In der Liste der Baudenkmale in Bad Belzig sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Bad Belzig und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2015. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Bad Belzig aufgeführt.

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  • In der Liste der Baudenkmale in Bad Belzig sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Bad Belzig und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2015. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Bad Belzig aufgeführt. (de)
  • In der Liste der Baudenkmale in Bad Belzig sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Bad Belzig und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2015. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Bad Belzig aufgeführt. (de)
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  • Kirchplatz 3
  • Niemöllerstraße 1
  • Hauptstraße 1
  • Hauptstraße 29
  • Kirchplatz 2
  • Lindenallee
  • Hauptstraße 4
  • Bahnhofstraße 16
  • Bahnhofstraße 14
  • Ernst-Thälmann-Straße 6
  • Wittenberger Straße
  • Straße der Einheit 47
  • Brandenburger Straße
  • Ernst-Thälmann-Straße 4
  • Straße der Einheit 2
  • Am Bach 33
  • Am Bahnhof 1-4, 6, 9, 11
  • Brücker Landstraße 1
  • Chausseestraße 26
  • Chausseestraße 43-44
  • Flämingweg 6
  • Forststraße 7
  • Freibadstraße 57
  • Freibadstraße 9, 9a
  • Gliener Straße 9
  • Hermann-Lielje-Straße 3
  • Im Grünen Grund
  • Kastanienwinkel 15
  • Lindenwinkel 3
  • Magdeburger Straße 16
  • Magdeburger Straße 18
  • Mauerstraße 27
  • Mauerstraße 3
  • Mühlenweg 1
  • Niemegker Straße 36
  • Niemegker Straße 6
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  • Straße der Einheit 10
  • Straße der Einheit 14
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  • Weitzgrunder Weg / Borussiaweg
  • Wiesenburger Straße
  • Wiesenburger Straße 1
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  • Wittenberger Straße 1
  • Wittenberger Straße 14
  • Wittenberger Straße 16
  • Wittenberger Straße 4
prop-de:artikel
  • Fläming-Gymnasium
  • Gertraudenkapelle
  • Kursächsische Postmeilensäule Bad Belzig
prop-de:beschreibung
  • 1965 (xsd:integer)
  • Das Gebäude der Staatsbahn an der 195 km langen Eisenbahnstrecke Berlin – Güsten – Blankenheim entstand 1879. Aus der gleichen Zeit stammen auch der Güterschuppen östlich des Empfangsgebäudes und die Wasserstation. Die Anbauten an das Empfangsgebäude erfolgten in der Zeit von 1900 bis 1914. Im Sommer 2010 kauften die Belziger Stadtwerke das Gebäude, nach der Sanierung wurde es unter dem Namen „Fläming-Bahnhof Bad Belzig“ eingeweiht. Neben den Betrieben ist ein Besucher- und Informationszentrum eingezogen.Das Gebäude der Städtebahn entstand 1904, aus der gleichen Zeit stammen auch die umliegenden Wohnhäuser und die Bahninspektion gegenüber dem Staatsbahngebäude. 1938 wurde das Gebäude der Bahnmeisterei im Städtebahnhof gebaut, das Stellwerk „Big“ stammt vom Anfang der 1990er Jahre,
  • Eine Oel- und Schneidemühle mit Garten, einem Wohnhause, einer Stallung, einer Scheune und zwei Bretterschuppen wird für Mühlenmeister Mochring im Grundbuch eingetragen. 1824 kauft Mühlenmeisters Johann Gottlieb Uhlemann die Mühle, die als Papiermühle betrieben wird. Ab 1878 Mühlenmeister Otto Hermann Oelschlaeger und Nachfolger bis 1949. Die Hälfte behält ein Erbe, die andere wird 1951 eingetragen als Eigentum des Volkes – Rat der Stadt Belzig als Rechtsträger. 1952 geht die ideelle Hälfte des Rates der Stadt Belzig als Eigentum des Volkes an VEB Sägewerk II in Belzig als Rechtsträger über. Eine Sanierung ist nun vom neuen Besitzer begonnen.
  • Wohnhaus des Besitzers der Stärkefabrik 1910 erbaut, nach dem Zweiten Weltkrieg zog hier das Amtsgericht ein, 2004 wurde es nach Brandenburg verlegt und das Haus verkauft.
