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- Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Hamborn enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Hamborn in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. Juli 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
- Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Hamborn enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Hamborn in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. Juli 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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- Rathausstraße 1
- Schwartzkopffstraße
- Wilhelmstraße 19
- Wittenberger Straße 15
- Mittelstraße
- Bayernstraße 58
- Kampstraße
- Jägerstraße 2
- Reichenberger Straße 19a
- Max-Planck-Straße
- Alleestraße 36
- Alleestraße 85
- An der Abtei 2, 4, 6, 8
- An der Abtei 7, 9, 11
- August-Thyssen-Straße 39
- August-Thyssen-Straße 43, 45
- August-Thyssen-Straße 65
- Beecker Straße 190
- Bergmannsplatz 13b
- Borussiastraße 24, 24a
- Borussiastraße 80, 80a
- Dahlmannstraße 59
- Dieselstraße 184
- Duisburger Straße 172, 174a
- Duisburger Straße 213, 215
- Duisburger Straße 216
- Duisburger Straße 220
- Duisburger Straße 226
- Duisburger Straße 306-308
- Emscherstraße 204
- Franz-Lenze-Straße 3
- Germaniastraße 60
- Grillostraße 2
- Hamborner Altmarkt
- Hannibalstraße 10
- Hiberniastraße 6
- Holtener Straße
- Hufstraße
- Jägerstraße 64, 66
- Kaiser-Friedrich-Straße 36
- Kaiser-Wilhelm-Straße 307, 309
- Kiebitzmühlenstraße 17
- Körnerstraße 2
- Markgrafenstraße 130
- Mattlerstraße
- Mecklenburger Straße 19, 21
- Mecklenburger Straße 25, 27
- Norbertuskirchplatz
- Obermarxloher Straße
- Obermarxloher Straße 40
- Parallelstraße 1, 3
- Pollerbruchstraße 64
- Prosperstraße 18
- Prosperstraße 8a
- Roonstraße 61
- Roonstraße 63
- Roonstraße 65
- Roonstraße 90, 92, 94
- Sandstraße 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21
- Schulte-Marxloh-Straße 9
- Simrockstraße 6
- Theodor-Heuss-Straße 2
- Walther-Rathenau-Straße 2
- Weidmannstraße 10, 12
- Weseler Straße 1
- Weseler Straße 7
- Wiesenstraße 50
- Willy-Brandt-Ring 135
- Ziegelhorststraße 69
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- ab 1940
- um 1840
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- nach 1922
- zwischen 1906 und 1908
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| prop-de:beschreibung
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- 2100.0
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- Denkmalensemble bestehend aus zwei nahe beieinander liegenden Schulgebäuden: das älteste Bauwerk ist das Robert-Bosch-Berufskolleg, 1927–1929 errichtet, mit Zierrat und Skulpturen des Düsseldorfer Bildhauers Neumann; südlich liegt die von 1928 bis 1934 erbaute August-Thyssen-Realschule . Beide wurden im einheitlichen Stil mit Fassaden, die mit Oeynhauser Klinker verblendet und in die Werkstein aus Kirchheimer Muschelkalk dezent eingearbeitet wurde, angelegt.
- von Joseph Campani entworfene evangelische Kirche, genannt Gnadenkirche
- eine der ältesten erhaltenen Trinkhallen Duisburg. 1906 bekam der Mineralwasserfabrikant Theodor Küpper den Auftrag, mehrere baugleiche Trinkhallen aufzustellen, von denen einzig die auf dem Hamborner Altmarkt erhalten ist.
- Das Pastorgebäude wurde nach dem Bau der Kreuzeskirche als später Vertreter historisierender Sakralarchitektur im Rheinland errichtet.
- zweigeschossiger Backsteinbau mit symmetrisch gehaltener Fassade, der um 1840 aus einem ehemaligen, etwa 1700 errichteten Torhaus der Abtei Hamborn entstanden ist; das Gebäude wird nachweislich seit 1842 als Gastwirtschaft genutzt
- innerhalb der Siedlung Bergmannsplatz für die Arbeiter der Zeche Neumühl errichtetes, vom Jugendstil geprägtes zweieinhalbgeschossiges Konsumgebäude
- Wohngebäude des Jugendstils innerhalb der ehemaligen Zechenhaussiedlung „Bergmannsplatz“
- Pfarrhaus der evangelische Gnadenkirche, vermutlich auch durch Joseph Campani geplant
- Doppelhaus mit Stallanbauten des Jugendstils innerhalb der ehemaligen Zechenhaussiedlung „Bergmannsplatz“
- umfasst das Stadtwaldhaus mit dem südlich liegenden Nebengebäude
- von Alfred Fischer im Auftrag der Emschergenossenschaft für die Entwässerung des Stadtteils Marxloh geplantes zweiteiliges Backsteingebäude mit Satteldach, bestehend aus einem Wohntrakt und dem eigentlichen Pumpwerk.
