Als Kölner Loch wurde von den Alliierten eine 32 Kilometer breite Lücke des Flak- und Scheinwerferriegels vor dem Ruhrgebiet und dem kleineren verteidigten Gebiet um Koblenz bezeichnet, die während des Zweiten Weltkrieges von vielen alliierten Bomberverbänden als Schlupfloch für den Einflug nach Deutschland genutzt wurde. Köln selbst war durch Flugabwehrstellungen im Kölner Grüngürtel und auf Hochbunkern in der Innenstadt verteidigt.
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