| prop-de:beschreibung
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- Klosterkirche
- Kriegerdenkmal
- Wohnhaus
- Alte Dorfschule
- Fachwerkscheune
- Gedenkstein
- Kirchplatz
- Scheune
- Wohnhaus mit Nebengebäude
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude
- Gedenkstätte
- Kirchhof
- Gartenanlage
- ehem. Schulgebäude
- Hof- und Parkanlagen auf dem Rittergut der Freiherrn Knigge. Mit Einfriedigung, Baumbestand
- Reststück d. historischen Allee nach Wennigsen als Teil der heutigen Gutsanlage, erhaltener Bestand an Lindenbäumen. Bedeutung: Historisch
- Wassermühle am Bredenbecker Bach. 1- bis 2-stöck. FW-Bau u. Halbwalmdach, in Teilen massiv in Ziegel erneuert
, Anbau am Wohnteil , Zulauf sowie äußere u. innere Technik entfernt, 2 Teiche erhalten.
Bedeutung: Historisch. Wesentliche Begründung: 1.01 geschichtliche Bedeutung im Rahmen von Ortsgeschichte
- Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Vierständerscheune, Wohnhaus, Stall
- Brücke über den Mühlbach. Kleine Bogenbrücke aus Natursteinquadern, erbaut Mitte 19. Jh.
- Alte Rast- und Poststation. Umgebaut von Georg Ludwig Friedrich Laves. Heute Teil eines Hotels mit Gastronomie.
- Bis zum 17 Jhd. stand an dieser Stelle das Rittergut Bönnigsen.
- Ehemalige mittlere Wassermühle mit späterer Bäckerei Lübkemann. Wohngebäude mit Mühlenanbau als 2-gesch. Ziegelbauten, äußere und innere Mühlentechnik entfernt, Turbine noch vorhanden, Gebäude im äußeren Erscheinungsbild verändert.
- Von Architekt Hase erbautes Wohn- und Geschäftshaus
- Scheune, später Wirtshaus, Teil d. ehem. Forstgehöftes, FW-Bau mit verputzten Ausfachungen unter Satteldach, erb. "1776".
- Klosteramthaus, ehemaliges Forstamt, heute Johanniterhaus
- Bönnigser Mühle, Holländer. Zwei Mahl- und ein Schrotgang. Untere Hälfte Ziegelmauerwerk, oben Schieferverkleidung und Dachpfannen. Wurde in den 1990er Jahren abgerissen.
- Gebäude der Sorsumer Volksschule, heute Dorfgemeinschaftshaus. Drittes Schulgebäude an gleicher Stelle.
- Ehemaliges Volksschulgebäude; errichtet mit drei Schulräumen und Lehrerwohnungen durch die Klosterkammer Hannover. Heute Mischnutzung im Eigentum der Gemeinde Wennigsen durch kommunale Jugendpflege, Kinderhort und Grundschule.
- Wasseranlagen auf dem Rittergut der Freiherrn Knigge. Komplettes System aus Wasserläufen, Teichen u. Gräben, zum einen historisch als Teil d. Schloßbefestigung genutzt, zum anderen als Antriebsmittel für die ehem. und jetzige Gutsmühle.
- Das fast quadratische Haus diente im 19. Jahrhundert zur Einnahme von Wegegeld für die Straßennutzung. 2-stöck. Fachwerkbau u. Halbwalmdach, neue Falzziegeldeckung, symmetrische 5-achsige Fassade m. mittigem Eingang, OG zur Straße auf 4 Rundsäulen aus Sandstein vorspringend, kl. Wintergartenanbau aus der Zeit um 1900 am Ostgiebel.
- Die kleine Johanneskapelle wird erstmals im Jahr 1226 erwähnt. Frühgotische Elemente und die Bauweise aus Bruchsteinen lassen darauf schließen, dass die Kapelle wahrscheinlich um die gleiche Zeit erbaut wurde wie das Kloster Wennigsen. Denkmalgeschützt sind in dem Bereich Die Kapelle, der Kirchplatz und das Ehrenmal.
- Alte Gaststätte Lampe; heute Wohnhaus
- Alte Post, später Kindergarten
- Altenteiler
- Brücke über Wennigser Mühlbach
- Die Gewässer des künstlich angelegten Mühlenbetriebsgrabens und des ehem. natürlichen Mühlbaches stehen mit seinen erhaltenen Einfassungen, Wehren und Staumauern unter Ensembleschutz. Der Mühlenbetriebsgraben versorgte die ehemals 5 Stauteiche und 7 Wassermühlen mit Wasser aus dem Deister.