- von Architekt Carl Bern entworfener, dreigeschossiger Backsteinbau mit vier Ensemble-Flügel einschließlich Ostflügelverlängerung von 1923 für die Hauptverwaltung der Gewerkschaft Deutscher Kaiser
- mit Werksteinen verkleideter fünfgeschossiger Warenhausbau
- für die evangelische Kirchengemeinde Obermarxloh errichtete zweischiffige, geostete Kirche mit südöstlich angrenzendem einschiffigen Saalflügel, der als Verbindungselement zum 1915 erbauten zweigeschossigen Pfarrhaus fungiert
- knapp 23 Hektar großer Volkspark mit Parkanlagen, Teich, Sportstätten und dem Schwelgernstadion, direkt neben dem ThyssenKrupp-Stahlwerk Schwelgern, der auf dem früher als Weidefläche genutzten, moorigen, alten Rheinarm Schwelgernbruch entstanden ist
- Errichtung des Krankenhauses für die gegenüber liegende Abtei; Erweiterung im Süden in der Form eines Segmentbogen wurde 1926 fertiggestellt
- Freistehendes, zweigeschossiges Arzt- und Wohngebäude; der an der Ostseite befindliche, L-förmige Anbau bildet den ehemaligen Wirtschaftstrakt
- die 1353 gegründete Mühle ist die älteste Duisburgs und eine von zwei erhaltenen Wassermühlen. Die ursprüngliche und mittlerweile wieder geläufige Bezeichnung „Neue Mühle“ gab dem um die herum entstehenden Stadtteil Neumühl seinen Namen. Der heutige Backsteinbau stammt aus dem 16. Jahrhundert und steht leer.
- Putzsichtige Villa am Jubiläumshain
- Unternehmervilla der Grillo-Werke
- Verwaltungsgebäude der Bergmannssiedlung
- aus Backstein im Stil des rheinischen Expressionismus gebauter nördlicher Gefängnisflügel entlang der Körnerstraße des ebenfalls denkmalgeschützten Amtsgerichts
- eines der beiden
- fünfgeschossiger Bau mit L-förmigen Grundriss
- von Karl Freundlieb entworfenes und erbautes Wohnhaus mit Stuckfassade
- dreigeschossiges, stadtbildprägendes Eckgebäude an der Pollmannkreuzung
- aufgrund der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg aus günstigen Materialien erbauter Wohnungskomplex, der aus langgestreckten Ziegelhäusern mit Satteldächern besteht und in zwei Bauabschnitten fertiggestellt wurde: der erste nördlichere 1929 u-förmig um einen kleinen Platz, der südlichere 1930.
- Aus hellroten Backsteinen im neogotischen Stil mit zwei kleineren Türmen neben dem Hauptturm errichtete Kirche, die im Inneren pantheonartig gestaltet ist
- Zweigeschossiges Mehrfamilienhaus aus der Zeit des Historismus während der Industrialisierung
- Dreiflügelanlage mit Innenhof im Stil des rheinischen Expressionismus; Flügel des Gefängnisses entlang der Körnerstraße wurde separat unter der [[#3
- Turmwindmühle am Kiebitzberg, Überrest der bäuerlichen Vergangen des ehemaligen Schwelgern, wurde zunächst 1856 errichtet, brannte etwa zehn Jahre später ab, wurde 1870 wieder aufgebaut und 1912 stillgelegt.
