Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, kurz Straßen.NRW, wurde als Landesbehörde zum 1. Januar 2001 gegründet. Er ist als Straßenbauverwaltung vordergründig verantwortlich für die Planung, den Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes in Nordrhein-Westfalen (NRW). Insgesamt betreut Straßen.NRW 2.207 km Autobahnen (BAB), 4.767 km Bundesstraßen und 12.837 km Landesstraßen, aber auch rund 1.000 km Kreisstraßen und rund 13.000 Bauwerke (Brücken, Tunnel und Verkehrszeichenbrücken) (Stand 1. Januar 2016).

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  • Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, kurz Straßen.NRW, wurde als Landesbehörde zum 1. Januar 2001 gegründet. Er ist als Straßenbauverwaltung vordergründig verantwortlich für die Planung, den Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes in Nordrhein-Westfalen (NRW). Insgesamt betreut Straßen.NRW 2.207 km Autobahnen (BAB), 4.767 km Bundesstraßen und 12.837 km Landesstraßen, aber auch rund 1.000 km Kreisstraßen und rund 13.000 Bauwerke (Brücken, Tunnel und Verkehrszeichenbrücken) (Stand 1. Januar 2016). Der Betriebssitz und damit die Zentrale ist seit dem 13. Dezember 2004 in Gelsenkirchen. Die Regional- und Autobahnniederlassungen sowie zugehörige Außenstellen des Landesbetriebes für das operative Geschäft verteilen sich auf 17 Städte (Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Coesfeld, Essen, Euskirchen, Gummersbach, Hagen, Hamm, Köln, Krefeld, Meschede, Mönchengladbach, Paderborn, Siegen, Wesel) in Nordrhein-Westfalen; hinzu kommen 85 Straßen- (SM) und Autobahnmeistereien (AM) für die laufende Unterhaltung des Straßennetzes sowie vier Fachcenter (FC) (FC Gebäudemanagement, FC Telekommunikation, FC Vermessung / Straßeninformationssysteme, Prüfcenter (PC)) und eine Verkehrszentrale. Einige Autobahnmeistereien nehmen mittlerweile die Funktion von „Mischmeistereien“ (ASM) wahr. Der Landesbetrieb beschäftigt in Nordrhein-Westfalen rund 5.900 Mitarbeiter.2014 wurden über 1,5 Milliarden Euro Straßenbaumittel umgesetzt. Bis zum Ende des Jahres 2000 wurden die vorgenannten Aufgaben für den überregionalen Straßenbau in NRW von den kommunalen Landschaftsverbänden der Landesteile Nordrhein (Landschaftsverband Rheinland in Köln) und Westfalen (Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster) wahrgenommen. Deren Straßenbauverwaltungen wurden vom Landesgesetzgeber in Düsseldorf zum 31. Dezember 2000 aufgelöst und in einer eigens dafür neu gegründeten Landesbehörde als Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen am 1. Januar 2001 zusammengelegt. Bis Mitte Dezember 2004 gab es je einen Betriebssitz an den bisherigen Standorten der Straßenbauverwaltungen in Köln und in Münster. (de)
  • Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, kurz Straßen.NRW, wurde als Landesbehörde zum 1. Januar 2001 gegründet. Er ist als Straßenbauverwaltung vordergründig verantwortlich für die Planung, den Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes in Nordrhein-Westfalen (NRW). Insgesamt betreut Straßen.NRW 2.207 km Autobahnen (BAB), 4.767 km Bundesstraßen und 12.837 km Landesstraßen, aber auch rund 1.000 km Kreisstraßen und rund 13.000 Bauwerke (Brücken, Tunnel und Verkehrszeichenbrücken) (Stand 1. Januar 2016). Der Betriebssitz und damit die Zentrale ist seit dem 13. Dezember 2004 in Gelsenkirchen. Die Regional- und Autobahnniederlassungen sowie zugehörige Außenstellen des Landesbetriebes für das operative Geschäft verteilen sich auf 17 Städte (Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Coesfeld, Essen, Euskirchen, Gummersbach, Hagen, Hamm, Köln, Krefeld, Meschede, Mönchengladbach, Paderborn, Siegen, Wesel) in Nordrhein-Westfalen; hinzu kommen 85 Straßen- (SM) und Autobahnmeistereien (AM) für die laufende Unterhaltung des Straßennetzes sowie vier Fachcenter (FC) (FC Gebäudemanagement, FC Telekommunikation, FC Vermessung / Straßeninformationssysteme, Prüfcenter (PC)) und eine Verkehrszentrale. Einige Autobahnmeistereien nehmen mittlerweile die Funktion von „Mischmeistereien“ (ASM) wahr. Der Landesbetrieb beschäftigt in Nordrhein-Westfalen rund 5.900 Mitarbeiter.2014 wurden über 1,5 Milliarden Euro Straßenbaumittel umgesetzt. Bis zum Ende des Jahres 2000 wurden die vorgenannten Aufgaben für den überregionalen Straßenbau in NRW von den kommunalen Landschaftsverbänden der Landesteile Nordrhein (Landschaftsverband Rheinland in Köln) und Westfalen (Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster) wahrgenommen. Deren Straßenbauverwaltungen wurden vom Landesgesetzgeber in Düsseldorf zum 31. Dezember 2000 aufgelöst und in einer eigens dafür neu gegründeten Landesbehörde als Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen am 1. Januar 2001 zusammengelegt. Bis Mitte Dezember 2004 gab es je einen Betriebssitz an den bisherigen Standorten der Straßenbauverwaltungen in Köln und in Münster. (de)
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  • Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, kurz Straßen.NRW, wurde als Landesbehörde zum 1. Januar 2001 gegründet. Er ist als Straßenbauverwaltung vordergründig verantwortlich für die Planung, den Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes in Nordrhein-Westfalen (NRW). Insgesamt betreut Straßen.NRW 2.207 km Autobahnen (BAB), 4.767 km Bundesstraßen und 12.837 km Landesstraßen, aber auch rund 1.000 km Kreisstraßen und rund 13.000 Bauwerke (Brücken, Tunnel und Verkehrszeichenbrücken) (Stand 1. Januar 2016). (de)
  • Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, kurz Straßen.NRW, wurde als Landesbehörde zum 1. Januar 2001 gegründet. Er ist als Straßenbauverwaltung vordergründig verantwortlich für die Planung, den Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes in Nordrhein-Westfalen (NRW). Insgesamt betreut Straßen.NRW 2.207 km Autobahnen (BAB), 4.767 km Bundesstraßen und 12.837 km Landesstraßen, aber auch rund 1.000 km Kreisstraßen und rund 13.000 Bauwerke (Brücken, Tunnel und Verkehrszeichenbrücken) (Stand 1. Januar 2016). (de)
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