- Ehemalige Schmiedewerkstatt
- Erbaut von Georg Ludwig Friedrich Laves
- Forsthaus zur Gutsanlage der Freiherrn Knigge
- Friedhofsdenkmal. Mausoleum mit Gräbern
- Gartenanlage mit Freibach
- Gedenkstein für Oberförster Schnücke
- Gedenkstein von Knigge 1312–1912
- Gedenksteine
- Grenzstein des Hilmar von Münchhausen.
- Herrenhaus mit Scheune
- Hofanlage mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude
- Kleine ehemalige Hofstelle
- Windmühle; dreistöckiger Erdholländer, 3-stöck. Kegelstumpf aus Bruchsteinmauerwerk , Kappe erhalten, Flügel nur als Balkenkranz, Windrose fehlt, Innenausstattung verloren. Um 1600 bereits erste Bockwindmühle am selben Platz. Die heutigen Mühlenflügel stammen von der Mühle aus Wettbergen.
- Der ehemalige Hof Nr. 4 Oberheide ist in der Ortschronik Gevecke beschrieben Das Haus war bereits auf der 1781 erschienenen kurhannoverschen Vermessungskarte eingetragen. Es wurde 1975 abgerissen.
- Längsscheune aus Ziegel
- Nebengebäude der Glashütte, in Privatbesitz
- Nebengebäude, Scheune
- Ursprünglich eine von sieben Wennigser Wassermühlen. Zunächst als Obermühle des Klosters betrieben, dann an private Müller verkauft. Zuletzt war ihr noch ein Sägewerk angegliedert. Seit 1975 befindet sich in der Oberen Mühle das Heimatmuseum. 2-stöck. FW-Bau u. Halbwalmdach am Mühlenteil Sandsteinsockel u. Ziegelmauerwerk, Anbau zur Westseite in Ziegel, a.d. südl. Giebelwand Wasserrad in situ erhal., neues Gerenne, Rad außer Funktion.
- Scheunen auf dem Rittergut der Freiherrn Knigge
- König Ernst August von Hannover ließ von seinem Oberhofbaudirektor Georg Ludwig Friedrich Laves und dem Maurermeister Constantin Nordmann 1845 für den blinden Königssohn Georg das Forsthaus errichten.
- Kleiner 1-gesch. Massivbau, heute als Wohnhaus umgenutzt.
- Unter dem Patronat der in Bredenbeck ansässigen Freiherrn Knigge vom königlichen Oberhofbaudirektor Georg Ludwig Friedrich Laves 1848 entworfenes Schulhaus. Kleiner ortstypischen Backsteinbau in klassizistischer Schlichtheit.
- Villa des gehrdener Ziegeleibesitzers Seemann.
- Wennigser Friedhof
- Wirtschaftsgebäude, Vierständerhaus
- Wohn-/Wirtschaftsgebäude
- Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Stall und Scheune
- Wohnhaus mit Einfriedung, Stall
- Wehranlage als Rest der ehem. Klostermühle, erhalten ist eine Kaskade aus Sandstein, Teile der Steinmauern und der Brücke, Gesamtanlage in weiten Teilen erneuert und wohl verändert.
- Ehem. Betriebsgebäude der Glashütte, winkelförmiger Massivbau in Sandsteinmauerwerk, Fassade um 1900 in Ziegelmauerwerk erneuert, heute als Wohnhaus umgenutzt.
- ehemaliges Kalkwerk im Deister
- Ehrenmal zum Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege. Liste mit Namen der 61 gefallenen Holtenser Bürger
- Bogenbrücke, Bögen aus Sandsteinquadermauerwerk, Stirnwände grobes Bruchsteinmauerwerk, Brüstungen aus liegenden Sandsteinblöcken. In der Straße "Am Klostergarten" gibt es keine Brücke aus dem 19. Jhdt. Eine alte Steinbogenbrücke liegt zwischen im 20. Jhdt. ergänzten Fußweganbauten unter der Fahrbahn der Straße "Klosteramthof" am Rand des Klostergartens.
- Wohnhäuser auf dem Rittergut der Freiherrn Knigge
- Ehemaliges Forsthaus Wennigsen. 2-stöck. FW-Bau mit geschlämmter Ziegelausfachung, erb. um 1830, symmetrische Fassade mit mittigem Eingang hinter Freitreppe, Zwerchhaus, Halbwalmdach.
- Denkmal für den königlichen Hofjäger Toppius, der 1807 im Handgemenge von einem Wilderer getötet wurde. Circa ein Meter hoher Stein.
