Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1967 fand am 23. April statt. Es traten nur fünf Parteien zur Wahl an: CDU, SPD, FDP, NPD und DFU. Die CDU konnte ihre Position als stärkste Partei ausbauen, verfehlte aber knapp die absolute Mehrheit. FDP und SPD mussten Mandatsverluste hinnehmen. Die NPD schaffte auf Anhieb den Einzug in den Landtag und wurde zur zweiten Oppositionspartei neben der SPD. Als einzige Partei schaffte die Deutsche Friedens-Union nicht den Sprung in den Landtag. Die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Koalition von CDU und FDP wurde fortgesetzt.

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  • Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1967 fand am 23. April statt. Es traten nur fünf Parteien zur Wahl an: CDU, SPD, FDP, NPD und DFU. Die CDU konnte ihre Position als stärkste Partei ausbauen, verfehlte aber knapp die absolute Mehrheit. FDP und SPD mussten Mandatsverluste hinnehmen. Die NPD schaffte auf Anhieb den Einzug in den Landtag und wurde zur zweiten Oppositionspartei neben der SPD. Als einzige Partei schaffte die Deutsche Friedens-Union nicht den Sprung in den Landtag. Die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Koalition von CDU und FDP wurde fortgesetzt. (de)
  • Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1967 fand am 23. April statt. Es traten nur fünf Parteien zur Wahl an: CDU, SPD, FDP, NPD und DFU. Die CDU konnte ihre Position als stärkste Partei ausbauen, verfehlte aber knapp die absolute Mehrheit. FDP und SPD mussten Mandatsverluste hinnehmen. Die NPD schaffte auf Anhieb den Einzug in den Landtag und wurde zur zweiten Oppositionspartei neben der SPD. Als einzige Partei schaffte die Deutsche Friedens-Union nicht den Sprung in den Landtag. Die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Koalition von CDU und FDP wurde fortgesetzt. (de)
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  • Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1967 fand am 23. April statt. Es traten nur fünf Parteien zur Wahl an: CDU, SPD, FDP, NPD und DFU. Die CDU konnte ihre Position als stärkste Partei ausbauen, verfehlte aber knapp die absolute Mehrheit. FDP und SPD mussten Mandatsverluste hinnehmen. Die NPD schaffte auf Anhieb den Einzug in den Landtag und wurde zur zweiten Oppositionspartei neben der SPD. Als einzige Partei schaffte die Deutsche Friedens-Union nicht den Sprung in den Landtag. Die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Koalition von CDU und FDP wurde fortgesetzt. (de)
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