  • Nach dem Dreißigjährigen Krieg vom Amtsschösser Fugmann zunächst als Verwaltungsgebäude mit Sitznischenportalen erbaut. Brauberechtigt waren um 1700 in Belzig 65 Bürger. Hinter diesem Geschäft, das auch als Ausspanne betrieben wurde, ist ein ehemaliges Brauhaus, erbaut im 17. Jh., noch vorhanden, aber sanierungsbedürftig. Die Fassade des Wohnhauses wurde mehrmals verändert und ist als Drogerie Weichmann zuletzt in Erinnerung. Die Erben bieten es zum Verkauf an.
  • Stele für Diakon Albert Baur von den Berliner Turnern aufgestellt. Stele für Friedrich Dorno , Grabplatten und Gedenksteine für Pfarrer, Mühlenmeister und andere.
  • Gedenkstätte für die Opfer des Frauenkonzentrationslagers Belzig, Außenlager Ravensbrück. Ab 1943 kamen die Transporte mit den Frauen, die unter unmenschlichen Bedingungen in der Munitionsfabrik Roederhof in Belzig arbeiten mussten. Am 1. Mai 1945 Todesmarsch bis Altengrabow, 72 entkräftete Frauen blieben im Lager Belzig. Anfang Mai findet in jedem Jahr eine Gedenkveranstaltung statt.
  • Die Dorfkirche wurde 1860 nach einem Entwurf von Stüler erbaut. Die Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von 1949 bis 1960 wieder aufgebaut.
  • Einst stand hier ein brauberechtigtes Wohnhaus des Apothekers Leidolt mit Brauhaus und Stall. Dann wurde dort eine Tischlerei eingerichtet. Seit 1895 im Besitz der Kaufmannsfamilie Schulze. Dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach. Umbau zum Modehaus erfolgte 1934 unter Aufsicht des Architekten Hans Schmidt. Unter dem Gebäude frühe Gewölbekeller.
  • Die Feldsteinkirche St. Pankratius in Borne ist eine der ältesten Dorfkirchen im Fläming und wird wohl bereits in einer Urkunde aus dem Jahr 1227 erwähnt. Der Altaraufsatz ist inschriftlich 1713 datiert und besitzt drei Gemälde übereinander .
  • Das Heilig-Geist-Hospital wurde im Jahr 1383 gestiftet. In den Jahren 1776–1778 wurde das Gebäude neu errichtet, nachdem es abgebrannt war.
  • Wohnhaus des Abdeckers Otto Barfuß, der zuerst in Niemegk die Abdeckerei betrieb und Anfang des vorigen Jahrhunderts nach Belzig kam. Sein Vater gleichen Namens war Weißgerber.
  • Zwischen der Superintendentur und der Pfarrkirche Sankt Marien liegt das Reißiger-Haus. Es wurde 1728 als Schul- und Kantorenhaus erbaut. Unter dem als Fachwerkständerbau mit Ziegelausfachung errichteten Gebäude ist der Keller des Vorgängerbaus erhalten geblieben. Das Gebäude ist das Geburtshaus des Komponisten Carl-Gottlieb Reißiger , der als Hofkapellmeister in Dresden tätig war. Seit der Instandsetzung und Restaurierung in den Jahren 1991/92 wird das Reißiger-Haus als Wohnhaus genutzt und beherbergt das Büro der Diakonie.
  • Die evangelische Kirche ist ein spätgotischer Bau. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der Zeit um 1700. An der südlichen Wand befindet sich ein Grabmal für den Pfarrer Christian Thronicke.
  • Nach den Tuchmachern erwarb das Haus 1877 ein Korbmacher. Ihm folgten weitere Generationen Korbmacher. Die Sanierung steht noch aus.
  • Das Haus liegt in einer Senke, an einem ehemaligen Teich am Stadtrand.
  • Die Postsäule steht an der Ecke Wittenberger Straße 1 / Bahnhofstraße. Sie stammt aus dem Jahr 1725.
  • Die evangelische Stadtkirche wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Die Kirche aus dieser Zeit ist größtenteils noch erhalten, auch wenn Teile erweitert wurden. Der Altaraufsatz und die Kanzel stammen aus der Zeit um 1660.