- Grenzstein. Errichtet 1815 an der Gemarkungsgrenze der Bredenbecker Feldmark zu den Kniggeschen Forsten bei Bredenbeck und Steinkrug. Standort am Waldrand am Rand des Ruheforst Deister.
- Nachdem die Alte Schule in Bredenbeck zu klein für den Schulbetrieb wurde, erhielt das Dorf 1886 eine neue Schule an der Wennigser Straße. Heute ist auch diese nicht mehr als solche in Betrieb. Sie beherbergt neben der Dorfbücherei, der Feuerwehr und einem Kindergarten auch die Heimatstube des Ortes. 1900 wurde das Gebäude aufgestockt.
- Neuere Glashütte als rechteckiger Steinbau mit Schuppenanbau. Langgestreckter 1-gesch. Massivbau in Sandsteinquadermauerwerk, Halbwalmdach in S-Pfannendeckung, Rundbogenfenster mit Ziegellaibungen, Eisensprossenfenster, Anbau in Ziegelmauerwerk, im Inneren Holzkonstruktion m. doppelter Stützenreihe.
- Gedenkstein zur Wiedergründung der SPD in Wennigsen
- Gedenkstein für den von einem Wilderer erschossenen Förster Eduard Elten
- Stall, heute Wohnhaus. Teil d. ehem. Forstgehöftes, 1-stöck. FW-Bau mit verputzten Gefachen unter Halbwalmdach, erb. um 1780.
- Ingenieursmäßige Holzkonstruktion mit offenen Seitenwänden, Satteldach mit einseitig weit auskragender Abschleppung, Falzziegeldeckung, Objekt nachträglich hierher transloziert, nicht in Verbindung mit der Glashütte erbaut
- Teil des ehemaligen Hofes Nr. 6. In der Ortschronik Gevecke beschrieben
- Wohnhaus im Privatbesitz, heute Wirtshaus. Giebelständiger, 1-gesch. Ziegelbau auf Sandsteinsockel u. Satteldach in S-Pfannendeckung, erb. "1860", qualitätvolle Architektur in städtebaulich wichtiger Lage.
- Ehemalige Hofanlage mit Haupthaus, heute Wohnhaus, Vierständerhaus
- Ehemaliger Richtungsweiser zu den Steinkohlebergwerken im Deister
- Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Gemeinde. Die Gemeindeverwaltung Wennigsen nahm die Adresse beim Umzug mit zum neuen Verwaltungszentrum. Die zugehörige Scheune wurde abgerissen .
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit rückwärtiger Scheune. Ehemaliger Vollmeierhof.
- Ehemaliges Amtsgericht, heute im Privatbesitz. 2-stöckiger FW-Bau mit Ziegelausfachung unter Halbwalmdach, erb. um 1860. Die Uhr am Dach stammt von 1830.
- Herrenhaus mit zwei Scheunen, Hof- und Parkanlage des königliche Oberhofbaudirektor Georg Ludwig Friedrich Laves
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Einfriedung; Der ehemalige Hof Nr. 1 Meier-Ehlersmann von Santen ist in der Ortschronik Gevecke ausführlich beschrieben Wurzeln das Hofes lassen sich demnach bis 1585 zurückverfolgen. Wohnhaus mit: Einfriedungsmauer, Baumbestand.
- Mausoleum der Familie Meyer aus Sorsum. 2011 als Andachtsraum wiederhergestellt.
- Ursprünglich als Labor gebautes Gebäude. Später als kleines Wohnhaus umfunktioniert.
- Zweistöck. Fachwerkbau unter ziegelgedecktem Walmdach, erb. wohl um 1800 als Klosterrentamt. 3 Seiten verbrettert, Wests. mit Ziegelbehang. Bauzeitl. Innentreppe erh., Keller mit 2 Tonnengewölben.
- Ehemaliges Wohngebäude des Direktors der Glashütte; zeitweilig als Vogelwarte genutzt; mittlerweile leerstehend. 2-stöckiger FW-Bau mit 1-stöck. Anbauten zu beiden Seiten, Halbwalmdächer in S-Pfannendeckung, 3-seitig mit vertikaler Holzverschalung versehen, kl. Wintergartenanbau am Ostgiebel.
- Wassermühle zur Gutsanlage der Freiherrn Knigge. Mit: Teich, Mühlengraben, Stau, Brückengewölbe, 1 1/2-gesch. Massivbau a. Sandsteinquadern u. Walmdach in SPfannendeckung, symmetrische Hauptfassade m. Mittelrisalit, 2 Eingänge jeweils seitlich, erb. von G.L.F. Laves, ehem. Antrieb m. Mühlrad entfernt, Turbine vorhanden. Bedeutung: Historisch, Kuenstlerisch
wesentliche Begründung: 1.07 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes als Werk eines lokal / überregional bekannten Architekten / Künstlers / Handwerkers.
