Der Lichtschweiftest (auch: Schweiftest, Bagolini-Test, Bagolini-Streifengläser) ist ein Untersuchungsverfahren von sehr geringem Dissoziationsgrad, das in der Schielheilkunde zur qualitativen Prüfung des Simultansehens und der Fusion verwendet wird und somit Aufschluss über latente oder manifeste Schielabweichungen gibt. Er kann für Untersuchungen in Ferne und Nähe verwendet werden. Der Erfinder dieses Verfahrens ist der 1924 geborene italienische Augenarzt Bruno Bagolini.

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  • Der Lichtschweiftest (auch: Schweiftest, Bagolini-Test, Bagolini-Streifengläser) ist ein Untersuchungsverfahren von sehr geringem Dissoziationsgrad, das in der Schielheilkunde zur qualitativen Prüfung des Simultansehens und der Fusion verwendet wird und somit Aufschluss über latente oder manifeste Schielabweichungen gibt. Er kann für Untersuchungen in Ferne und Nähe verwendet werden. Der Erfinder dieses Verfahrens ist der 1924 geborene italienische Augenarzt Bruno Bagolini. (de)
  • Der Lichtschweiftest (auch: Schweiftest, Bagolini-Test, Bagolini-Streifengläser) ist ein Untersuchungsverfahren von sehr geringem Dissoziationsgrad, das in der Schielheilkunde zur qualitativen Prüfung des Simultansehens und der Fusion verwendet wird und somit Aufschluss über latente oder manifeste Schielabweichungen gibt. Er kann für Untersuchungen in Ferne und Nähe verwendet werden. Der Erfinder dieses Verfahrens ist der 1924 geborene italienische Augenarzt Bruno Bagolini. (de)
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  • Der Lichtschweiftest (auch: Schweiftest, Bagolini-Test, Bagolini-Streifengläser) ist ein Untersuchungsverfahren von sehr geringem Dissoziationsgrad, das in der Schielheilkunde zur qualitativen Prüfung des Simultansehens und der Fusion verwendet wird und somit Aufschluss über latente oder manifeste Schielabweichungen gibt. Er kann für Untersuchungen in Ferne und Nähe verwendet werden. Der Erfinder dieses Verfahrens ist der 1924 geborene italienische Augenarzt Bruno Bagolini. (de)
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  • Lichtschweiftest (de)
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