Das Königsberger Schloss war neben dem Königsberger Dom ein Wahrzeichen der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, des heutigen Kaliningrad in Russland. Im Zweiten Weltkrieg flog die Royal Air Force Ende August 1944 zwei nächtliche Luftangriffe auf Königsberg. Dabei ausgebrannt, erlitt das Schloss in der Schlacht um Königsberg 1945 weitere Zerstörungen. In der Nachkriegszeit war die Schlossruine dem weiteren Verfall preisgegeben. Einzelne Teile des Ruinenkomplexes wurden ab 1953 (Schlossturm) bereits niedergelegt. Der sowjetische Partei- und Staatschef Leonid Iljitsch Breschnew ließ 1968 die Ruine restlos sprengen und abtragen.

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  • Das Königsberger Schloss war neben dem Königsberger Dom ein Wahrzeichen der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, des heutigen Kaliningrad in Russland. Im Zweiten Weltkrieg flog die Royal Air Force Ende August 1944 zwei nächtliche Luftangriffe auf Königsberg. Dabei ausgebrannt, erlitt das Schloss in der Schlacht um Königsberg 1945 weitere Zerstörungen. In der Nachkriegszeit war die Schlossruine dem weiteren Verfall preisgegeben. Einzelne Teile des Ruinenkomplexes wurden ab 1953 (Schlossturm) bereits niedergelegt. Der sowjetische Partei- und Staatschef Leonid Iljitsch Breschnew ließ 1968 die Ruine restlos sprengen und abtragen. (de)
  • Das Königsberger Schloss war neben dem Königsberger Dom ein Wahrzeichen der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, des heutigen Kaliningrad in Russland. Im Zweiten Weltkrieg flog die Royal Air Force Ende August 1944 zwei nächtliche Luftangriffe auf Königsberg. Dabei ausgebrannt, erlitt das Schloss in der Schlacht um Königsberg 1945 weitere Zerstörungen. In der Nachkriegszeit war die Schlossruine dem weiteren Verfall preisgegeben. Einzelne Teile des Ruinenkomplexes wurden ab 1953 (Schlossturm) bereits niedergelegt. Der sowjetische Partei- und Staatschef Leonid Iljitsch Breschnew ließ 1968 die Ruine restlos sprengen und abtragen. (de)
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