Der Königsfasan (Syrmaticus reevesii) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie fällt vor allem durch den ungewöhnlich langen Schwanz auf, der beim Männchen zwischen 1 und 1,40 Meter lang sein kann. Der Königsfasan ist in Teilen des mittleren und östlichen Chinas beheimatet, wo er bewaldetes Bergland bewohnt. Er ist dort aufgrund seines beschränkten Verbreitungsgebiets und der zunehmenden Zerstörung seiner Lebensräume bedroht und wird von der IUCN als gefährdet (“vulnerable”) eingestuft.

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  • Der Königsfasan (Syrmaticus reevesii) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie fällt vor allem durch den ungewöhnlich langen Schwanz auf, der beim Männchen zwischen 1 und 1,40 Meter lang sein kann. Der Königsfasan ist in Teilen des mittleren und östlichen Chinas beheimatet, wo er bewaldetes Bergland bewohnt. Er ist dort aufgrund seines beschränkten Verbreitungsgebiets und der zunehmenden Zerstörung seiner Lebensräume bedroht und wird von der IUCN als gefährdet (“vulnerable”) eingestuft. Da die Art klimatisch wenig anfällig ist, wird sie häufig in Gefangenschaft gehalten. Einbürgerungsversuche in Europa und den USA schlugen meist auf Dauer fehl, es gibt derzeit aber beispielsweise auf Hawaii, in Frankreich und in Tschechien freilebende Populationen. Das Artepitheton ehrt den englischen Naturforscher John Reeves, der 1831 den ersten lebenden Hahn dieser Art nach Europa brachte. (de)
  • Der Königsfasan (Syrmaticus reevesii) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie fällt vor allem durch den ungewöhnlich langen Schwanz auf, der beim Männchen zwischen 1 und 1,40 Meter lang sein kann. Der Königsfasan ist in Teilen des mittleren und östlichen Chinas beheimatet, wo er bewaldetes Bergland bewohnt. Er ist dort aufgrund seines beschränkten Verbreitungsgebiets und der zunehmenden Zerstörung seiner Lebensräume bedroht und wird von der IUCN als gefährdet (“vulnerable”) eingestuft. Da die Art klimatisch wenig anfällig ist, wird sie häufig in Gefangenschaft gehalten. Einbürgerungsversuche in Europa und den USA schlugen meist auf Dauer fehl, es gibt derzeit aber beispielsweise auf Hawaii, in Frankreich und in Tschechien freilebende Populationen. Das Artepitheton ehrt den englischen Naturforscher John Reeves, der 1831 den ersten lebenden Hahn dieser Art nach Europa brachte. (de)
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  • Kopfporträt eines männlichen Königsfasans (de)
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  • Aves
  • Galliformes
  • Phasianidae
  • Syrmaticus
  • Syrmaticus reevesii
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  • Syrmaticus reevesii
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  • Der Königsfasan (Syrmaticus reevesii) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie fällt vor allem durch den ungewöhnlich langen Schwanz auf, der beim Männchen zwischen 1 und 1,40 Meter lang sein kann. Der Königsfasan ist in Teilen des mittleren und östlichen Chinas beheimatet, wo er bewaldetes Bergland bewohnt. Er ist dort aufgrund seines beschränkten Verbreitungsgebiets und der zunehmenden Zerstörung seiner Lebensräume bedroht und wird von der IUCN als gefährdet (“vulnerable”) eingestuft. (de)
  • Der Königsfasan (Syrmaticus reevesii) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie fällt vor allem durch den ungewöhnlich langen Schwanz auf, der beim Männchen zwischen 1 und 1,40 Meter lang sein kann. Der Königsfasan ist in Teilen des mittleren und östlichen Chinas beheimatet, wo er bewaldetes Bergland bewohnt. Er ist dort aufgrund seines beschränkten Verbreitungsgebiets und der zunehmenden Zerstörung seiner Lebensräume bedroht und wird von der IUCN als gefährdet (“vulnerable”) eingestuft. (de)
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  • Königsfasan (de)
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  • Familie (de)
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  • Bindenschwanzfasanen (de)
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  • Gray, 1829 (de)
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