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- Als Leerlaufhandlungen (engl.: vacuum activities) gelten innerhalb der Instinkttheorie jene Instinktbewegungen, die von einem angeborenen Auslösemechanismus in Gang gesetzt wurden, ohne dass der Beobachter einen Schlüsselreiz nachweisen konnte. Der Begriff Leerlaufhandlung wurde von Konrad Lorenz in die Ethologie (die klassische vergleichende Verhaltensforschung) eingeführt. Er beschrieb eine Leerlaufhandlung erstmals in den 1930er Jahren aufgrund von Beobachtungen an einem von Hand aufgezogenen Star. Anstelle von Leerlaufhandlung wird heute eher von Leerlaufbewegungen gesprochen, da als Handlung in der Regel nur „willentlich gewähltes Verhalten“ bezeichnet wird: „Der Begriff der Handlung beinhaltet Verhaltensweisen, für die wir uns entscheiden und die wir absichtlich ausführen.“ (de)
- Als Leerlaufhandlungen (engl.: vacuum activities) gelten innerhalb der Instinkttheorie jene Instinktbewegungen, die von einem angeborenen Auslösemechanismus in Gang gesetzt wurden, ohne dass der Beobachter einen Schlüsselreiz nachweisen konnte. Der Begriff Leerlaufhandlung wurde von Konrad Lorenz in die Ethologie (die klassische vergleichende Verhaltensforschung) eingeführt. Er beschrieb eine Leerlaufhandlung erstmals in den 1930er Jahren aufgrund von Beobachtungen an einem von Hand aufgezogenen Star. Anstelle von Leerlaufhandlung wird heute eher von Leerlaufbewegungen gesprochen, da als Handlung in der Regel nur „willentlich gewähltes Verhalten“ bezeichnet wird: „Der Begriff der Handlung beinhaltet Verhaltensweisen, für die wir uns entscheiden und die wir absichtlich ausführen.“ (de)
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- Als Leerlaufhandlungen (engl.: vacuum activities) gelten innerhalb der Instinkttheorie jene Instinktbewegungen, die von einem angeborenen Auslösemechanismus in Gang gesetzt wurden, ohne dass der Beobachter einen Schlüsselreiz nachweisen konnte. Der Begriff Leerlaufhandlung wurde von Konrad Lorenz in die Ethologie (die klassische vergleichende Verhaltensforschung) eingeführt. Er beschrieb eine Leerlaufhandlung erstmals in den 1930er Jahren aufgrund von Beobachtungen an einem von Hand aufgezogenen Star. (de)
- Als Leerlaufhandlungen (engl.: vacuum activities) gelten innerhalb der Instinkttheorie jene Instinktbewegungen, die von einem angeborenen Auslösemechanismus in Gang gesetzt wurden, ohne dass der Beobachter einen Schlüsselreiz nachweisen konnte. Der Begriff Leerlaufhandlung wurde von Konrad Lorenz in die Ethologie (die klassische vergleichende Verhaltensforschung) eingeführt. Er beschrieb eine Leerlaufhandlung erstmals in den 1930er Jahren aufgrund von Beobachtungen an einem von Hand aufgezogenen Star. (de)
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- Leerlaufhandlung (de)
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