Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen; bei älteren Drucken oder Handschriften wird auch der franz. Begriff mise en page, wörtlich „das Anordnen auf einer Seite“, verwendet) bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Dabei kann auch Füll- oder Blindtext verwendet werden, der nicht dem späteren Original entsprechen muss.

Property Value
dbo:abstract
  • Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen; bei älteren Drucken oder Handschriften wird auch der franz. Begriff mise en page, wörtlich „das Anordnen auf einer Seite“, verwendet) bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Dabei kann auch Füll- oder Blindtext verwendet werden, der nicht dem späteren Original entsprechen muss. (de)
  • Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen; bei älteren Drucken oder Handschriften wird auch der franz. Begriff mise en page, wörtlich „das Anordnen auf einer Seite“, verwendet) bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Dabei kann auch Füll- oder Blindtext verwendet werden, der nicht dem späteren Original entsprechen muss. (de)
dbo:isbn
  • 978-3-15-010542-9
  • 978-3-8307-1304-3
dbo:originalTitle
  • Layout (de)
  • Logistik: Standorte (de)
  • Reclams Sachlexikon des Buches (de)
  • Layout (de)
  • Logistik: Standorte (de)
  • Reclams Sachlexikon des Buches (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 73047 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 154821810 (xsd:integer)
prop-de:auflage
  • 2 (xsd:integer)
prop-de:autor
  • Gavin Ambrose, Paul Harris
  • Wolfgang Domschke, Andreas Drexl
prop-de:herausgeber
  • Ursula Rautenberg
prop-de:jahr
  • 1996 (xsd:integer)
  • 2003 (xsd:integer)
  • 2005 (xsd:integer)
prop-de:originaltitel
  • Layout
prop-de:ort
  • München
  • Stuttgart
prop-de:titelerg
  • Entwurf, Planung und Anordnung aller Elemente der Seitengestaltung
prop-de:übersetzer
  • Suzanne Fischer
dc:publisher
  • Oldenbourg
  • Reclam
  • Stiebner
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen; bei älteren Drucken oder Handschriften wird auch der franz. Begriff mise en page, wörtlich „das Anordnen auf einer Seite“, verwendet) bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Dabei kann auch Füll- oder Blindtext verwendet werden, der nicht dem späteren Original entsprechen muss. (de)
  • Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen; bei älteren Drucken oder Handschriften wird auch der franz. Begriff mise en page, wörtlich „das Anordnen auf einer Seite“, verwendet) bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Dabei kann auch Füll- oder Blindtext verwendet werden, der nicht dem späteren Original entsprechen muss. (de)
rdfs:label
  • Layout (de)
  • Layout (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:associatedMusicalArtist of
is dbo:instrument of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of