- umfasst die Abteikirche St. Johann, eine dreischiffige Hallenkirche von 1664–1666 mit zweigeschossigem Westturm und gotischem Chorhaus, mit Klostergebäuden und romanischem Kreuzgang
- Grundsteinlegung des neuen Stadtbads nach Plänen des Regierungsbaumeisters Franz Steinhauer erfolgte am 27. März 1929, die Stilllegung Mitte der 2000er Jahre
- dreigeschossiges Wohnhaus des Jugendstils von den Architekten Twele und Lenzen mit Mansarddach und Stuckfassade
- nach Johann Amos Comenius benannte Schule, dreigeschossig mit Krüppelwalmdach, 1950/51 Komplettrenovierung
- von Architekt Karl Doflein im Wiesbadener Programm geplantes Ensemble von Kirche und Pfarrhaus im Stil des Historismus zur Zeit der Jahrhundertwende
- Wohngebäude der ehemaligen Zechenhaussiedlung „Bergmannsplatz“:
- vom Kölner Architekten Emil Rudolf Mewes im Stil des Neuen Bauens aufgrund von Wohnungsnot entworfene Mehrfamilienhäuser der Wohnanlage Kamp-/Kantstraße mit Ziegelmauerwerk, bestehend aus dreigeschossigen Eck- und viereinhalbgeschossigen Flügelbauten
- zwei- bis zweieinhalbgeschossiges Backsteinwohnhaus, rückseitig verputzt, im Erdgeschoss rundbogiger Tordurchgang zum Volkspark Schwelgern mit Stadion
- Neorenaissancegebäudekomplex nach einem Entwurf von Robert Neuhaus mit Natursteinfassade und charakteristischem Uhrturm; Anbau der Flügel erfolgte in den 1910er Jahren
- ehemaliges kath. Gemeindehaus und vormals der Fahrner Hof
- von Ewald Schnaare geplantes, dreigeschossiges Eckgebäude mit Mansarddach; 1925–1929 Umbauten zum Kaufhaus
- zeittypische Backsteinarchitektur mit symmetrisch gehaltener Gruppenfassade
- von den Architekten Czajerek und Schnaare viergeschössig geplanter Kaufhaus im expressionistisch sachlichen Baustil der zwanziger Jahre, der letztendlich nur zweistöckig errichtet wurde
- Im Stil der Neuen Sachlichkeit aus Backstein mit Betonrahmen errichtetes Pumpwerk der Emschergenossenschaft inklusive des mit ihm verbundenes, zweigeschossiges Wohnhaus
- durch Johann Schulte-Marxloh errichtetes, freistehendes, zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach
- von Karl Freundlieb entworfenes und erbautes dreigeschossiges Wohnhaus mit Stuckfassade in Neubarock- und Naurenasissanceformen
- der dreischiffige, 1913 fertiggestellte „Schmidthorster Dom“, als einzige Kirche Duisburgs doppeltürmig und einer der größten Kirchenbauten im Ruhrgebiet, vereint im Stil des Historismus eine neogotische Grundform und romanische Züge in der Fassade, den nördliche Anbauten und den karolingischen Türmen, die mit Kupferhauben bedeckt sind
- Gebäude der Reichsbank-Nebenstelle Hamborn, im Stil der Neorenaissance aus rotem oberrheinischen Sandstein, Entwurf des Reichsbank-Baubüros in Berlin , Bauleitung durch den Hamborner Beigeordneten Daniel Sigloch
- neugotische Peterskirche mit drei Schiffen, der Turm ist in das nach vorne verlängerte und halbrund abschließende Mittlere eingelassen. Die Klais-Orgel von 1938 wurde nachträglich mit zum Kirchen-Baudenkmal hinzugefügt.
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| prop-de:beschriftung
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- Baudenkmal 647: Wohngebäude
- Baudenkmal 104
- Baudenkmal 110
- Baudenkmal 135
- Baudenkmal 105
- Baudenkmal 106
- Baudenkmal 11
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- Baudenkmal 13
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- Baudenkmal 16: evgl. Kreuzeskirche
- Baudenkmal 17
- Baudenkmal 171
- Baudenkmal 18
- Baudenkmal 183
- Baudenkmal 19
- Baudenkmal 2
- Baudenkmal 20
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- Baudenkmal 390
- Baudenkmal 397
- Baudenkmal 4
- Baudenkmal 400
- Baudenkmal 455
- Baudenkmal 456: Comenius-Schule
- Baudenkmal 467
- Baudenkmal 468
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- Baudenkmal 499
- Baudenkmal 515
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- Baudenkmal 56
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- Baudenkmal 613
- Baudenkmal 616
- Baudenkmal 618
- Baudenkmal 636
- Baudenkmal 638
- Baudenkmal 646: ehem. Lichtspielhaus
- Baudenkmal 678: Wohn- und Geschäftshaus
- Baudenkmal 75
- Baudenkmal 88
- Baudenkmal 89
- Baudenkmal 90
- Baudenkmal 91
- Baudenkmal 98
- Baudenkmal 99: ehem. Bahnhof Hamborn
- Baudenkmal 661: Jüdischer Friedhof Duisburg-Hamborn
