- Hof Schulte-Hunsbeck
- Hof Stens
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkhaus mit teils vorkragendem Obergeschoss
- Fachwerkhaus mit altem Hausbrunnen im Innern, in den 1980er Jahren renoviert, heute Restaurant „Einhorn“
- mehrgliedriges zweigeschossiges Empfangsgebäude des Hattinger Bahnhofs mit markantem dreigeschossigen Turm in der Mitte des Kopfbaus, Bauwerk aus Ruhrsandstein
- zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit verschieferter Fassade, heute durchs Dach mit Haus Nr. 10 verbunden
- Schulgebäude, ursprünglich Realgymnasium
- dreigeschossiges Fachwerkgebäude
- Bruchstein-Wohngebäude im spätklassizistisch-romantischen Stil
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude
- zweigeschossiges Fachwerkgebäude, dessen mittlerer Teil Ende des 16. Jahrhunderts gebaut und um 1800 seitlich erweitert wurde; der ans Haus Kirchplatz 16 grenzende Teil wurde Anfang des 17. Jahrhunderts gebaut
- im Bereich „Unter Winz“
- dreigeschossiger Massivbau mit Schmuckfassade, Wohn- und Geschäftshaus
- teilverschiefertes Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus
- verbliebener, 1957 restaurierter Turm der ehemaligen ev.-reformierten Johanniskirche, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts fertiggestellt und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde
- siehe auch Denkmal Nr. A-272
- siehe auch Denkmal Nr. A-310
- teilverschiefertes Fachwerkbauernhaus, Wohnhaus
- eingeschossiger Bruchsteinbau aus Ruhrsandstein, errichtet als Schulhaus mit Lehrerwohnung und einem Unterrichtsraum, 1898 an die evangelische Kirchengemeinde verkauft, anschließend u.a. als Kindergarten und Gemeindebüro genutzt, 1998 verkauft, seither Wohnhaus
- Industriegebäude im Tudorstil, errichtet anstelle mehrerer Vorgängerbauten, Fassade geprägt von roten und teilweise gelben Backsteinen, Mühlenbetrieb 1955 eingestellt, nach Umbau heute als Wohnanlage und Restaurant genutzt
- zur Bezeichnung Wedeme siehe Wittum
- Fachwerkhaus „Am Kühlken“ mit streng symmetrisch gegliederter Fassade und Bruchsteinsockel, heute Gaststätte „Emsche 21“
- dreischiffige Hallenkirche im neugotischen Stil mit erhaltenem romanischen Westturm des Vorgängerbauwerks, erste Besitzurkunde zur lokal „Dom“ genannten Kirche von 1147
- als Notkirche 1899 errichteter Sakralbau aus Sandstein, Turm von 1909
- zweigeschossige Jugendstil-Villa, hell verputzter Massivbau mit Sandsteinsockel
- „Hof Sticht“ auch „Am Umfer“, ehem. Umfermann
- Sakralbau aus Ruhrsandstein-Bruchsteinmauerwerk, Ende des 18. Jahrhunderts anstelle des baufälligen Blankensteiner Rathauses und der Gerichtslinde gebaut, 1929 erweitert
- zweigeschossiger Massivbau aus Ruhrsandstein mit mittigem Treppenzugang, errichtet als Wohnhaus und Fabrikgebäude als Anbau zum Apothekerhaus , dann ebenfalls von der Amtsverwaltung erworben und als Amtshaus II dienend, heute vom Stadtmuseum genutzt
- gedrungene Ruhrsandstein-Bruchsteinkirche, deren Grundriss dem Vorgängerbau entspricht; Türinschrift „1767“ irreführend, Bau frühestens 1775 beendet
- kleinstes Hattinger Fachwerkhaus, war entgegen dem Spitznamen „Zollhäuschen“ nie eine Zollstelle, wurde erst nach Abbruch der Stadtbefestigung auf den Resten eines Wehrturms von 1586 errichtet, anfänglich als Werkstatt eines Schmieds genutzt
- dreigeschossiges Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus
- dreistöckiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss aus Ruhrsandstein, mehrfach umgebaut; Erdgeschoss ursprünglich als Fleischhalle des Marktes gebaut, Fachwerkobergeschosse 1576 aufgebaut und bis 1910 als Rathaus dienend, heute städtische Galerie und Veranstaltungsräume
- Hüttenarbeiter-Wohnungen, Zechensiedlung der ehemaligen Spateisensteinzeche Müsen III; geschützt sind der Siedlungsgrundriss und das Erscheinungsbild der Häuser und sonstigen bauliche Anlagen
- Profanbau im Neorenaissance-Stil, teilweise verputztes, teilweise steinsichtiges Gebäude mit zwei Flügeln und Eckturm, Sockel aus Anröchter Stein, Gesimse aus gelbem Pfälzer Sandstein, Rest aus heimischem Ruhrsandstein
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, 1833–1836 wohnte Mathilde Franziska Anneke im Haus, heute Restaurantbetrieb
- Gebäude des ehemaligen Bessemer-Stahlwerks der Henrichshütte, nach nur einem Betriebsjahr anderweitig, zuletzt als Lager des Hochofenbetriebs genutzt, heute Veranstaltungsräumlichkeit
