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- Die Liste der Baudenkmale in Wandlitz enthält alle Kulturdenkmale der brandenburgischen Großgemeinde Wandlitz nach ihren Ortsteilen, die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg mit dem Stand vom 31. Dezember 2015 veröffentlicht wurden. Die dort ebenfalls enthaltenen Bodendenkmale sind dagegen in der Liste der Bodendenkmale in Wandlitz aufgeführt. (de)
- Die Liste der Baudenkmale in Wandlitz enthält alle Kulturdenkmale der brandenburgischen Großgemeinde Wandlitz nach ihren Ortsteilen, die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg mit dem Stand vom 31. Dezember 2015 veröffentlicht wurden. Die dort ebenfalls enthaltenen Bodendenkmale sind dagegen in der Liste der Bodendenkmale in Wandlitz aufgeführt. (de)
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- dbpedia-de:Bundesstraße_109
- Wandlitz
- Bahnhofstraße 1
- Dorfstraße
- Hauptstraße
- Kirchstraße
- Berliner Allee
- B 109
- An den Pfühlen 18
- An den Pfühlen 29
- An den Pfühlen 5
- An den Pfühlen 7
- An der Bogenheide 9
- Baggerberg 1
- Berliner Allee 1
- Berliner Allee 19
- Friedensplatz 5
- Karl-Liebknecht-Straße 59
- Klosterfelde, Hauptstraße 30–72 und 27–89
- Klosterfelder Hauptstraße
- Klosterfelder Hauptstraße 3
- Langer Grund 6
- Liebenwalder Straße 56
- Mühlengasse 11, 12
- Prendener Dorfstraße
- Prendener Dorfstraße 42
- Prenzlauer Chaussee 163–167
- Prenzlauer Straße 14
- Prenzlauer Straße 42
- Prenzlauer Straße 66–70
- Schönerlinder Dorfstraße 1
- Schönwalde, Hauptstraße 1–61
- Schönwalde, Hauptstraße 66–128
- Thälmannstraße 2
- Zerpenschleuse
- Ützdorfer Straße 10
- Lanker Dorfstraße 8, 10, Biesenthaler Straße 2, Prendener Allee
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| prop-de:beschreibung
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- 1844 (xsd:integer)
- 1937 (xsd:integer)
- dbpedia-de:Bogensee
- dbpedia-de:Schloss_Lanke
- Die ev. Kirche, im 13. Jahrhundert aus Feldsteinen errichtet, wurde im 15. Jahrhundert auf der Ostseite baulich verlängert und auf der Nordseite kam eine Sakristei hinzu. Die Kirchenschiffe sind mit Spitzbögen und einer Stuckdecke ausgestattet. Die Chorapsis wird von einer von Tonköpfen getragenen Kreuzrippenkonstruktion überwölbt. Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1690, der holzgeschnitzte Altar aus 1719. 1742 erhielt der Turm ein Haubendach und das Gotteshaus wurde in ein barockes Gebäude umgewandelt.
- ev. Dorfkirche Stolzenhagen, 1890 neu aufgebaut, 2007 rekonstruiert
- Um 1720 errichtetes einstöckiges verputztes Gebäude, das seit Beginn des 21. Jahrhunderts die LechLecha – Kommunität im Barnim ist .
- Die Fundamente stammen aus der Entstehungszeit des Dorfes im 13. Jahrhundert. Zunächst im spätromanischen Stil errichtet, wurde die Kirche später durch frühgotische Elemente verändert. Im 18. Jahrhundert erfolgten eine Erweiterung und ein Umbau in ein typisches frühbarockes Gotteshaus. Nebenliegend sind einige Gräber des nicht mehr genutzten Kirchfriedhofs erhalten.
- Sie wurde wahrscheinlich im 16./17. Jahrhundert auf Fundamenten eines früheren Bauwerks errichtet. Das Kirchenschiff ist verputzt, der Glockenturm im Fachwerkstil wurde 1704 hinzugefügt. Ausstattung: ein geschnitzter Altar, eine Orgel aus der Werkstatt des Potsdamer Meisters Carl Eduard Gesell; Nachbau einer Einzeiger-Turmuhr ; Empore. Zwischen 1998 und 2002 wurde das Gotteshaus total saniert und restauriert.
