Das Königliche Schauspielhaus, später Stadttheater, im Volksmund auch Kanaloper genannt, war ein Immediatbau, den der preußische König Friedrich Wilhelm II. für die Potsdamer Bürger am Stadtkanal errichten ließ. Nach Entwürfen des Architekten Carl Gotthard Langhans oder Michael Philipp Boumann entstand zwischen 1793 und 1796 auf dem Grundstück „Am Kanal 8“ ein Gebäude im frühklassizistischen Stil. Den Auftrag zur Bauausführung erhielt der Architekt Boumann. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schauspielhaus durch Artilleriebeschuss zerstört und die Ruine 1966 abgetragen, um für ein 17–geschossiges Wohnhochhaus in Plattenbauweise Platz zu schaffen.

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  • Das Königliche Schauspielhaus, später Stadttheater, im Volksmund auch Kanaloper genannt, war ein Immediatbau, den der preußische König Friedrich Wilhelm II. für die Potsdamer Bürger am Stadtkanal errichten ließ. Nach Entwürfen des Architekten Carl Gotthard Langhans oder Michael Philipp Boumann entstand zwischen 1793 und 1796 auf dem Grundstück „Am Kanal 8“ ein Gebäude im frühklassizistischen Stil. Den Auftrag zur Bauausführung erhielt der Architekt Boumann. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schauspielhaus durch Artilleriebeschuss zerstört und die Ruine 1966 abgetragen, um für ein 17–geschossiges Wohnhochhaus in Plattenbauweise Platz zu schaffen. (de)
  • Das Königliche Schauspielhaus, später Stadttheater, im Volksmund auch Kanaloper genannt, war ein Immediatbau, den der preußische König Friedrich Wilhelm II. für die Potsdamer Bürger am Stadtkanal errichten ließ. Nach Entwürfen des Architekten Carl Gotthard Langhans oder Michael Philipp Boumann entstand zwischen 1793 und 1796 auf dem Grundstück „Am Kanal 8“ ein Gebäude im frühklassizistischen Stil. Den Auftrag zur Bauausführung erhielt der Architekt Boumann. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schauspielhaus durch Artilleriebeschuss zerstört und die Ruine 1966 abgetragen, um für ein 17–geschossiges Wohnhochhaus in Plattenbauweise Platz zu schaffen. (de)
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  • Das Königliche Schauspielhaus, später Stadttheater, im Volksmund auch Kanaloper genannt, war ein Immediatbau, den der preußische König Friedrich Wilhelm II. für die Potsdamer Bürger am Stadtkanal errichten ließ. Nach Entwürfen des Architekten Carl Gotthard Langhans oder Michael Philipp Boumann entstand zwischen 1793 und 1796 auf dem Grundstück „Am Kanal 8“ ein Gebäude im frühklassizistischen Stil. Den Auftrag zur Bauausführung erhielt der Architekt Boumann. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schauspielhaus durch Artilleriebeschuss zerstört und die Ruine 1966 abgetragen, um für ein 17–geschossiges Wohnhochhaus in Plattenbauweise Platz zu schaffen. (de)
  • Das Königliche Schauspielhaus, später Stadttheater, im Volksmund auch Kanaloper genannt, war ein Immediatbau, den der preußische König Friedrich Wilhelm II. für die Potsdamer Bürger am Stadtkanal errichten ließ. Nach Entwürfen des Architekten Carl Gotthard Langhans oder Michael Philipp Boumann entstand zwischen 1793 und 1796 auf dem Grundstück „Am Kanal 8“ ein Gebäude im frühklassizistischen Stil. Den Auftrag zur Bauausführung erhielt der Architekt Boumann. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schauspielhaus durch Artilleriebeschuss zerstört und die Ruine 1966 abgetragen, um für ein 17–geschossiges Wohnhochhaus in Plattenbauweise Platz zu schaffen. (de)
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  • Königliches Schauspielhaus (Potsdam) (de)
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