Das Lippische Landesmuseum in Detmold ist das größte und älteste Museum in Ostwestfalen-Lippe. Das vom Landesverband Lippe getragene Museum liegt gegenüber dem Fürstlichen Residenzschloss der Herren zur Lippe und dem Lippischen Landestheater. Derzeitiger Direktor des Landesmuseums ist der klassische Archäologe Michael Zelle. Vor dem Museum ist die Skulptur Frieden: Der Sturz der apokalyptischen Reiter von Wilfried Koch (1998) aufgestellt.

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  • Das Lippische Landesmuseum in Detmold ist das größte und älteste Museum in Ostwestfalen-Lippe. Das vom Landesverband Lippe getragene Museum liegt gegenüber dem Fürstlichen Residenzschloss der Herren zur Lippe und dem Lippischen Landestheater. Derzeitiger Direktor des Landesmuseums ist der klassische Archäologe Michael Zelle. Das Museum wurde 1835 als Naturhistorisches Museum gemeinsam mit dem Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lippe gegründet und entwickelte sich zu einem klassischen Mehrspartenmuseum mit bedeutenden Sammlungen aus den Bereichen Naturkunde, Ur- und Frühgeschichte, Landesgeschichte des ehemaligen Landes Lippe, Volkskunde, Kunst, Möbel und Innenarchitektur sowie Völkerkunde. Im Jahr 2010 feierte das Museum sein 175-jähriges Bestehen. Dies wurde am 18. Juni mit einer großen Jubiläumsausstellung (175 Jahre in 175 Tagen) und der Neueröffnung der neuen Dauerausstellung Arminius, Thusnelda und die Schlacht im Teutoburger Wald – Ein deutscher Gründungsmythos in der Zehntscheune gefeiert. Vor dem Museum ist die Skulptur Frieden: Der Sturz der apokalyptischen Reiter von Wilfried Koch (1998) aufgestellt. Zur Regelung des Denkmalschutzgesetzes des Landes NRW von 1981 mit der generellen Zuweisung der Verantwortlichkeit für die Bodendenkmalpflege bei den Landschaftsverbänden wurde in Anbetracht der lippischen Traditionen, Kompetenzen und Eigenständigkeit des ehemaligen Landes Lippe (Heimatschutzgesetz von 1920) vertraglich die Bodendenkmalpflege für Lippe dem Landesverband Lippe auf Ebene der Zusammenarbeit zugetragen. Der Landesverband führt die Bodendenkmalpflege durch das Landesmuseum durch. (de)
  • Das Lippische Landesmuseum in Detmold ist das größte und älteste Museum in Ostwestfalen-Lippe. Das vom Landesverband Lippe getragene Museum liegt gegenüber dem Fürstlichen Residenzschloss der Herren zur Lippe und dem Lippischen Landestheater. Derzeitiger Direktor des Landesmuseums ist der klassische Archäologe Michael Zelle. Das Museum wurde 1835 als Naturhistorisches Museum gemeinsam mit dem Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lippe gegründet und entwickelte sich zu einem klassischen Mehrspartenmuseum mit bedeutenden Sammlungen aus den Bereichen Naturkunde, Ur- und Frühgeschichte, Landesgeschichte des ehemaligen Landes Lippe, Volkskunde, Kunst, Möbel und Innenarchitektur sowie Völkerkunde. Im Jahr 2010 feierte das Museum sein 175-jähriges Bestehen. Dies wurde am 18. Juni mit einer großen Jubiläumsausstellung (175 Jahre in 175 Tagen) und der Neueröffnung der neuen Dauerausstellung Arminius, Thusnelda und die Schlacht im Teutoburger Wald – Ein deutscher Gründungsmythos in der Zehntscheune gefeiert. Vor dem Museum ist die Skulptur Frieden: Der Sturz der apokalyptischen Reiter von Wilfried Koch (1998) aufgestellt. Zur Regelung des Denkmalschutzgesetzes des Landes NRW von 1981 mit der generellen Zuweisung der Verantwortlichkeit für die Bodendenkmalpflege bei den Landschaftsverbänden wurde in Anbetracht der lippischen Traditionen, Kompetenzen und Eigenständigkeit des ehemaligen Landes Lippe (Heimatschutzgesetz von 1920) vertraglich die Bodendenkmalpflege für Lippe dem Landesverband Lippe auf Ebene der Zusammenarbeit zugetragen. Der Landesverband führt die Bodendenkmalpflege durch das Landesmuseum durch. (de)
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