- Das Brandenburgische Denkmalamt hat 2008 die Baudenkmale mit Gebietscharakter Schönwalde, Hauptstraße 1–61 aus der Denkmalliste gestrichen.
- Ensemble aus dem Jahr 1904, vom Steinmetz Friedrich Thiele aus Bernau errichtet
- Wurde 2009 ebenfalls aus der Liste gestrichen „wegen gravierender baulicher Veränderungen“.
- Auf dem großen Kasernengelände gelegen. Die vorhandenen Gebäude stammen alle aus unterschiedlichen Bauzeiten und Nutzungen. Die Flachbauten auf dem Bild sind Teile des ehemaligen Fremdarbeiterlagers aus dem Jahr 1943. Die im Hintergrund zu sehenden Plattenbauten der ehemaligen NVA-Kaserne sind im Jahr 2015 abgerissen worden.
- Er trägt die Aufschrift IV Meilen bis Berlin.
- Er trägt die Inschrift VI Meilen bis Berlin.
- Im Jahr 2010 in Teilen noch bewohnt.
- Das Gotteshaus ist ein Ziegelfachwerkbau aus den Jahren 1844/1845 mit einem quadratischen Westturm. Die nebenstehende Vorgängerkirche war 1832 bei einem Brand weitestgehend zerstört und die Reste dann verkauft worden.
- Trägt den Hinweis „V Meilen bis Berlin“
- Der lange Trödel ist das westliche Teilstück des Finowkanals. Er trägt diesen Namen bereits seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts. Im 20. Jahrhundert wurde die Wasserverbindung zugeschüttet, um 2015 jedoch wieder geöffnet, so dass das Gewässer von Schiffen wieder benutzt werden kann.
- Zu dem Ensemble gehören neben der Dorfkirche und Gebäuden der Freiwilligen Feuerwehr zahlreiche Bauernhäuser, darunter das um 1800 errichtete Lehnschulzenhaus Kirchstraße 11. Dieses wurde 2008 privatisiert und renoviert, der Bereich zur Straße soll langfristig zu einer Senioren-Wohnanlage umgestaltet werden.
- Spätgotische Feldsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert, die Sakristei stammt aus dem 15. Jahrhundert.
- Die verklinkerten Bauten Bahnhofsgebäude, vorgelagerte Arkadengänge symmetrisch um einen großen Vorplatz angelegt sowie das Pendant zum Bahngebäude - ein Strandrestaurant - wurden 1923 bis 1927 nach Plänen des Berliners Wilhelm Wagner als architektonische Einheit errichtet.
- Die evangelische Kirche stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert. Im Inneren befindet sich ein Taufständer aus Tonguss aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
- Das aus Holz bestehende Gebäude trug keinen Hinweis auf den Baudenkmalstatus. Es befand sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem desolaten Zustand.
- Dieses und die Wohnhäuser unter Nummer 7 und 8 entstanden zeitgleich mit weiteren sieben Eigenheimen in den Jahren 1906/08. Nach einem durch eine Siedlungsbaugesellschaft ausgeschriebenen Architektenwettbewerb wurde die Landhaus-Kolonie Wandlitzsee im Bereich der Drei Heiligen Pfühle mit zehn Muster-Häusern gegründet. Am Nordufer des ersten dieser Pfühle entstanden landschaftlich angepasste und individuell nach den Wünschen und Möglichkeiten des jeweiligen Bauherrn realisierte Wohnvillen.
- wie An den Pfühlen 5
- Das Bild gibt eine Übersicht der Waldsiedlung , die zur Stadt Bernau bei Berlin gehört.
- Er trägt die Aufschrift III Meilen bis Berlin und ist baugleich mit den Meilensteinen in Klosterfelde und Wandlitz.
- Vor 1943 errichtet von Erich Bürger. Nach 2000 als Kino geschlossen, einzelne Bereiche wurden bis zum Jahr 2012 anderweitig genutzt. Seitdem steht es leer.
- ev. Dorfkirche; anstelle eines Vorgängerbaus 1867/1868 errichtete Backsteinkirche im neugotischen Stil
- Ein Obelisk mit Widmung wird umgeben mit 4 granitenen Namenstafeln.
