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- Käthe Saile (* 11. Mai 1899 in Riga, Russisches Kaiserreich; † 9. Dezember 1955 in Esslingen am Neckar), Pseudonym Käthe Lambert, war eine deutsche Schriftstellerin. Als Redakteurin der „Rathenower Zeitung“ gelang es ihr, den 1933 im KZ Oranienburg inhaftierten Olaf Saile wieder freizubekommen, indem sie einen stark geschönten Bericht über das Lager veröffentlichte. Mit ihrem späteren Mann Olaf Saile lebte sie nach dem Zweiten Weltkrieg in Esslingen, wo sie nach ihrem Tod auf dem Friedhof Sankt Bernhardt beerdigt wurde. Käthe Saile veröffentlichte zahlreiche Unterhaltungsromane. Haus des Lebens wurde 1952 unter der Regie von Karl Hartl verfilmt. (de)
- Käthe Saile (* 11. Mai 1899 in Riga, Russisches Kaiserreich; † 9. Dezember 1955 in Esslingen am Neckar), Pseudonym Käthe Lambert, war eine deutsche Schriftstellerin. Als Redakteurin der „Rathenower Zeitung“ gelang es ihr, den 1933 im KZ Oranienburg inhaftierten Olaf Saile wieder freizubekommen, indem sie einen stark geschönten Bericht über das Lager veröffentlichte. Mit ihrem späteren Mann Olaf Saile lebte sie nach dem Zweiten Weltkrieg in Esslingen, wo sie nach ihrem Tod auf dem Friedhof Sankt Bernhardt beerdigt wurde. Käthe Saile veröffentlichte zahlreiche Unterhaltungsromane. Haus des Lebens wurde 1952 unter der Regie von Karl Hartl verfilmt. (de)
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- Käthe Saile (* 11. Mai 1899 in Riga, Russisches Kaiserreich; † 9. Dezember 1955 in Esslingen am Neckar), Pseudonym Käthe Lambert, war eine deutsche Schriftstellerin. Als Redakteurin der „Rathenower Zeitung“ gelang es ihr, den 1933 im KZ Oranienburg inhaftierten Olaf Saile wieder freizubekommen, indem sie einen stark geschönten Bericht über das Lager veröffentlichte. Mit ihrem späteren Mann Olaf Saile lebte sie nach dem Zweiten Weltkrieg in Esslingen, wo sie nach ihrem Tod auf dem Friedhof Sankt Bernhardt beerdigt wurde. (de)
- Käthe Saile (* 11. Mai 1899 in Riga, Russisches Kaiserreich; † 9. Dezember 1955 in Esslingen am Neckar), Pseudonym Käthe Lambert, war eine deutsche Schriftstellerin. Als Redakteurin der „Rathenower Zeitung“ gelang es ihr, den 1933 im KZ Oranienburg inhaftierten Olaf Saile wieder freizubekommen, indem sie einen stark geschönten Bericht über das Lager veröffentlichte. Mit ihrem späteren Mann Olaf Saile lebte sie nach dem Zweiten Weltkrieg in Esslingen, wo sie nach ihrem Tod auf dem Friedhof Sankt Bernhardt beerdigt wurde. (de)
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- Saile, Käthe (de)
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- Lambert, Käthe (Pseudonym) (de)
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