Liquidierbarkeit (auch Flüssigkeit) ist ein Begriff aus der Buchhaltung und beschreibt die Möglichkeit der Umwandlung einer Vermögensanlage in Bargeld. In der Bilanz werden Vermögenswerte beispielsweise nach ihrer Flüssigkeit, d. h. wie leicht eine Anlage in Bargeld umgewandelt werden könnte, sortiert. Bei Fonds bezeichnet Liquidierbarkeit, dass man sein Geld ohne jegliche Mindestanlagedauer oder Kündigungsfrist erhält.

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  • Liquidierbarkeit (auch Flüssigkeit) ist ein Begriff aus der Buchhaltung und beschreibt die Möglichkeit der Umwandlung einer Vermögensanlage in Bargeld. In der Bilanz werden Vermögenswerte beispielsweise nach ihrer Flüssigkeit, d. h. wie leicht eine Anlage in Bargeld umgewandelt werden könnte, sortiert. Bei Fonds bezeichnet Liquidierbarkeit, dass man sein Geld ohne jegliche Mindestanlagedauer oder Kündigungsfrist erhält. (de)
  • Liquidierbarkeit (auch Flüssigkeit) ist ein Begriff aus der Buchhaltung und beschreibt die Möglichkeit der Umwandlung einer Vermögensanlage in Bargeld. In der Bilanz werden Vermögenswerte beispielsweise nach ihrer Flüssigkeit, d. h. wie leicht eine Anlage in Bargeld umgewandelt werden könnte, sortiert. Bei Fonds bezeichnet Liquidierbarkeit, dass man sein Geld ohne jegliche Mindestanlagedauer oder Kündigungsfrist erhält. (de)
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  • Liquidierbarkeit (auch Flüssigkeit) ist ein Begriff aus der Buchhaltung und beschreibt die Möglichkeit der Umwandlung einer Vermögensanlage in Bargeld. In der Bilanz werden Vermögenswerte beispielsweise nach ihrer Flüssigkeit, d. h. wie leicht eine Anlage in Bargeld umgewandelt werden könnte, sortiert. Bei Fonds bezeichnet Liquidierbarkeit, dass man sein Geld ohne jegliche Mindestanlagedauer oder Kündigungsfrist erhält. (de)
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  • Liquidierbarkeit (de)
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