- Das Brandenburgische Denkmalamt hat 2008 die Baudenkmale mit Gebietscharakter Schönwalde, Hauptstraße 66–128 aus der Denkmalliste gestrichen.
- Die Kirche St. Konrad ist ein katholisches Gotteshaus, das in den Jahren 1936/37 nach Plänen des Baumeisters Carl Kühn errichtet wurde. Es handelt sich um eine Hallenkirche mit einem Naturstein-verblendeten Giebel und einem mit Schieferplatten verkleideten etwa 20 Meter hohen Glockenturm. Direkt an die Kirche ist das Pfarrhaus angebaut.
- Im Kirchenraum befindet sich seit 2009 die Kopie eines Gemäldes aus der Rubens-Malschule.
- Erbbegräbnis der Schönerlinder Familie Schultze, gegenüber der Dorfkirche.
- Im Jahr 2015 erfolgten erste Sanierungsarbeiten am Dachstuhl , die wohl nicht erfolgreich waren. Deshalb wurde über die Gemeinde im Brandenburgischen Denkmalamt der Abriss beantragt, auch, weil kein Geld für Erhaltungsmaßnahmen ausgereicht worden war. Im Sommer 2016 wurde festgestellt, dass das Gebäude abgerissen ist und an dessen Stelle ein privates Wohnhaus entsteht.
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| prop-de:bezeichnung
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- dbpedia-de:Klosterfelde_(Wandlitz)
- dbpedia-de:Dorfkirche_Prenden
- dbpedia-de:Bahnhofsanlage_Wandlitzsee_mit_dem_Strandbadbereich
- dbpedia-de:Dorfkirche_Wandlitz
- Dorfkirche
- Villa
- Wohnhaus
- Wohnhäuser
- Pfarrhaus
- Schmiede
- Bauernhaus
- Friedhofskapelle
- Wasserwerk
- Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
- Teilbereiche, bestehend aus dem Landsitz von Joseph Goebbels mit Wohnhaus, Gästehaus und Wirtschaftsgebäude sowie den Erweiterungsbauten der Jugendhochschule Bogensee aus den 1950er-Jahren mit Schulgebäude, Hörerwohnhäusern und Gemeinschaftshaus, einschließlich der innerhalb des Komplexes gelegenen Frei- und Grünflächen
- Hofanlage mit Wohnhaus, Stallgebäude und Pflasterung
- Chausseehaus
- Denkmalbereich „Waldsiedlung“
- Ehrenfriedhof für Gefallene der Roten Armee
- Erbbegräbnis des Schulzen, vor dem Wohnhaus
- Fischerwohnhaus
- Katholische Kirche St. Konrad
- Lichtspieltheater „Hubertus“
- Meilenstein
- Meilenstein , bei km 30
- Fußgängerbrücke an der Havel-Oder-Wasserstraße, km 49,987
- Schloss und Park Dammsmühle
- Bunkeranlage der Hauptführungsstelle des Nationalen Verteidi-gungsrates der DDR einschließlich Zugangstunnel, Anbau, Notausgängen und technischer Ausrüstung
- Wandlitz, historischer Dorfkern
- Wohnhaus mit Nebengebäude
- Zwangs- und Fremdarbeiterlager Basdorf
- Sommerhaus mit Gartenpavillon und Teich-Brunnenanlage sowie Flora-Statue einschließlich des Grundstückteils zwischen Sommerhaus und Seeufer
- Schlossanlage Lanke, bestehend aus Schloss, alter Brennerei , Pferdestall, Kutscherwohnhaus und Park mit Grabanlage der Familie von Wülknitz sowie dem Wirtschaftshof mit Gutsverwalterhaus, Schäferwohnhaus , neuer Brennerei mit Schornstein, Rinderstall, Schmiede, Hofscheune mit Pferdestall, Speicher und Stallgebäude des Schäferhofs
- Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs Finowkanal in Zepern­nick
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- Prenden church.jpg
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- Schönwalde Meilenstein 04.JPG
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- Dorfkirche
- Bogensee
- Dorfkirche Lanke
- Langer Trödel
- Schloss Lanke
- Waldsiedlung
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