Unter Lesetheater kann man ganz allgemein eine dramaturgische Praxis verstehen, welche „die gelesene Darstellung von Stücken und anderen Texten mit verteilten Rollen als eigenes Paradigma anstrebt“. Die vorgelesenen Texte können, müssen aber nicht Lesedramen sein, d.h. Texte, die von vornherein für Leseaufführungen verfasst wurden. Vom Lesetheater zu unterscheiden ist auch die Lesebühne, d.h. die szenische Lesung selbstverfasster Stücke durch ein festes Ensemble. Zu einer Renaissance des Lesetheaters hat, in Theorie und Praxis, vor allem Rolf Schwendter beigetragen.

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  • Unter Lesetheater kann man ganz allgemein eine dramaturgische Praxis verstehen, welche „die gelesene Darstellung von Stücken und anderen Texten mit verteilten Rollen als eigenes Paradigma anstrebt“. Die vorgelesenen Texte können, müssen aber nicht Lesedramen sein, d.h. Texte, die von vornherein für Leseaufführungen verfasst wurden. Vom Lesetheater zu unterscheiden ist auch die Lesebühne, d.h. die szenische Lesung selbstverfasster Stücke durch ein festes Ensemble. Zu einer Renaissance des Lesetheaters hat, in Theorie und Praxis, vor allem Rolf Schwendter beigetragen. (de)
  • Unter Lesetheater kann man ganz allgemein eine dramaturgische Praxis verstehen, welche „die gelesene Darstellung von Stücken und anderen Texten mit verteilten Rollen als eigenes Paradigma anstrebt“. Die vorgelesenen Texte können, müssen aber nicht Lesedramen sein, d.h. Texte, die von vornherein für Leseaufführungen verfasst wurden. Vom Lesetheater zu unterscheiden ist auch die Lesebühne, d.h. die szenische Lesung selbstverfasster Stücke durch ein festes Ensemble. Zu einer Renaissance des Lesetheaters hat, in Theorie und Praxis, vor allem Rolf Schwendter beigetragen. (de)
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  • Unter Lesetheater kann man ganz allgemein eine dramaturgische Praxis verstehen, welche „die gelesene Darstellung von Stücken und anderen Texten mit verteilten Rollen als eigenes Paradigma anstrebt“. Die vorgelesenen Texte können, müssen aber nicht Lesedramen sein, d.h. Texte, die von vornherein für Leseaufführungen verfasst wurden. Vom Lesetheater zu unterscheiden ist auch die Lesebühne, d.h. die szenische Lesung selbstverfasster Stücke durch ein festes Ensemble. Zu einer Renaissance des Lesetheaters hat, in Theorie und Praxis, vor allem Rolf Schwendter beigetragen. (de)
  • Unter Lesetheater kann man ganz allgemein eine dramaturgische Praxis verstehen, welche „die gelesene Darstellung von Stücken und anderen Texten mit verteilten Rollen als eigenes Paradigma anstrebt“. Die vorgelesenen Texte können, müssen aber nicht Lesedramen sein, d.h. Texte, die von vornherein für Leseaufführungen verfasst wurden. Vom Lesetheater zu unterscheiden ist auch die Lesebühne, d.h. die szenische Lesung selbstverfasster Stücke durch ein festes Ensemble. Zu einer Renaissance des Lesetheaters hat, in Theorie und Praxis, vor allem Rolf Schwendter beigetragen. (de)
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  • Lesetheater (de)
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