Leo, jüngerer Bruder des Abwehrspielers Jan Halle, war schon als Kind auf dem Bolzplatz meist der Torwart. Die Hobbymannschaft, für die er in dieser Zeit spielte, schloss sich später als ZEWION dem niederländischen Fußballbund an. Mit 14 Jahren meldete sich Halle bei Go Ahead an, wo er schon mit 17 hinter seinem älteren Bruder, dem Mittelläufer und Mannschaftskapitän, in der ersten Mannschaft eingesetzt wurde. Bis er sich einen Stammplatz im Tor erobert hatte, dauerte es noch ein wenig; aber von 1926 bis 1939 war er die unumstrittene „Nummer eins“ im Tor von Go Ahead. 1930 und 1933 war seine Leistung einer der Garanten für den Gewinn der niederländischen Meisterschaft. Schon früh in seiner Karriere hatte Leo den Spitznamen de leeuw van Deventer („der Löwe von Deventer“) erhalten. Er war „e

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  • Leo, jüngerer Bruder des Abwehrspielers Jan Halle, war schon als Kind auf dem Bolzplatz meist der Torwart. Die Hobbymannschaft, für die er in dieser Zeit spielte, schloss sich später als ZEWION dem niederländischen Fußballbund an. Mit 14 Jahren meldete sich Halle bei Go Ahead an, wo er schon mit 17 hinter seinem älteren Bruder, dem Mittelläufer und Mannschaftskapitän, in der ersten Mannschaft eingesetzt wurde. Bis er sich einen Stammplatz im Tor erobert hatte, dauerte es noch ein wenig; aber von 1926 bis 1939 war er die unumstrittene „Nummer eins“ im Tor von Go Ahead. 1930 und 1933 war seine Leistung einer der Garanten für den Gewinn der niederländischen Meisterschaft. Schon früh in seiner Karriere hatte Leo den Spitznamen de leeuw van Deventer („der Löwe von Deventer“) erhalten. Er war „eine imponierende Erscheinung, etwa 1,84 Meter groß und wog mehr als 90 Kilogramm. Er hatte einen breiten Brustkasten und große Hände.“ (de)
  • Leo, jüngerer Bruder des Abwehrspielers Jan Halle, war schon als Kind auf dem Bolzplatz meist der Torwart. Die Hobbymannschaft, für die er in dieser Zeit spielte, schloss sich später als ZEWION dem niederländischen Fußballbund an. Mit 14 Jahren meldete sich Halle bei Go Ahead an, wo er schon mit 17 hinter seinem älteren Bruder, dem Mittelläufer und Mannschaftskapitän, in der ersten Mannschaft eingesetzt wurde. Bis er sich einen Stammplatz im Tor erobert hatte, dauerte es noch ein wenig; aber von 1926 bis 1939 war er die unumstrittene „Nummer eins“ im Tor von Go Ahead. 1930 und 1933 war seine Leistung einer der Garanten für den Gewinn der niederländischen Meisterschaft. Schon früh in seiner Karriere hatte Leo den Spitznamen de leeuw van Deventer („der Löwe von Deventer“) erhalten. Er war „eine imponierende Erscheinung, etwa 1,84 Meter groß und wog mehr als 90 Kilogramm. Er hatte einen breiten Brustkasten und große Hände.“ (de)
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  • Leo, jüngerer Bruder des Abwehrspielers Jan Halle, war schon als Kind auf dem Bolzplatz meist der Torwart. Die Hobbymannschaft, für die er in dieser Zeit spielte, schloss sich später als ZEWION dem niederländischen Fußballbund an. Mit 14 Jahren meldete sich Halle bei Go Ahead an, wo er schon mit 17 hinter seinem älteren Bruder, dem Mittelläufer und Mannschaftskapitän, in der ersten Mannschaft eingesetzt wurde. Bis er sich einen Stammplatz im Tor erobert hatte, dauerte es noch ein wenig; aber von 1926 bis 1939 war er die unumstrittene „Nummer eins“ im Tor von Go Ahead. 1930 und 1933 war seine Leistung einer der Garanten für den Gewinn der niederländischen Meisterschaft. Schon früh in seiner Karriere hatte Leo den Spitznamen de leeuw van Deventer („der Löwe von Deventer“) erhalten. Er war „e (de)
  • Leo, jüngerer Bruder des Abwehrspielers Jan Halle, war schon als Kind auf dem Bolzplatz meist der Torwart. Die Hobbymannschaft, für die er in dieser Zeit spielte, schloss sich später als ZEWION dem niederländischen Fußballbund an. Mit 14 Jahren meldete sich Halle bei Go Ahead an, wo er schon mit 17 hinter seinem älteren Bruder, dem Mittelläufer und Mannschaftskapitän, in der ersten Mannschaft eingesetzt wurde. Bis er sich einen Stammplatz im Tor erobert hatte, dauerte es noch ein wenig; aber von 1926 bis 1939 war er die unumstrittene „Nummer eins“ im Tor von Go Ahead. 1930 und 1933 war seine Leistung einer der Garanten für den Gewinn der niederländischen Meisterschaft. Schon früh in seiner Karriere hatte Leo den Spitznamen de leeuw van Deventer („der Löwe von Deventer“) erhalten. Er war „e (de)
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  • Leo Halle (de)
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  • Leo
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  • Halle, Leo (de)
  • Leo Halle
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  • Halle, Leonard Gerrit Herman (vollständiger Name) (de)
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  • Halle
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