- Herrenhaus, Rittergut der Freiherrn Knigge. Gutsanlage aus der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Plänen des königlichen Oberhofbaudirektors Georg Ludwig Friedrich Laves der Familie Knigge
- Zweigeschossiger Fachwerkbau mit vertikaler Verbretterung; an der Ostseite angebaut ein quadratischer Turm mit Welscher Haube.
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| prop-de:beschriftung
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- dbpedia-de:Scheune
- dbpedia-de:Brennerei
- dbpedia-de:Altenteiler
- dbpedia-de:Wohnhaus
- Klosterkirche
- Villa
- Alte Post
- Hofanlage
- Kriegerdenkmal
- Wohnhaus
- Schullandheim
- Doppelwohnhaus
- Fachwerkhaus
- Fachwerkscheune
- Gedenkstein
- Scheune
- Wohnhaus mit Nebengebäude
- Wohnhaus mit Scheune
- Meilenstein
- Untere Mühle
- Gedenkstätte
- Remise
- Kirchhof
- Gartenanlage
- Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Vierständerscheune, Wohnhaus, Stall
- Klosteramthaus, ehemaliges Forstamt, heute Johanniterhaus
- Alte Lampsche Gastwirtschaft
- Alte Rast- und Poststation Steinkrug
- Alte Schmiede Wennigsen, Scheune mit Wohnhaus
- Alte Volksschule Wennigsen
- Altes Schulhaus von 1848
- Altes Schulhaus von 1886
- Altes Zollhaus Wennigsen
- Amtsgericht Wennigsen, ehemalige Villa Krogmann
- Brücke über Wennigser Mühlbach
- Brücke über den Wennigser Mühlbach
- Bönnigser Windmühle
- Dicker Stein
- Direktorenhaus der Glashütte
- Dorfschule Sorsum
- Dreikantiger Stein, Grenzstein, Waldrand
- Ehemalige Arbeitersiedlung der Glashütte
- Ehemaliges Amtsgericht Wennigsen mit Nebengebäude
- Ehemaliges Forsthaus Wennigsen
- Ehemaliges Klosterrentamt
- Ehemaliges Wehr mit Brücke
- Elten-Denkmal
- Ernst- und Adele-Stein
- Forsthaus Gut Bredenbeck
- Friedhof Wennigsen
- Gartenanlage am ehemaligen Forsthaus Wennigsen
- Gedenkstein vor der alten Schule
- Gedenksteine
- Gemengehaus, ehem. mit Mühle
- Glashüttenturm Steinkrug
- Heimatmuseum_Wennigsen
- Herrenhaus Argestorf
- Herrenhaus der Freiherrn Knigge
- Holtenser Kirche
- Johanneskapelle Sorsum
- Jubiläumsstein
- Kalkwerk Bredenbeck
- Kirchplatz der Johanneskapelle Sorsum
- Kornbrennerei Warnecke
- Kriegerdenkmal Degersen
- Kriegerdenkmal Evestorf
- Kriegerdenkmal Holtensen
- Kriegerdenkmal Wennigser Friedhof
- Labor der Glashütte
- Lagergebäude, ehem.
- Lavesmühle der Freiherrn Knigge
- Lendorf Denkmal
- Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Fachwerkscheune, Nebengebäude
- Marienstein
- Mausoleum auf dem Friedhof Wennigsen
- Mensing’scher Prachtbauernhof
- Mittlere Wassermühle Wennigsen
- Münchhausen-Stein, Grenzstein
- Nebengebäude der Glashütte
- Nebengebäude, Scheune
- Privatfriedhof der Freiherrn Knigge mit Denkmal
- Rentei der Freiherrn Knigge
- Scharnhorstdenkmal Wennigsen
- Scheune am ehemaligen Forsthaus Wennigsen
- Schleiferei, ehem.
- Schulzestein
- Sorsumer Mühle
- Stall, heute Wohnhaus
- Steinkrug Neue Glashütte
- Toppius Stein
- Tubbenhof
- Wennigser Mühlbach
- Widdergut Vier Eichen
- Wohn- und Geschäftshaus von Conrad Wilhelm Hase
- Wohn-/Wirtschaftsgebäude
- Brücke über den Wennigser Mühlbach, am Klostergarten
- Gedenkstein zur Wiedergründung der SPD in Wennigsen
- Ehemaliger Teil eines Wirtschaftsgebäudes, heute Teil des Amtsgerichts
- Jagdschloss Wennigser Mark, ehem. königliches Forstamt
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