  • Gutshaus, einst Rittergut II. Anteils der Familie von Freyberg, 1891 Baumeister und Zimmermeister Steinhaus, der auch ein Sägewerk einrichtete. 1946 enteignet, Wohnhaus bis 1996 bewohnt, Hallen zu Ausstellungen und als Lagerräume genutzt.
  • Die 1902 erbaute Villa bezog Walter Stahlberg, der von 1894 bis 1925 in Belzig das Bürgermeisteramt innehatte. Später kaufte es der Arzt Dr. Melde.
  • Die evangelische Kirche wurde 1842 erbaut. Vorbild waren die Bauten von Schinkel. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit.
  • Die evangelische Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren ein Altaraufsatz, dieser wurde im 17. Jahrhundert umgebaut.
  • Landratsvilla, erbaut 1925, in der DDR Kreisleitung der SED, dann ab 1990 Kreisamt, ab 2012 Umbau für die Erweiterung des Gymnasiums.
  • Hospitalkapelle St. Gertraud, 2. Hälfte 15. Jh., vom Stadtfriedhof umgeben, genutzt als Friedhofskapelle.
  • Die Burg Eisenhardt ist Eigentum der Stadt, sie beherbergt ein Hotel, das Stadtmuseum und das Standesamt. Burgkeller und Ausstellungsräume werden für Veranstaltungen genutzt. Eine umfangreiche Sanierung erfolgte mit archäologischer Begleitung. Dabei wurden neben dem Bergfried Reste der romanischen Vorgängerburg mit Kapelle freigelegt und der Brunnen auf dem Burghof aufgemauert.
  • Katholische Kirche Bonifatius, Grundsteinlegung 1931, geweiht 1932.
  • Die Bricciuskapelle befindet sich im Gelände der Vorburg, sie wurde erstmals im Jahre 1161 erwähnt. Seit Jahrhunderten umgibt der Begräbnisplatz der Bewohner des ehemaligen Dorfes Sandberg die Kapelle. Sie wurde nach einem flämischen Heiligen benannt. Im Inneren sind alte Grabplatten erhalten.
  • Als Lungenheilstätte 1898 bis 1900 vom Berlin-Brandenburger Heilstättenverein und der Samuel-Bleichröder-Stiftung erbaut, ab 1931 als Erholungsheim Belzig-Land von Siemens eingerichtet, ab 1939 Lazarett 101, nach Kriegsende nach Ablauf des Pachtvertrages mit Siemens 1950 laut Grundbuch enteignet, als Tuberkulose-Heilstätte bis 1972 bezirksgeleitet weitergeführt. Nach Sanierung zum Sanatorium für Herz-Kreislauf-Krankheiten 1974 in Betrieb genommen. 1993 als orthopädische und psychosomatische Rehabilitationsklinik von der Lielje-Unternehmensgruppe nach umfassender Sanierung eingeweiht, Ende 2009 an die Stiftung Oberlinhaus Potsdam übereignet.
  • Die evangelische Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Dachturm wurde 1663 abgerissen. Im Inneren ein Altaraufsatz aus der Zeit um 1711.
  • Reste der Stadtmauer aus Feldsteinen haben sich an mehreren Stellen erhalten. In der Mauer waren Beobachtungstürme eingebaut. Stadtmauer und Stadtgraben dienten der Befestigung der Stadt. Die Stadttore bildeten die Zugänge, Reste sind im Boden erhalten. .
  • Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1910 erbaut. Wahrscheinlich wurden Elemente einer mittelalterlichen Kirche verwendet. Im Inneren eine Taufe aus Sandstein aus dem Jahre 1663.
  • Der auf einem Gartengrundstück freistehende eingeschossige, asymmetrisch aufgebaute Putzbau mit Sockel und Wandgliederungen aus roten Klinkern wird von einem ausgebauten Mansarddach mit Falzziegeldeckung und Dachgauben abgeschlossen. Weiße Putzflächen, rote Sockel, Lisenen, flachbogige Fensterstürze und Traufzonen sowie grüne Fensterrollos, Schleppgauben und Spaliere ergeben einen ansprechenden Farbkontrast. An der rechten Giebelseite befand sich ursprünglich ein Altan mit darunter liegender, zum Nebeneingang führenden Außentreppe . Vor dem straßenseitigen Eingang des Hauses entstand nach 1945 ein Vorbau. Nach 1923 wurde durch Reinhold Rupprecht ein Taxiunternehmen geführt. In den letzten Kriegsjahren wohnte der Berliner Bildhauer Hans Krückeberg bis zu seinem Tode in dem Haus.