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| prop-de:bezeichnung
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- Abteikirche in Alt-Hamborn, Winter 2010 - 2011.jpg
- Duisburg, Marxloh, Kreuzeskirche, 2012-11 CN-01.jpg
- St. Johannes-Hospital in Alt-Hamborn, Teilansicht, Winter 2010 - 2011.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg-Bruckhausen Alte Thyssen-Hauptverwaltung 1991.jpg
- Duisburg, Neumühl, Gnadenkirche, Pfarrhaus, 2012-11 CN-02.jpg
- Duisburg, Hamborn, Jägerstraße 64-66, 2012-11 CN-01.jpg
- Bauhaus-Karree, Duisburg .JPG
- Duisburg, Bayernstraße 58 1.jpg
- Duisburg, Beecker Straße 190, 2012-11 CN-02.jpg
- Duisburg, Comenius-Schule, 2012-11 CN-02.jpg
- Duisburg, Hamborn, Bahnhof, 2012-11 CN-03.jpg
- Duisburg, Hamborn, Stadtbad, 2012-11 CN-07.jpg
- Duisburg, Hamborn, Wasserturm, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Marxloh, Roonstraße, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Marxloh, Roonstraße, 2012-11 CN-02.jpg
- Duisburg, Marxloh, Roonstraße, 2012-11 CN-04.jpg
- Duisburg, Neumühl, St. Martin, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Pumpwerk Schmidthorst, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Pumpwerk Schwelgern, 2012-07 CN-02.jpg
- Duisburg, Schulte-Marxloh-Haus, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, St. Norbert, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Villa Grillo, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Volkspark Schwelgern, 2012-07 CN-02.jpg
- Fahrner Hof 01.jpg
- Hamborn Rathaus .jpg
- Duisburg, Hamborn, Polizeidienstgebäude, 2012-11 CN-01.jpg
- Kiebitzmühle Duisburg.jpg
- Amtsgericht Duisburg-Hamborn, Bereich Haupteingang, 2011.jpg
- St. Peter, Duisburg-Marxloh.JPG
- Stadtwaldhaus Duisburg-Hamborn.jpg
- Wassermühle mit Anbau.jpg
- Duisburg, Hamborn, Altmarkt, Arztvilla, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, 2012-11 CN-07.jpg
- Duisburg, Hamborn, Friedenskirche, 2012-11 CN-03.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, 2012-11 CN-10.jpg
- Duisburg, Marxloh, Kreuzeskirche, Pfarrgebäude, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, Bunker, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, 2012-11 CN-09.jpg
- Duisburg, August-Thyssen-Realschule, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, 2012-11 CN-08.jpg
- Duisburg, Neumühl, Herz-Jesu-Kirche, 2012-11 CN-05.jpg
- Duisburg, Neumühl, Gnadenkirche, 2012-11 CN-03.jpg
- Duisburg, Hamborn, Altmarkt, Trinkhalle, 2012-11 CN-02.jpg
- Duisburg, Hamborn, Amtsgericht, Gefängnis, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Siedlung Bergmannsplatz, Konsumgebäude, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Hamborn, Duisburger Straße 226, 2012-11 CN-01.jpg
- Duisburg, Abtei Hamborn, Torhaus, 2012-06 CN-01.jpg
- Fördergerüst ehemalige Zeche Friedrich-Thyssen 6, Industriedenkmal Duisburg, 2011.jpg
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| prop-de:commonscat
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- St. Martin
- Herz-Jesu-Kirche
- Friedenskirche
- Gnadenkirche
- St. Norbert
- Kreuzeskirche
- Abtei Hamborn
- Amtsgericht Duisburg-Hamborn
- Bahnhof Duisburg-Hamborn
- BauhausKarree
- Beecker Straße 190
- Bezirksrathaus Duisburg-Hamborn
- Comenius-Schule
- Duisburg, Bayernstraße 58
- Fahrner Hof
- Moriansmühle
- Parallelstraße 1-3
- Polizeidienstgebäude Duisburg-Hamborn
- Pumpwerk Schmidthorst
- Pumpwerk Schwelgern
- Robert-Bosch-Berufskolleg
- Schachtanlage Friedrich Thyssen 6 – Förderturm
- Schulte-Marxloh-Haus
- Siedlung Bergmannsplatz
- St. Johannes-Hospital
- Stadtbad Hamborn
- Trinkhalle auf dem Hamborner Altmarkt
- Volkspark Schwelgern
- Wasserturm Hamborn
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- Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Hamborn enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Hamborn in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. Juli 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
- Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Hamborn enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Hamborn in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. Juli 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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