Der Lautenbach ist ein 1,5 km langer orographisch rechter Nebenfluss der Ablach und, über diese, ein Nebenfluss der Donau. Er entspringt zwei Quellen auf 631 m ü. NN im hohenzollerischen Forstwald auf der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Hauptquelle war früher in drei Becken gefasst, die durch Überläufe miteinander verbunden waren. Die Nebenquelle ist nicht viel mehr als ein Graben. Beide Quellwasser, die Pfohsand mitführen, vereinigen sich nach wenigen Metern und fließen als eigentlicher Lautenbach in nördliche Richtung. Westlich von Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, mündet er auf 589 m ü. NN in die Ablach. Da die Ablach in die Donau mündet, gehört der Lautenbach somit zum Flusssystem Donau.

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  • Der Lautenbach ist ein 1,5 km langer orographisch rechter Nebenfluss der Ablach und, über diese, ein Nebenfluss der Donau. Er entspringt zwei Quellen auf 631 m ü. NN im hohenzollerischen Forstwald auf der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Hauptquelle war früher in drei Becken gefasst, die durch Überläufe miteinander verbunden waren. Die Nebenquelle ist nicht viel mehr als ein Graben. Beide Quellwasser, die Pfohsand mitführen, vereinigen sich nach wenigen Metern und fließen als eigentlicher Lautenbach in nördliche Richtung. Westlich von Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, mündet er auf 589 m ü. NN in die Ablach. Da die Ablach in die Donau mündet, gehört der Lautenbach somit zum Flusssystem Donau. Während seines gesamten Verlaufs bildet er die Ortsgrenze zwischen der Gemarkung Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, und der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Quellschüttung war früher um ein Vielfaches höher, so dass im Lautenbach neben dem Weißfisch auch die Forelle heimisch war. Dies war jedoch weit vor Errichtung der zum 31. Dezember 1998 stillgelegten Hausmülldeponie im westlichen Einzugsgebiet der Lautenbachquelle, und vor dem 2002 erweiterten großflächigen Kiesabbau durch das Unternehmen Valet und Ott südlich von Göggingen, östlich der Quelle. Ein Fang der Fische war selbst im Winter durch einfaches Aufstauen des Fließgewässers möglich. (de)
  • Der Lautenbach ist ein 1,5 km langer orographisch rechter Nebenfluss der Ablach und, über diese, ein Nebenfluss der Donau. Er entspringt zwei Quellen auf 631 m ü. NN im hohenzollerischen Forstwald auf der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Hauptquelle war früher in drei Becken gefasst, die durch Überläufe miteinander verbunden waren. Die Nebenquelle ist nicht viel mehr als ein Graben. Beide Quellwasser, die Pfohsand mitführen, vereinigen sich nach wenigen Metern und fließen als eigentlicher Lautenbach in nördliche Richtung. Westlich von Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, mündet er auf 589 m ü. NN in die Ablach. Da die Ablach in die Donau mündet, gehört der Lautenbach somit zum Flusssystem Donau. Während seines gesamten Verlaufs bildet er die Ortsgrenze zwischen der Gemarkung Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, und der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Quellschüttung war früher um ein Vielfaches höher, so dass im Lautenbach neben dem Weißfisch auch die Forelle heimisch war. Dies war jedoch weit vor Errichtung der zum 31. Dezember 1998 stillgelegten Hausmülldeponie im westlichen Einzugsgebiet der Lautenbachquelle, und vor dem 2002 erweiterten großflächigen Kiesabbau durch das Unternehmen Valet und Ott südlich von Göggingen, östlich der Quelle. Ein Fang der Fische war selbst im Winter durch einfaches Aufstauen des Fließgewässers möglich. (de)
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  • Der Lautenbach ist ein 1,5 km langer orographisch rechter Nebenfluss der Ablach und, über diese, ein Nebenfluss der Donau. Er entspringt zwei Quellen auf 631 m ü. NN im hohenzollerischen Forstwald auf der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Hauptquelle war früher in drei Becken gefasst, die durch Überläufe miteinander verbunden waren. Die Nebenquelle ist nicht viel mehr als ein Graben. Beide Quellwasser, die Pfohsand mitführen, vereinigen sich nach wenigen Metern und fließen als eigentlicher Lautenbach in nördliche Richtung. Westlich von Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, mündet er auf 589 m ü. NN in die Ablach. Da die Ablach in die Donau mündet, gehört der Lautenbach somit zum Flusssystem Donau. (de)
  • Der Lautenbach ist ein 1,5 km langer orographisch rechter Nebenfluss der Ablach und, über diese, ein Nebenfluss der Donau. Er entspringt zwei Quellen auf 631 m ü. NN im hohenzollerischen Forstwald auf der Gemarkung Ringgenbach, Stadt Meßkirch. Die Hauptquelle war früher in drei Becken gefasst, die durch Überläufe miteinander verbunden waren. Die Nebenquelle ist nicht viel mehr als ein Graben. Beide Quellwasser, die Pfohsand mitführen, vereinigen sich nach wenigen Metern und fließen als eigentlicher Lautenbach in nördliche Richtung. Westlich von Göggingen, Gemeinde Krauchenwies, mündet er auf 589 m ü. NN in die Ablach. Da die Ablach in die Donau mündet, gehört der Lautenbach somit zum Flusssystem Donau. (de)
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