  • Landhaus am Hospitalberg, erwähnt schon Anfang des 19. Jh., umgebaut kurz nach 1900, Besitzer besaß einen Anteil am Weinberg. Die Einheimischen nennen es auch „Schweizer Haus“. Seit 2009 Sitz der Roger-Loewig-Stiftung.
  • Teil des Heilig-Geist-Hospitals, vermutlich Katharinenkapelle , eines der ältesten Bauwerke der Stadt. 1879 nach Brand verkauft, als Wohnhaus und Bürohaus wieder aufgebaut, 1899 kaufte es die Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe, vormals Patzenhofer in Berlin. . Getränkevertrieb bis in die 1980er Jahre. Leerstand bis 2004. Sanierung durch Norbert Eggenstein mit archäologischer Begleitung.
  • Das brauberechtigte Haus gehörte einem Teerschwäler, dann einem Schuhmachermeister und schließlich dem Bäckermeister Dorno. 1830 kaufte es der Stadtmusikus Tiede. 1877 erwirbt es Konditor Otto Richter. 1905 Frau Destillateur Rosalie Meyer geb. Schinkel und 1918 Oberleitungsaufseher Hermann Wienicke. Im Saal wurde noch im vorigen Jahrhundert getanzt.
  • Die Brücke in einem Waldstück zwischen Borne und Wiesenburg wurde 1877 für die Berlin-Blankenheimer Eisenbahn gebaut.
  • Das Gebäude wurde 1678 als Wohn- und Amtshaus erbaut. Die Mauern des Kellers und des Erdgeschosses sind vermutlich Reste des mittelalterlichen Vorgängerbaus. Das Obergeschoss wurde in Fachwerkständerbauweise mit Ziegelausfachung und profiliertem Gurtgesims errichtet und trägt das Walmdach. Die Superintendentur ist das älteste Wohngebäude am Kirchplatz und somit von besonderer städtebaulicher, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. 1994 wurde die Superintendentur in Belzig geschlossen. Das Gebäude wurde 1996/97 beispielhaft instand gesetzt und restauriert und wird seit 1998 als altengerechtes Wohnhaus genutzt. 1998 beziehen die Mieter 6 Wohnungen, die mit 1,4 Mill Mark, davon 70 % aus der Städtebauförderung, saniert wurden.
  • Nach den Zerstörungen in der Innenstadt im Dreißigjährigen Krieg, in Belzig war 1636 das Schreckensjahr, wurde dieses Haus 1638 als Verwaltungsgebäude der sächsischen Regierung erbaut. Später wurde es als Wohn- und Geschäftshaus mit Färberhaus der Blaudruckerei genutzt, Das zweigeschossige, repräsentative Bürgerhaus mit Toreinfahrt und einem Sitznischenportal aus Sandstein zeugt von sächsischer Bautradition. Das Wappen über dem Eingang weist den Amtsschösser Fugmann aus.
  • Das Landratsamt wurde 1894 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau im Stil der Neorenaissance. Heute ist das Gebäude Sitz des Landrates des Landkreises Potsdam-Mittelmark
  • Die Burgmühle, Bergmühle oder auch Schlossmühle wird in alten Akten ab 1414 häufiger erwähnt. 1639 vom Wasser fortgerissen, 1661 wieder vorhanden. Ab 1873 im Besitz von Mühlenmeister Otto Dorno, er hatte die Tochter des Vorbesitzers geheiratet. 1887 brannte die Mühle ab, der Neubau erfolgte noch im gleichen Jahr. Otto Dorno geb. 1914 übte sein Handwerk noch bis 1959 aus. Erhalten ist das Mühlrad im Mühlenanbau.
