Die XXV. Leichtathletik-Südamerikameisterschaften fanden vom 4. bis zum 12. Oktober 1969 in Quito statt. Erfolgreichster Teilnehmer war der chilenische Mittelstreckler Jorge Grosser mit drei Goldmedaillen. Bei den Frauen gewann die Brasilianerin Silvina Pereira vier Goldmedaillen. Seit Einführung der Frauenwettbewerbe 1939 war das Programm für die Frauen gleich geblieben. 1969 kamen mit dem 400-Meter-Lauf, dem 800-Meter-Lauf und dem Fünfkampf drei Disziplinen hinzu.

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  • Die XXV. Leichtathletik-Südamerikameisterschaften fanden vom 4. bis zum 12. Oktober 1969 in Quito statt. Erfolgreichster Teilnehmer war der chilenische Mittelstreckler Jorge Grosser mit drei Goldmedaillen. Bei den Frauen gewann die Brasilianerin Silvina Pereira vier Goldmedaillen. Quito liegt 2850 Meter über dem Meeresspiegel, damit fanden erstmals Südamerikameisterschaften unter Höhenluftbedingungen statt. Dass sich diese Bedingungen für Sprinter leistungsfördernd, für Langstreckenläufer hingegen eher leistungshemmend auswirken, hatten im Vorjahr die Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt gezeigt. Vergleicht man die Ergebnisse von Quito mit den Ergebnissen von Buenos Aires 1967, so sind insbesondere die Siegeszeiten auf den Mittel- und Langstrecken deutlich schwächer als zwei Jahre zuvor, hingegen wurden 1969 bei den Männern in allen vier Sprungdisziplinen neue Meisterschaftsrekorde aufgestellt. Seit Einführung der Frauenwettbewerbe 1939 war das Programm für die Frauen gleich geblieben. 1969 kamen mit dem 400-Meter-Lauf, dem 800-Meter-Lauf und dem Fünfkampf drei Disziplinen hinzu. (de)
  • Die XXV. Leichtathletik-Südamerikameisterschaften fanden vom 4. bis zum 12. Oktober 1969 in Quito statt. Erfolgreichster Teilnehmer war der chilenische Mittelstreckler Jorge Grosser mit drei Goldmedaillen. Bei den Frauen gewann die Brasilianerin Silvina Pereira vier Goldmedaillen. Quito liegt 2850 Meter über dem Meeresspiegel, damit fanden erstmals Südamerikameisterschaften unter Höhenluftbedingungen statt. Dass sich diese Bedingungen für Sprinter leistungsfördernd, für Langstreckenläufer hingegen eher leistungshemmend auswirken, hatten im Vorjahr die Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt gezeigt. Vergleicht man die Ergebnisse von Quito mit den Ergebnissen von Buenos Aires 1967, so sind insbesondere die Siegeszeiten auf den Mittel- und Langstrecken deutlich schwächer als zwei Jahre zuvor, hingegen wurden 1969 bei den Männern in allen vier Sprungdisziplinen neue Meisterschaftsrekorde aufgestellt. Seit Einführung der Frauenwettbewerbe 1939 war das Programm für die Frauen gleich geblieben. 1969 kamen mit dem 400-Meter-Lauf, dem 800-Meter-Lauf und dem Fünfkampf drei Disziplinen hinzu. (de)
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  • Die XXV. Leichtathletik-Südamerikameisterschaften fanden vom 4. bis zum 12. Oktober 1969 in Quito statt. Erfolgreichster Teilnehmer war der chilenische Mittelstreckler Jorge Grosser mit drei Goldmedaillen. Bei den Frauen gewann die Brasilianerin Silvina Pereira vier Goldmedaillen. Seit Einführung der Frauenwettbewerbe 1939 war das Programm für die Frauen gleich geblieben. 1969 kamen mit dem 400-Meter-Lauf, dem 800-Meter-Lauf und dem Fünfkampf drei Disziplinen hinzu. (de)
  • Die XXV. Leichtathletik-Südamerikameisterschaften fanden vom 4. bis zum 12. Oktober 1969 in Quito statt. Erfolgreichster Teilnehmer war der chilenische Mittelstreckler Jorge Grosser mit drei Goldmedaillen. Bei den Frauen gewann die Brasilianerin Silvina Pereira vier Goldmedaillen. Seit Einführung der Frauenwettbewerbe 1939 war das Programm für die Frauen gleich geblieben. 1969 kamen mit dem 400-Meter-Lauf, dem 800-Meter-Lauf und dem Fünfkampf drei Disziplinen hinzu. (de)
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  • Leichtathletik-Südamerikameisterschaften 1969 (de)
  • Leichtathletik-Südamerikameisterschaften 1969 (de)
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