Der Vtech Laser 100 und Vtech Laser 110 waren Heimcomputer der Video Technology Ltd. (VTech) aus Hongkong, die 1983 auf den Markt kamen. Der Rechner wurde in Deutschland auch unter dem Namen Sanyo Laser 100/110 angeboten, denn der Generalimporteur war die Firma Sanyo Video. Der Laser 110 hatte einen Speicher von 4 KB, der Laser 100 war mit weniger RAM ausgestattet (die Angaben schwanken zwischen 2 KB und 3 KB). Als Prozessor war ein Zilog Z80A eingebaut. Grundsätzlich sind beide Computer ein Klon des TRS-80 der Tandy Corporation, doch beide Rechner sind mit einigen kleinen Änderungen versehen, um Patentprobleme zu vermeiden. Dem Laser 100/110 folgten Laser 200/210, die eine farbige Wiedergabe hatten, sich aber sonst kaum unterschieden. Beider Rechner waren bis zu 64 KB erweiterbar.Als Prog

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  • Der Vtech Laser 100 und Vtech Laser 110 waren Heimcomputer der Video Technology Ltd. (VTech) aus Hongkong, die 1983 auf den Markt kamen. Der Rechner wurde in Deutschland auch unter dem Namen Sanyo Laser 100/110 angeboten, denn der Generalimporteur war die Firma Sanyo Video. Der Laser 110 hatte einen Speicher von 4 KB, der Laser 100 war mit weniger RAM ausgestattet (die Angaben schwanken zwischen 2 KB und 3 KB). Als Prozessor war ein Zilog Z80A eingebaut. Grundsätzlich sind beide Computer ein Klon des TRS-80 der Tandy Corporation, doch beide Rechner sind mit einigen kleinen Änderungen versehen, um Patentprobleme zu vermeiden. Dem Laser 100/110 folgten Laser 200/210, die eine farbige Wiedergabe hatten, sich aber sonst kaum unterschieden. Beider Rechner waren bis zu 64 KB erweiterbar.Als Programmiersprache war ein Microsoft BASIC im ROM vorhanden. Das Gerät hatte eine Gummitastatur, QWERTY, 45 Tasten. (de)
  • Der Vtech Laser 100 und Vtech Laser 110 waren Heimcomputer der Video Technology Ltd. (VTech) aus Hongkong, die 1983 auf den Markt kamen. Der Rechner wurde in Deutschland auch unter dem Namen Sanyo Laser 100/110 angeboten, denn der Generalimporteur war die Firma Sanyo Video. Der Laser 110 hatte einen Speicher von 4 KB, der Laser 100 war mit weniger RAM ausgestattet (die Angaben schwanken zwischen 2 KB und 3 KB). Als Prozessor war ein Zilog Z80A eingebaut. Grundsätzlich sind beide Computer ein Klon des TRS-80 der Tandy Corporation, doch beide Rechner sind mit einigen kleinen Änderungen versehen, um Patentprobleme zu vermeiden. Dem Laser 100/110 folgten Laser 200/210, die eine farbige Wiedergabe hatten, sich aber sonst kaum unterschieden. Beider Rechner waren bis zu 64 KB erweiterbar.Als Programmiersprache war ein Microsoft BASIC im ROM vorhanden. Das Gerät hatte eine Gummitastatur, QWERTY, 45 Tasten. (de)
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  • Der Vtech Laser 100 und Vtech Laser 110 waren Heimcomputer der Video Technology Ltd. (VTech) aus Hongkong, die 1983 auf den Markt kamen. Der Rechner wurde in Deutschland auch unter dem Namen Sanyo Laser 100/110 angeboten, denn der Generalimporteur war die Firma Sanyo Video. Der Laser 110 hatte einen Speicher von 4 KB, der Laser 100 war mit weniger RAM ausgestattet (die Angaben schwanken zwischen 2 KB und 3 KB). Als Prozessor war ein Zilog Z80A eingebaut. Grundsätzlich sind beide Computer ein Klon des TRS-80 der Tandy Corporation, doch beide Rechner sind mit einigen kleinen Änderungen versehen, um Patentprobleme zu vermeiden. Dem Laser 100/110 folgten Laser 200/210, die eine farbige Wiedergabe hatten, sich aber sonst kaum unterschieden. Beider Rechner waren bis zu 64 KB erweiterbar.Als Prog (de)
  • Der Vtech Laser 100 und Vtech Laser 110 waren Heimcomputer der Video Technology Ltd. (VTech) aus Hongkong, die 1983 auf den Markt kamen. Der Rechner wurde in Deutschland auch unter dem Namen Sanyo Laser 100/110 angeboten, denn der Generalimporteur war die Firma Sanyo Video. Der Laser 110 hatte einen Speicher von 4 KB, der Laser 100 war mit weniger RAM ausgestattet (die Angaben schwanken zwischen 2 KB und 3 KB). Als Prozessor war ein Zilog Z80A eingebaut. Grundsätzlich sind beide Computer ein Klon des TRS-80 der Tandy Corporation, doch beide Rechner sind mit einigen kleinen Änderungen versehen, um Patentprobleme zu vermeiden. Dem Laser 100/110 folgten Laser 200/210, die eine farbige Wiedergabe hatten, sich aber sonst kaum unterschieden. Beider Rechner waren bis zu 64 KB erweiterbar.Als Prog (de)
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