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- Als Leidensdruck wird das subjektive Erleben eines Leids bezeichnet, das beim Betroffenen einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität ausübt. Ein hinreichend großer Leidensdruck stellt eine wichtige Triebfeder für Veränderungen dar und kann den Betroffenen veranlassen, Hilfe zu suchen oder angebotene Hilfe anzunehmen. Einige Lehrmeinungen verkünden, dass ein höherer Leidensdruck nicht zwangsläufig zu positiven Veränderungen führt. Vielmehr müsse der Betroffene erst durch unterstützende Maßnahmen in einen Zustand höherer Lebensqualität versetzt werden, um aus dieser gestärkten Position heraus eigene Aktivitäten zur Besserung seines Zustands entwickeln zu können. Der Begriff ist kein Synonym für Schmerzempfindung, da die Erwartung drohender Nachteile für das Ausmaß des Leidensdrucks häufig eine größere Rolle spielt als das akute Leid. (de)
- Als Leidensdruck wird das subjektive Erleben eines Leids bezeichnet, das beim Betroffenen einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität ausübt. Ein hinreichend großer Leidensdruck stellt eine wichtige Triebfeder für Veränderungen dar und kann den Betroffenen veranlassen, Hilfe zu suchen oder angebotene Hilfe anzunehmen. Einige Lehrmeinungen verkünden, dass ein höherer Leidensdruck nicht zwangsläufig zu positiven Veränderungen führt. Vielmehr müsse der Betroffene erst durch unterstützende Maßnahmen in einen Zustand höherer Lebensqualität versetzt werden, um aus dieser gestärkten Position heraus eigene Aktivitäten zur Besserung seines Zustands entwickeln zu können. Der Begriff ist kein Synonym für Schmerzempfindung, da die Erwartung drohender Nachteile für das Ausmaß des Leidensdrucks häufig eine größere Rolle spielt als das akute Leid. (de)
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- Als Leidensdruck wird das subjektive Erleben eines Leids bezeichnet, das beim Betroffenen einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität ausübt. Ein hinreichend großer Leidensdruck stellt eine wichtige Triebfeder für Veränderungen dar und kann den Betroffenen veranlassen, Hilfe zu suchen oder angebotene Hilfe anzunehmen. (de)
- Als Leidensdruck wird das subjektive Erleben eines Leids bezeichnet, das beim Betroffenen einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität ausübt. Ein hinreichend großer Leidensdruck stellt eine wichtige Triebfeder für Veränderungen dar und kann den Betroffenen veranlassen, Hilfe zu suchen oder angebotene Hilfe anzunehmen. (de)
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- Leidensdruck (de)
- Leidensdruck (de)
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