  • Von Bürgermeister Johann Gottlob Serno 1789 erbaut, erweitert und umgestaltet zum Geschäftshaus und zur Holzpantinenfabrik unter Gustav Mentzel. Seit 1896 im Besitz der Kaufmannsfamilie.
prop-de:bezeichnung
  • Dorfkirche
  • Villa
  • Wohn- und Geschäftshaus
  • Wohnhaus
  • Doppelwohnhaus
  • Gutshaus
  • Kelleranlage
  • Stadtkirche St. Marien
  • Wohnhaus und Hofgebäude
  • Wohnhaus und Stallgebäude
  • Wohnhaus mit Hofgebäude
  • Transformatorenstation
  • Postsäule
  • Heilig-Geist-Hospital
  • Bullenberger Mühle, bestehend aus Mühlengebäude, Wohnhaus, Wirtschaftsgebäuden und Mühlenstau
  • Grabmale aus Sandstein sowie drei eiserne Grabkreuze, auf dem Friedhof
  • Dampfmolkerei mit Maschinenhaus, Schornstein und Stallgebäude
  • Reste der Stadtmauer am Kirchplatz, am Stadtgraben, am Wall und in der Mauerstraße
  • Bockwindmühle, an der Straße nach Bergholz
  • Burg Eisenhardt
  • Fläming-Gymnasium
  • Gebäude der Superintendentur
  • Gedenkstein für Bruno Kühn
  • Gedenkstätte Roederhof
  • Gedenktafel für Fritz Reuter am Wohnhaus
  • Gertraudenkapelle, auf dem Friedhof
  • Katholische Kirche St. Bonifatius mit Pfarrhaus
  • Landratsamt, Nebengebäude und Garage
  • Bahnhof Belzig mit folgenden baulichen Anlagen: Empfangsgebäude der Staatsbahn mit Gaststätte, Wartesaal, Toiletten und Eiskeller , Bauinspektionsgebäude , Wasserstation „Wasserwerk“ , Güterschuppen mit beidseitigen Laderampen, Empfangsgebäude der Brandenburgischen Städtebahn , Wohnhaus , Doppel-Wohnhaus , Lagerhäuschen , Wohnhaus , Güterschuppen, Lok und Wagenhalle, Stellwerk „Big“
  • Bauerngehöft Kühne, bestehend aus Wohnhaus mit Futterküche, Pferde- und Schafstall, Wagenremise, Kuhstall, Schweinestall, westlichem und südlichem Torhaus sowie Scheune
  • Reißiger-Haus mit Gedenktafel
  • Sanatorium
  • Scharfrichtergehöft und Abdeckerei
  • Schlossmühle
  • Schmiede- und Kleingehöft
  • Steinbogenbrücke , südwestlich von Borne
  • Alte Poststraße, Abschnitt von Lütte über Belzig und Raben nach Groß Marzehns
  • Wohnhaus „Haus Grundemann“
  • Wühlmühle, bei Neschholz am alten Planefließ
  • Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Stallgebäude, Scheune und Nebengebäude
  • Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus, rechtem Stallgebäude und Torüberdachung
  • Bahnhof, an der B 102 zwischen Dippmannsdorf und Ragösen
  • Gedenkstein für die Geschwister Scholl, vor der Schule
  • Brückenbauwerke der Brandenburgischen Städtebahn östlich von Bad Belzig: Überführung der Städtebahn über die Niemegker Straße, Unterführung der Städtebahn unter der Staatsbahn
  • Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Torhaus, linkem und rechten Seitengebäude sowie Scheune
  • Oberförsterei, bestehend aus Hauptgebäude, Scheune, Lagergebäude und Keller
  • Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus , an der Post
  • Ölschlägers Mühle, bestehend aus Hauptgebäude, Mühlenstau, Sägewerksgebäude, Schuppen, Stall und Torscheune
  • Gutshaus mit Parkanlage und Nebengebäude des ehemaligen Gärtnereigehöfts
  • Gedenkstätte für Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof
  • Sankt-Briccius-Kirche, auf der Anhöhe südlich der Burg
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  • Bahnhof Bad Belzig
  • Bricciuskirche Bad Belzig
  • Marienkirche Belzig
  • Ragoesen church
  • Schwanebeck church
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  • In der Liste der Baudenkmale in Bad Belzig sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Bad Belzig und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2015. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Bad Belzig aufgeführt. (de)
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  • Dorfkirche (de)
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