Lasse Kjus (* 14. Januar 1971 in Siggerud, Akershus, Norwegen) ist ein ehemaliger norwegischer Skirennläufer. Er gewann zweimal den Gesamtweltcup, wurde einmal Olympiasieger und dreimal Weltmeister. Bei der Weltmeisterschaft 1999 in Vail gewann er in allen fünf ausgetragenen Disziplinen eine Medaille (zwei goldene, drei silberne) − eine bis dahin und auch seither unerreichte Leistung, vergleichbar allenfalls mit jenen wenigen, die vor Einführung des Super-G in allen vier ausgetragenen Disziplinen Medaillen errungen haben: Toni Sailer 1956 und 1958, Marielle Goitschel 1966, Jean-Claude Killy 1968 und Rosi Mittermaier 1976 (wobei deren Kombinations-Medaille jeweils das automatische Resultat der drei übrigen Medaillen war, Kjus musste dafür ein eigenes Rennen bestreiten). Insgesamt gewann er

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  • Lasse Kjus (* 14. Januar 1971 in Siggerud, Akershus, Norwegen) ist ein ehemaliger norwegischer Skirennläufer. Er gewann zweimal den Gesamtweltcup, wurde einmal Olympiasieger und dreimal Weltmeister. Bei der Weltmeisterschaft 1999 in Vail gewann er in allen fünf ausgetragenen Disziplinen eine Medaille (zwei goldene, drei silberne) − eine bis dahin und auch seither unerreichte Leistung, vergleichbar allenfalls mit jenen wenigen, die vor Einführung des Super-G in allen vier ausgetragenen Disziplinen Medaillen errungen haben: Toni Sailer 1956 und 1958, Marielle Goitschel 1966, Jean-Claude Killy 1968 und Rosi Mittermaier 1976 (wobei deren Kombinations-Medaille jeweils das automatische Resultat der drei übrigen Medaillen war, Kjus musste dafür ein eigenes Rennen bestreiten). Insgesamt gewann er 16 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und gehört zu den erfolgreichsten Skirennläufern überhaupt. (de)
  • Lasse Kjus (* 14. Januar 1971 in Siggerud, Akershus, Norwegen) ist ein ehemaliger norwegischer Skirennläufer. Er gewann zweimal den Gesamtweltcup, wurde einmal Olympiasieger und dreimal Weltmeister. Bei der Weltmeisterschaft 1999 in Vail gewann er in allen fünf ausgetragenen Disziplinen eine Medaille (zwei goldene, drei silberne) − eine bis dahin und auch seither unerreichte Leistung, vergleichbar allenfalls mit jenen wenigen, die vor Einführung des Super-G in allen vier ausgetragenen Disziplinen Medaillen errungen haben: Toni Sailer 1956 und 1958, Marielle Goitschel 1966, Jean-Claude Killy 1968 und Rosi Mittermaier 1976 (wobei deren Kombinations-Medaille jeweils das automatische Resultat der drei übrigen Medaillen war, Kjus musste dafür ein eigenes Rennen bestreiten). Insgesamt gewann er 16 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und gehört zu den erfolgreichsten Skirennläufern überhaupt. (de)
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  • Lasse Kjus (* 14. Januar 1971 in Siggerud, Akershus, Norwegen) ist ein ehemaliger norwegischer Skirennläufer. Er gewann zweimal den Gesamtweltcup, wurde einmal Olympiasieger und dreimal Weltmeister. Bei der Weltmeisterschaft 1999 in Vail gewann er in allen fünf ausgetragenen Disziplinen eine Medaille (zwei goldene, drei silberne) − eine bis dahin und auch seither unerreichte Leistung, vergleichbar allenfalls mit jenen wenigen, die vor Einführung des Super-G in allen vier ausgetragenen Disziplinen Medaillen errungen haben: Toni Sailer 1956 und 1958, Marielle Goitschel 1966, Jean-Claude Killy 1968 und Rosi Mittermaier 1976 (wobei deren Kombinations-Medaille jeweils das automatische Resultat der drei übrigen Medaillen war, Kjus musste dafür ein eigenes Rennen bestreiten). Insgesamt gewann er (de)
  • Lasse Kjus (* 14. Januar 1971 in Siggerud, Akershus, Norwegen) ist ein ehemaliger norwegischer Skirennläufer. Er gewann zweimal den Gesamtweltcup, wurde einmal Olympiasieger und dreimal Weltmeister. Bei der Weltmeisterschaft 1999 in Vail gewann er in allen fünf ausgetragenen Disziplinen eine Medaille (zwei goldene, drei silberne) − eine bis dahin und auch seither unerreichte Leistung, vergleichbar allenfalls mit jenen wenigen, die vor Einführung des Super-G in allen vier ausgetragenen Disziplinen Medaillen errungen haben: Toni Sailer 1956 und 1958, Marielle Goitschel 1966, Jean-Claude Killy 1968 und Rosi Mittermaier 1976 (wobei deren Kombinations-Medaille jeweils das automatische Resultat der drei übrigen Medaillen war, Kjus musste dafür ein eigenes Rennen bestreiten). Insgesamt gewann er (de)
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