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- Levin Friedrich von der Schulenburg, seit 1786 Graf von der Schulenburg, (* 23. Juni 1738 in Burgscheidungen; † 26. März 1801 ebenda) war kursächsischer Geheimer Rat und Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Burgscheidungen und Kirchscheidungen sowie Kleinliebenau. Levin Friedrich (IV.) war der Sohn von Levin Friedrich (III.) (1708–1739), der durch Erbschaft von seinem Patenonkel einen umfangreichen Besitzkomplex mit Burg- und Kirchscheidungen im Mittelpunkt erhalten hatte. Gegen zahlreiche Klagen seiner Verwandten aus der Familie Schulenburg konnte er diesen Besitz behaupten und in Burgscheidungen einen repräsentatives Barockschloss errichten. In diesem Schloss kam 1738 Levin Friedrich zur Welt, der aus Dankbarkeit die Vornamen desjenigen Mannes erhielt, dem dieser umfangreiche Grundbesitz zu verdanken war. 1739 wurde sein jüngerer Bruder Moritz Heinrich von der Schulenburg geboren. Doch im gleichen Jahr starb plötzlich der Vater als königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kreiskommissarius des Thüringer Kreises. So musste seine Mutter Henriette Elisabeth geb. von Heßler ihn und seine Geschwister allein erziehen. Sein Vormund Rudolf von Schönfeldt erwarb für ihn in mehreren Etappen bis 1748 das komplette Rittergut Kirchscheidungen. (de)
- Levin Friedrich von der Schulenburg, seit 1786 Graf von der Schulenburg, (* 23. Juni 1738 in Burgscheidungen; † 26. März 1801 ebenda) war kursächsischer Geheimer Rat und Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Burgscheidungen und Kirchscheidungen sowie Kleinliebenau. Levin Friedrich (IV.) war der Sohn von Levin Friedrich (III.) (1708–1739), der durch Erbschaft von seinem Patenonkel einen umfangreichen Besitzkomplex mit Burg- und Kirchscheidungen im Mittelpunkt erhalten hatte. Gegen zahlreiche Klagen seiner Verwandten aus der Familie Schulenburg konnte er diesen Besitz behaupten und in Burgscheidungen einen repräsentatives Barockschloss errichten. In diesem Schloss kam 1738 Levin Friedrich zur Welt, der aus Dankbarkeit die Vornamen desjenigen Mannes erhielt, dem dieser umfangreiche Grundbesitz zu verdanken war. 1739 wurde sein jüngerer Bruder Moritz Heinrich von der Schulenburg geboren. Doch im gleichen Jahr starb plötzlich der Vater als königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kreiskommissarius des Thüringer Kreises. So musste seine Mutter Henriette Elisabeth geb. von Heßler ihn und seine Geschwister allein erziehen. Sein Vormund Rudolf von Schönfeldt erwarb für ihn in mehreren Etappen bis 1748 das komplette Rittergut Kirchscheidungen. (de)
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- Das Geschlecht von der Schulenburg (de)
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- kursächsischer Geheimer Rat und Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Burgscheidungen und Kirchscheidungen sowie Kleinliebenau
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- kursächsischer Geheimer Rat und Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Burgscheidungen und Kirchscheidungen sowie Kleinliebenau
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- Levin Friedrich von der Schulenburg, seit 1786 Graf von der Schulenburg, (* 23. Juni 1738 in Burgscheidungen; † 26. März 1801 ebenda) war kursächsischer Geheimer Rat und Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Burgscheidungen und Kirchscheidungen sowie Kleinliebenau. (de)
- Levin Friedrich von der Schulenburg, seit 1786 Graf von der Schulenburg, (* 23. Juni 1738 in Burgscheidungen; † 26. März 1801 ebenda) war kursächsischer Geheimer Rat und Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Burgscheidungen und Kirchscheidungen sowie Kleinliebenau. (de)
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- Levin Friedrich von der Schulenburg (de)
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