Eine Lernkurve beschreibt den Erfolgsgrad des Lernens über den Verlauf der Zeit. Die Lernkurve wird über den Quotienten aus Lernertrag (Stoffmenge) und Lernaufwand (Zeit) berechnet. Häufig werden zu Beginn einer neuen Aufgabe noch viele Fehler gemacht. Während der späteren Lernphasen nehmen die Fehler ab, dann folgt ein sogenanntes Lernplateau. Es ist allerdings auch möglich, dass sich das Ergebnis eines Lernprozesses nur zufällig auf der Lernkurve bewegt, so dass der Lernende nur „glaubt“ etwas gelernt zu haben (vergl. Nichtdeterministisches Experiment).

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  • Eine Lernkurve beschreibt den Erfolgsgrad des Lernens über den Verlauf der Zeit. Die Lernkurve wird über den Quotienten aus Lernertrag (Stoffmenge) und Lernaufwand (Zeit) berechnet. Häufig werden zu Beginn einer neuen Aufgabe noch viele Fehler gemacht. Während der späteren Lernphasen nehmen die Fehler ab, dann folgt ein sogenanntes Lernplateau. Es ist allerdings auch möglich, dass sich das Ergebnis eines Lernprozesses nur zufällig auf der Lernkurve bewegt, so dass der Lernende nur „glaubt“ etwas gelernt zu haben (vergl. Nichtdeterministisches Experiment). In der Wirtschaft wird die Lernkurve verwendet, um Produktivitätssteigerungen oder eine Qualitätssteigerung im Laufe der Produktion zu erklären. Sie wird auch hin und wieder herangezogen, um schnellere Fließbandgeschwindigkeiten bei der Fließfertigung zu rechtfertigen. (de)
  • Eine Lernkurve beschreibt den Erfolgsgrad des Lernens über den Verlauf der Zeit. Die Lernkurve wird über den Quotienten aus Lernertrag (Stoffmenge) und Lernaufwand (Zeit) berechnet. Häufig werden zu Beginn einer neuen Aufgabe noch viele Fehler gemacht. Während der späteren Lernphasen nehmen die Fehler ab, dann folgt ein sogenanntes Lernplateau. Es ist allerdings auch möglich, dass sich das Ergebnis eines Lernprozesses nur zufällig auf der Lernkurve bewegt, so dass der Lernende nur „glaubt“ etwas gelernt zu haben (vergl. Nichtdeterministisches Experiment). In der Wirtschaft wird die Lernkurve verwendet, um Produktivitätssteigerungen oder eine Qualitätssteigerung im Laufe der Produktion zu erklären. Sie wird auch hin und wieder herangezogen, um schnellere Fließbandgeschwindigkeiten bei der Fließfertigung zu rechtfertigen. (de)
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  • Eine Lernkurve beschreibt den Erfolgsgrad des Lernens über den Verlauf der Zeit. Die Lernkurve wird über den Quotienten aus Lernertrag (Stoffmenge) und Lernaufwand (Zeit) berechnet. Häufig werden zu Beginn einer neuen Aufgabe noch viele Fehler gemacht. Während der späteren Lernphasen nehmen die Fehler ab, dann folgt ein sogenanntes Lernplateau. Es ist allerdings auch möglich, dass sich das Ergebnis eines Lernprozesses nur zufällig auf der Lernkurve bewegt, so dass der Lernende nur „glaubt“ etwas gelernt zu haben (vergl. Nichtdeterministisches Experiment). (de)
  • Eine Lernkurve beschreibt den Erfolgsgrad des Lernens über den Verlauf der Zeit. Die Lernkurve wird über den Quotienten aus Lernertrag (Stoffmenge) und Lernaufwand (Zeit) berechnet. Häufig werden zu Beginn einer neuen Aufgabe noch viele Fehler gemacht. Während der späteren Lernphasen nehmen die Fehler ab, dann folgt ein sogenanntes Lernplateau. Es ist allerdings auch möglich, dass sich das Ergebnis eines Lernprozesses nur zufällig auf der Lernkurve bewegt, so dass der Lernende nur „glaubt“ etwas gelernt zu haben (vergl. Nichtdeterministisches Experiment). (de)
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  • Lernkurve (de)
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