Das Lansing-Ishii-Abkommen (englisch Lansing-Ishii-Agreement; jap. 石井・ランシング協定, Ishii Ranshingu kyōtei) wurde am 2. November 1917 zwischen dem Japanischen Kaiserreich und den Vereinigten Staaten von Amerika verabschiedet. Die Verhandlungsführer beider Nationen waren der ehemalige japanische Außenminister Ishii Kikujirō und der US-Außenminister Robert Lansing. Mit dem Abschluss dieses Abkommens verständigten sich die beiden pazifischen Mächte über ihre Interessen in China.

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  • Das Lansing-Ishii-Abkommen (englisch Lansing-Ishii-Agreement; jap. 石井・ランシング協定, Ishii Ranshingu kyōtei) wurde am 2. November 1917 zwischen dem Japanischen Kaiserreich und den Vereinigten Staaten von Amerika verabschiedet. Die Verhandlungsführer beider Nationen waren der ehemalige japanische Außenminister Ishii Kikujirō und der US-Außenminister Robert Lansing. Mit dem Abschluss dieses Abkommens verständigten sich die beiden pazifischen Mächte über ihre Interessen in China. (de)
  • Das Lansing-Ishii-Abkommen (englisch Lansing-Ishii-Agreement; jap. 石井・ランシング協定, Ishii Ranshingu kyōtei) wurde am 2. November 1917 zwischen dem Japanischen Kaiserreich und den Vereinigten Staaten von Amerika verabschiedet. Die Verhandlungsführer beider Nationen waren der ehemalige japanische Außenminister Ishii Kikujirō und der US-Außenminister Robert Lansing. Mit dem Abschluss dieses Abkommens verständigten sich die beiden pazifischen Mächte über ihre Interessen in China. (de)
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  • Das Lansing-Ishii-Abkommen (englisch Lansing-Ishii-Agreement; jap. 石井・ランシング協定, Ishii Ranshingu kyōtei) wurde am 2. November 1917 zwischen dem Japanischen Kaiserreich und den Vereinigten Staaten von Amerika verabschiedet. Die Verhandlungsführer beider Nationen waren der ehemalige japanische Außenminister Ishii Kikujirō und der US-Außenminister Robert Lansing. Mit dem Abschluss dieses Abkommens verständigten sich die beiden pazifischen Mächte über ihre Interessen in China. (de)
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  • Lansing-Ishii-Abkommen (de)
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