Lamprophyre – vom griechischen λαµπρός (lamprós) = hell, glänzend (in Bezug auf die Kristallflächen von Amphibol und Biotit, die im frisch aufgeschlagenen Zustand hell aufleuchten) und φύρω (phýro) = vermengen, eingeführt durch Carl Wilhelm von Gümbel 1874 – sind eine recht ungewöhnliche Gruppe von dunklen, magmatischen Gesteinen. Sie treten als wenig mächtige Intrusionen oder als Gänge und Lagergänge auf. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung zählen sie zu den Alkaligesteinen. Lamprophyre werden meist als Dekorationsstein und Baustoff verwendet.

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  • Lamprophyre – vom griechischen λαµπρός (lamprós) = hell, glänzend (in Bezug auf die Kristallflächen von Amphibol und Biotit, die im frisch aufgeschlagenen Zustand hell aufleuchten) und φύρω (phýro) = vermengen, eingeführt durch Carl Wilhelm von Gümbel 1874 – sind eine recht ungewöhnliche Gruppe von dunklen, magmatischen Gesteinen. Sie treten als wenig mächtige Intrusionen oder als Gänge und Lagergänge auf. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung zählen sie zu den Alkaligesteinen. Lamprophyre werden meist als Dekorationsstein und Baustoff verwendet. (de)
  • Lamprophyre – vom griechischen λαµπρός (lamprós) = hell, glänzend (in Bezug auf die Kristallflächen von Amphibol und Biotit, die im frisch aufgeschlagenen Zustand hell aufleuchten) und φύρω (phýro) = vermengen, eingeführt durch Carl Wilhelm von Gümbel 1874 – sind eine recht ungewöhnliche Gruppe von dunklen, magmatischen Gesteinen. Sie treten als wenig mächtige Intrusionen oder als Gänge und Lagergänge auf. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung zählen sie zu den Alkaligesteinen. Lamprophyre werden meist als Dekorationsstein und Baustoff verwendet. (de)
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  • Lamprophyr (de)
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