La vie commune (französisch; auf deutsch in etwa ‚Das alltägliche Leben‘) aus dem Jahr 1991 ist der zweite Roman von Lydie Salvayre, der Prix-Goncourt-Preisträgerin von 2014. Thematisiert wird in dieser Geschichte unter anderem, welche Folgen es haben kann, wenn es jemandem nicht gelingt, seine Unzufriedenheit zu äußern. Salvayre beschreibt dies am Beispiel von zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die sich neuerdings ein Büro teilen müssen. Obwohl nur Suzanne, die Ältere, erzählt, beginnt man als Leser doch, mal mit der einen und mal mit der anderen Seite zu sympathisieren.

Property Value
dbo:abstract
  • La vie commune (französisch; auf deutsch in etwa ‚Das alltägliche Leben‘) aus dem Jahr 1991 ist der zweite Roman von Lydie Salvayre, der Prix-Goncourt-Preisträgerin von 2014. Thematisiert wird in dieser Geschichte unter anderem, welche Folgen es haben kann, wenn es jemandem nicht gelingt, seine Unzufriedenheit zu äußern. Salvayre beschreibt dies am Beispiel von zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die sich neuerdings ein Büro teilen müssen. Obwohl nur Suzanne, die Ältere, erzählt, beginnt man als Leser doch, mal mit der einen und mal mit der anderen Seite zu sympathisieren. (de)
  • La vie commune (französisch; auf deutsch in etwa ‚Das alltägliche Leben‘) aus dem Jahr 1991 ist der zweite Roman von Lydie Salvayre, der Prix-Goncourt-Preisträgerin von 2014. Thematisiert wird in dieser Geschichte unter anderem, welche Folgen es haben kann, wenn es jemandem nicht gelingt, seine Unzufriedenheit zu äußern. Salvayre beschreibt dies am Beispiel von zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die sich neuerdings ein Büro teilen müssen. Obwohl nur Suzanne, die Ältere, erzählt, beginnt man als Leser doch, mal mit der einen und mal mit der anderen Seite zu sympathisieren. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 8500967 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 146409839 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • La vie commune (französisch; auf deutsch in etwa ‚Das alltägliche Leben‘) aus dem Jahr 1991 ist der zweite Roman von Lydie Salvayre, der Prix-Goncourt-Preisträgerin von 2014. Thematisiert wird in dieser Geschichte unter anderem, welche Folgen es haben kann, wenn es jemandem nicht gelingt, seine Unzufriedenheit zu äußern. Salvayre beschreibt dies am Beispiel von zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die sich neuerdings ein Büro teilen müssen. Obwohl nur Suzanne, die Ältere, erzählt, beginnt man als Leser doch, mal mit der einen und mal mit der anderen Seite zu sympathisieren. (de)
  • La vie commune (französisch; auf deutsch in etwa ‚Das alltägliche Leben‘) aus dem Jahr 1991 ist der zweite Roman von Lydie Salvayre, der Prix-Goncourt-Preisträgerin von 2014. Thematisiert wird in dieser Geschichte unter anderem, welche Folgen es haben kann, wenn es jemandem nicht gelingt, seine Unzufriedenheit zu äußern. Salvayre beschreibt dies am Beispiel von zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die sich neuerdings ein Büro teilen müssen. Obwohl nur Suzanne, die Ältere, erzählt, beginnt man als Leser doch, mal mit der einen und mal mit der anderen Seite zu sympathisieren. (de)
rdfs:label
  • La vie commune (de)
  • La vie commune (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of