Lauro Ayestarán (* 9. Juli 1913 in Montevideo; † 22. Juli 1966 ebenda) war ein uruguayischer Musikwissenschaftler und Folklorist. Ayestarán, Sohn von Nicolas Ayestarán und Ana María Fernández, absolvierte seine schulische Laufbahn am von Jesuiten geführten "Colegio y Liceo del Sagrado Corazón". Begleitend dazu begann er seine musikalische Ausbildung am "Conservatorio Larrimbe". Anschließend nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universidad de la República (UdelaR) auf, das er jedoch nicht beendete.

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  • Lauro Ayestarán (* 9. Juli 1913 in Montevideo; † 22. Juli 1966 ebenda) war ein uruguayischer Musikwissenschaftler und Folklorist. Ayestarán, Sohn von Nicolas Ayestarán und Ana María Fernández, absolvierte seine schulische Laufbahn am von Jesuiten geführten "Colegio y Liceo del Sagrado Corazón". Begleitend dazu begann er seine musikalische Ausbildung am "Conservatorio Larrimbe". Anschließend nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universidad de la República (UdelaR) auf, das er jedoch nicht beendete. Später war er Lehrer/Professor für uruguayische und rio-platensische Folklore an der städtischen Musikschule Montevideos und der geistes- und naturwissenschaftlichen Fakultät ("Facultad de Humanidades y Ciencias") der UdelaR. Zudem hatte er die Funktion des Programmdirektors des SODRE inne und leitete die Musiksparte des "Museo Historico Nacional". Ayestaráns erstes Buch erschien 1941 unter dem Titel "Doménico Zipoli: El gran compositor y organista romano del 1700 en el Río de la Plata". Es folgte eine Vielzahl weiterer Werke. Für sein Buch "La Musica en el Uruguay" wurde er mit dem Premio Nacional de Historia Pablo Blanco Acevedo ausgezeichnet. Ayestáran lebte lange Zeit im montevideanischen Stadtviertel Atahualpa in der "calle Chuy 3208" (de)
  • Lauro Ayestarán (* 9. Juli 1913 in Montevideo; † 22. Juli 1966 ebenda) war ein uruguayischer Musikwissenschaftler und Folklorist. Ayestarán, Sohn von Nicolas Ayestarán und Ana María Fernández, absolvierte seine schulische Laufbahn am von Jesuiten geführten "Colegio y Liceo del Sagrado Corazón". Begleitend dazu begann er seine musikalische Ausbildung am "Conservatorio Larrimbe". Anschließend nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universidad de la República (UdelaR) auf, das er jedoch nicht beendete. Später war er Lehrer/Professor für uruguayische und rio-platensische Folklore an der städtischen Musikschule Montevideos und der geistes- und naturwissenschaftlichen Fakultät ("Facultad de Humanidades y Ciencias") der UdelaR. Zudem hatte er die Funktion des Programmdirektors des SODRE inne und leitete die Musiksparte des "Museo Historico Nacional". Ayestaráns erstes Buch erschien 1941 unter dem Titel "Doménico Zipoli: El gran compositor y organista romano del 1700 en el Río de la Plata". Es folgte eine Vielzahl weiterer Werke. Für sein Buch "La Musica en el Uruguay" wurde er mit dem Premio Nacional de Historia Pablo Blanco Acevedo ausgezeichnet. Ayestáran lebte lange Zeit im montevideanischen Stadtviertel Atahualpa in der "calle Chuy 3208" (de)
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  • Lauro Ayestarán (* 9. Juli 1913 in Montevideo; † 22. Juli 1966 ebenda) war ein uruguayischer Musikwissenschaftler und Folklorist. Ayestarán, Sohn von Nicolas Ayestarán und Ana María Fernández, absolvierte seine schulische Laufbahn am von Jesuiten geführten "Colegio y Liceo del Sagrado Corazón". Begleitend dazu begann er seine musikalische Ausbildung am "Conservatorio Larrimbe". Anschließend nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universidad de la República (UdelaR) auf, das er jedoch nicht beendete. (de)
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