Unter einer Leukodiapedese (von altgriechisch διά dia „durch“, „hindurch“, „zwischen“, „auseinander“ und altgriechisch πηδᾶν pedan „springen“, „hüpfen“), versteht man das Hindurchtreten von Immunzellen (Monozyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten) durch die Innenauskleidung (Endothel) der kleinen Blutgefäße (Arteriolen, Kapillaren und Venolen). Bei starker Blutstauung können auch rote Blutkörperchen (Erythrozyten) austreten. Diese Form der Diapedese bezeichnet man als Erythrodiapedese.

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  • Unter einer Leukodiapedese (von altgriechisch διά dia „durch“, „hindurch“, „zwischen“, „auseinander“ und altgriechisch πηδᾶν pedan „springen“, „hüpfen“), versteht man das Hindurchtreten von Immunzellen (Monozyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten) durch die Innenauskleidung (Endothel) der kleinen Blutgefäße (Arteriolen, Kapillaren und Venolen). Bei starker Blutstauung können auch rote Blutkörperchen (Erythrozyten) austreten. Diese Form der Diapedese bezeichnet man als Erythrodiapedese. (de)
  • Unter einer Leukodiapedese (von altgriechisch διά dia „durch“, „hindurch“, „zwischen“, „auseinander“ und altgriechisch πηδᾶν pedan „springen“, „hüpfen“), versteht man das Hindurchtreten von Immunzellen (Monozyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten) durch die Innenauskleidung (Endothel) der kleinen Blutgefäße (Arteriolen, Kapillaren und Venolen). Bei starker Blutstauung können auch rote Blutkörperchen (Erythrozyten) austreten. Diese Form der Diapedese bezeichnet man als Erythrodiapedese. (de)
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  • Unter einer Leukodiapedese (von altgriechisch διά dia „durch“, „hindurch“, „zwischen“, „auseinander“ und altgriechisch πηδᾶν pedan „springen“, „hüpfen“), versteht man das Hindurchtreten von Immunzellen (Monozyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten) durch die Innenauskleidung (Endothel) der kleinen Blutgefäße (Arteriolen, Kapillaren und Venolen). Bei starker Blutstauung können auch rote Blutkörperchen (Erythrozyten) austreten. Diese Form der Diapedese bezeichnet man als Erythrodiapedese. (de)
  • Unter einer Leukodiapedese (von altgriechisch διά dia „durch“, „hindurch“, „zwischen“, „auseinander“ und altgriechisch πηδᾶν pedan „springen“, „hüpfen“), versteht man das Hindurchtreten von Immunzellen (Monozyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten) durch die Innenauskleidung (Endothel) der kleinen Blutgefäße (Arteriolen, Kapillaren und Venolen). Bei starker Blutstauung können auch rote Blutkörperchen (Erythrozyten) austreten. Diese Form der Diapedese bezeichnet man als Erythrodiapedese. (de)
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  • Leukodiapedese (de)
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