Li Portenlänger (* 1952 in Eichstätt) ist eine deutsche Künstlerin. Sie studierte von 1974 bis 1978 Flächengestaltung (Grafik und Malerei) an der Hochschule für Künste Bremen und besuchte in Bremen auch von 1979 bis 1984 die Fachschule Freier Moderner Tanz bei Gerd Leon. Außerdem studierte sie Lithografie am RhoK in Brüssel. Neben ihren Studienfächern hat sie sich auch mit historischem Tanz und chinesischer Körperkunst beschäftigt. Der Schwerpunkt ihres Werks liegt inzwischen auf der Lithografie. An ihrem Wohnort in Eichstätt leitet sie seit 1998 eine Lithografische Werkstatt und dabei auch das Projekt Hortus-Wunder-Wanderkammer, das Bezug auf den Hortus Eystettensis nimmt. Arbeiten von Li Portenlänger waren seit 1978 bei Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien und den U

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  • Li Portenlänger (* 1952 in Eichstätt) ist eine deutsche Künstlerin. Sie studierte von 1974 bis 1978 Flächengestaltung (Grafik und Malerei) an der Hochschule für Künste Bremen und besuchte in Bremen auch von 1979 bis 1984 die Fachschule Freier Moderner Tanz bei Gerd Leon. Außerdem studierte sie Lithografie am RhoK in Brüssel. Neben ihren Studienfächern hat sie sich auch mit historischem Tanz und chinesischer Körperkunst beschäftigt. Der Schwerpunkt ihres Werks liegt inzwischen auf der Lithografie. An ihrem Wohnort in Eichstätt leitet sie seit 1998 eine Lithografische Werkstatt und dabei auch das Projekt Hortus-Wunder-Wanderkammer, das Bezug auf den Hortus Eystettensis nimmt. Arbeiten von Li Portenlänger waren seit 1978 bei Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien und den USA zu sehen. Außerdem hat sie mehrere Projekte im öffentlichen Raum (insbesondere in Bremen) verwirklicht und Performances in Museen, Galerien und Sakralräumen aufgeführt. (de)
  • Li Portenlänger (* 1952 in Eichstätt) ist eine deutsche Künstlerin. Sie studierte von 1974 bis 1978 Flächengestaltung (Grafik und Malerei) an der Hochschule für Künste Bremen und besuchte in Bremen auch von 1979 bis 1984 die Fachschule Freier Moderner Tanz bei Gerd Leon. Außerdem studierte sie Lithografie am RhoK in Brüssel. Neben ihren Studienfächern hat sie sich auch mit historischem Tanz und chinesischer Körperkunst beschäftigt. Der Schwerpunkt ihres Werks liegt inzwischen auf der Lithografie. An ihrem Wohnort in Eichstätt leitet sie seit 1998 eine Lithografische Werkstatt und dabei auch das Projekt Hortus-Wunder-Wanderkammer, das Bezug auf den Hortus Eystettensis nimmt. Arbeiten von Li Portenlänger waren seit 1978 bei Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien und den USA zu sehen. Außerdem hat sie mehrere Projekte im öffentlichen Raum (insbesondere in Bremen) verwirklicht und Performances in Museen, Galerien und Sakralräumen aufgeführt. (de)
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  • Li Portenlänger (* 1952 in Eichstätt) ist eine deutsche Künstlerin. Sie studierte von 1974 bis 1978 Flächengestaltung (Grafik und Malerei) an der Hochschule für Künste Bremen und besuchte in Bremen auch von 1979 bis 1984 die Fachschule Freier Moderner Tanz bei Gerd Leon. Außerdem studierte sie Lithografie am RhoK in Brüssel. Neben ihren Studienfächern hat sie sich auch mit historischem Tanz und chinesischer Körperkunst beschäftigt. Der Schwerpunkt ihres Werks liegt inzwischen auf der Lithografie. An ihrem Wohnort in Eichstätt leitet sie seit 1998 eine Lithografische Werkstatt und dabei auch das Projekt Hortus-Wunder-Wanderkammer, das Bezug auf den Hortus Eystettensis nimmt. Arbeiten von Li Portenlänger waren seit 1978 bei Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien und den U (de)
  • Li Portenlänger (* 1952 in Eichstätt) ist eine deutsche Künstlerin. Sie studierte von 1974 bis 1978 Flächengestaltung (Grafik und Malerei) an der Hochschule für Künste Bremen und besuchte in Bremen auch von 1979 bis 1984 die Fachschule Freier Moderner Tanz bei Gerd Leon. Außerdem studierte sie Lithografie am RhoK in Brüssel. Neben ihren Studienfächern hat sie sich auch mit historischem Tanz und chinesischer Körperkunst beschäftigt. Der Schwerpunkt ihres Werks liegt inzwischen auf der Lithografie. An ihrem Wohnort in Eichstätt leitet sie seit 1998 eine Lithografische Werkstatt und dabei auch das Projekt Hortus-Wunder-Wanderkammer, das Bezug auf den Hortus Eystettensis nimmt. Arbeiten von Li Portenlänger waren seit 1978 bei Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien und den U (de)
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