- Massivbau aus Sandstein, der als „Landhaus“ im klassizistischen Stil für den Hofbaumeister Max Joseph Custodis im Bereich der Isenburg errichtet wurde, 1863 verkauft und anschließend bis 1969 als Gaststätte genutzt, heute u.a. Wohnung und Museum
- dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, ab August 1910 von der Sparkasse Hattingen als erstes eigenes Gebäude genutzt, später Stadtarchiv
- zweigeschossiges Fachwerkgebäude, 1820–1833 wohnte Mathilde Franziska Anneke im Haus
- zweigeschossiges verschiefertes Fachwerkgebäude, „Stammhaus Gethmann“, gebaut als Wohnhaus, ab 1879 verpachtet und als „Hotel Petring“ genutzt, ab 1930 Gasthaus „Zum Irrgarten“ , heute Wohn- und Geschäftshaus
- Sakralbau im neugotischen Stil, errichtet nach einem Entwurf von Gerhard August Fischer, im Innern u.a. ein Taufstein aus dem 16. Jahrhundert, der ursprünglich in der St.-Georg-Kirche stand
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude mit Bruchsteinsockel, heute Cafébetrieb
- zweiteiliger Profanbau mit klassizistischer Schaufassade aus Ruhrsandstein ; zweigeschossiger Teil ab 1840 als Amtshaus des Amts Blankenstein gebaut, dreigeschossiger Teil als Anbau mit hohem Giebel ab 1904 errichtet, heute vom Stadtmuseum genutzt
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus
- Schleusenbauwerk aus Sandstein mit Holztoren und erhaltenen Vorrichtungen für den Handbetrieb, Neubau von 1819/20 in Nachfolge der vorherigen, 1778 fertiggestellten Schleuse; seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr in Betrieb
- zweigeschossiges Fachwerkgebäude, einziges erhaltenes Ackerbürgergehöft in der Hattinger Altstadt, 1968–1970 grundlegend saniert, heute Hotel „Zur Alten Krone“
- Hauptburg ab Ende des 16. Jahrhunderts nach einem Großbrand errichtet, Vorburg als landwirtschaftlicher Gutsbetrieb um 1780 angelegt, heute Nutzung u.a. als Museum
- zweigeschossiges Fachwerkhaus mit teils vorkragendem Obergeschoss
- dreigeschossiges, ehemals zweigeschossiges Fachwerkhaus, mehrfach umgebaut und erweitert
- Bruchsteinhaus, heute als Museum zur Erinnerung an Nikolaus Groß genutzt
- Arbeitersiedlung des Gemeinschaftswerks Hattingen im Bereich „Lembeck“
- zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus, Obergeschoss teilweise vorkragend
- zweigeschossiges teilverschiefertes und teilverputztes Fachwerkgebäude, Obergeschoss teils vorkragend, heute Wohn- und Geschäftshaus ; Datierung „1596“ am Durchgang zur Emschestraße verweist vermutlich auf Erbauung des Kellers
- schieferverkleidetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude, Vorgarten von Bruchsteinmauer umgeben
- Ruinen einer mittelalterlichen Burganlage, die Anfang des 13. Jahrhunderts zerstört wurde, im 20. Jahrhundert wieder freigelegt
- „Am Strückeln“, „Strükel“
- „Baumeister“
- „Grasdiek“
- „Sippmann“
- zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit vorkragendem Obergeschoss, Bruchsteinsockel und insgesamt 86 bleiverglasten Fenstern
- zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit insgesamt 73 bleiverglasten Fenstern, davon 36 symmetrisch ausgerichtet an der vorderen Giebelwand, Gebäude 1982 transloziert
- Schleusenbauwerk aus Sandstein mit Stahltoren, Neubau von 1844 in Nachfolge der vorherigen Schleuse von 1775, in den 1990er Jahren saniert
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkwohnhaus, heute durchs Dach mit Haus Nr. 8 verbunden
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, alte Fachwerkbauweise am Obergeschoss auf der Hausrückseite gut erkennbar, vortretendes Untergeschoss-Fachwerk dort jüngeren Datums
- zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, erhöhter Vorgarten von Bruchsteinmauer umgeben, Schulbetrieb wurde 1824 aufgenommen
- Marmor-Statue auf schlichtem Sockel, geschaffen vom Bildhauer Friedrich Küsthardt zur Erinnerung an die Gefallenen des Krieges 1870/71
- Massivbau, Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde St. Mauritius
- zweigeschossiger Massivbau aus Ruhrsandstein, errichtet als Gutshof anstelle eines 1907 abgebrannten Vorgängerbaus , ab 1927 im Besitz der Henrichshütte, seit 1998 in Privateigentum, heute „Landhaus Grum“
- zweigeschossiges Wohngebäude im bergischen Stil, errichtet auf Fundamenten der „Propstei“ von 1561 als repräsentatives Wohnhaus für Carl Friedrich Gethmann und Familie
|