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- Die Lange Nacht der Museen, in der Schweiz Museumsnacht, ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Museen und Kultureinrichtungen an einem Ort, die an einem gemeinsamen Aktionstag ihre Öffnungszeiten bis in die Nacht verlängern, und diese Veranstaltung gemeinsam vermarkten, um neue Besucherkreise auf die Einrichtungen aufmerksam zu machen. Analog dazu findet mitunter auch eine „Lange Nacht des offenen Denkmals“ statt, in der neben Museen auch private Baudenkmale und Ausstellungen geöffnet werden, z. B. in Stralsund. Zum ersten Mal fand eine Lange Nacht der Museen im Januar 1997 in Berlin statt. Seitdem ist die Zahl der beteiligten Museen, Ausstellungen und Kunstprojekte dort von zwölf auf 125 gestiegen. Eine gemeinsame Eintrittskarte ermöglicht den Besuchern nicht nur den Zugang zu allen beteiligten Einrichtungen, sondern auch die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Da das Konzept sehr erfolgreich regelmäßig eine große Zahl von Besuchern anzieht, finden Museumsnächte inzwischen in über 120 Städten statt. Neben der Berliner Langen Nacht der Museen haben auch die Nuit Blanche in Paris, die museums-n8 in Amsterdam, die Lange Nacht der Museen in Wien und die Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach am Main eine große Bekanntheit erlangt. Im Jahr 2007 wurde die länderübergreifende Aktion vom Europarat unterstützt.So öffneten am 19. Mai 2007 in 39 Staaten mehr als 2000 Museen am Samstagabend. Allein in Europa nahmen die Städte Baku, Brüssel, London, Paris, Straßburg, Zagreb, Bratislava, Barcelona, Madrid, Lissabon, Belgrad, Tallinn, Budapest, Venedig, Lugano, Vilnius, Krakau, Warschau und Bukarest daran teil. (de)
- Die Lange Nacht der Museen, in der Schweiz Museumsnacht, ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Museen und Kultureinrichtungen an einem Ort, die an einem gemeinsamen Aktionstag ihre Öffnungszeiten bis in die Nacht verlängern, und diese Veranstaltung gemeinsam vermarkten, um neue Besucherkreise auf die Einrichtungen aufmerksam zu machen. Analog dazu findet mitunter auch eine „Lange Nacht des offenen Denkmals“ statt, in der neben Museen auch private Baudenkmale und Ausstellungen geöffnet werden, z. B. in Stralsund. Zum ersten Mal fand eine Lange Nacht der Museen im Januar 1997 in Berlin statt. Seitdem ist die Zahl der beteiligten Museen, Ausstellungen und Kunstprojekte dort von zwölf auf 125 gestiegen. Eine gemeinsame Eintrittskarte ermöglicht den Besuchern nicht nur den Zugang zu allen beteiligten Einrichtungen, sondern auch die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Da das Konzept sehr erfolgreich regelmäßig eine große Zahl von Besuchern anzieht, finden Museumsnächte inzwischen in über 120 Städten statt. Neben der Berliner Langen Nacht der Museen haben auch die Nuit Blanche in Paris, die museums-n8 in Amsterdam, die Lange Nacht der Museen in Wien und die Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach am Main eine große Bekanntheit erlangt. Im Jahr 2007 wurde die länderübergreifende Aktion vom Europarat unterstützt.So öffneten am 19. Mai 2007 in 39 Staaten mehr als 2000 Museen am Samstagabend. Allein in Europa nahmen die Städte Baku, Brüssel, London, Paris, Straßburg, Zagreb, Bratislava, Barcelona, Madrid, Lissabon, Belgrad, Tallinn, Budapest, Venedig, Lugano, Vilnius, Krakau, Warschau und Bukarest daran teil. (de)
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- Die Lange Nacht der Museen, in der Schweiz Museumsnacht, ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Museen und Kultureinrichtungen an einem Ort, die an einem gemeinsamen Aktionstag ihre Öffnungszeiten bis in die Nacht verlängern, und diese Veranstaltung gemeinsam vermarkten, um neue Besucherkreise auf die Einrichtungen aufmerksam zu machen. Analog dazu findet mitunter auch eine „Lange Nacht des offenen Denkmals“ statt, in der neben Museen auch private Baudenkmale und Ausstellungen geöffnet werden, z. B. in Stralsund. (de)
- Die Lange Nacht der Museen, in der Schweiz Museumsnacht, ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Museen und Kultureinrichtungen an einem Ort, die an einem gemeinsamen Aktionstag ihre Öffnungszeiten bis in die Nacht verlängern, und diese Veranstaltung gemeinsam vermarkten, um neue Besucherkreise auf die Einrichtungen aufmerksam zu machen. Analog dazu findet mitunter auch eine „Lange Nacht des offenen Denkmals“ statt, in der neben Museen auch private Baudenkmale und Ausstellungen geöffnet werden, z. B. in Stralsund. (de)
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