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- Heilbut war jüdischer Abstammung und gehörte der SPD an. 1919 wurde er Parteisekretär in Berlin, 1920 hielt er sich in Sonneberg auf, wo sein Sohn Peter Heilbut, der nach dem Zweiten Weltkrieg Musikpädagoge, Komponist und Pianist wurde, geboren wurde. 1921 ging Kurt Heilbut nach Dresden und wurde Redakteur der bis 1933 erscheinenden Dresdner Volkszeitung. Als Schriftsteller erlangte er vor allem durch sein mehrfach aufgelegtes Werk Sonnenwende Bekanntheit. Am 8. März 1933 umstellten SA-Männer das Wohnhaus von Kurt Heilbut in der Südstraße 11 in Freital (heute Südstraße 20) und warfen die Fenster ein. In den Folgejahren wurde Kurt Heilbut mehrfach inhaftiert. Er starb im Konzentrationslager Auschwitz. (de)
- Heilbut war jüdischer Abstammung und gehörte der SPD an. 1919 wurde er Parteisekretär in Berlin, 1920 hielt er sich in Sonneberg auf, wo sein Sohn Peter Heilbut, der nach dem Zweiten Weltkrieg Musikpädagoge, Komponist und Pianist wurde, geboren wurde. 1921 ging Kurt Heilbut nach Dresden und wurde Redakteur der bis 1933 erscheinenden Dresdner Volkszeitung. Als Schriftsteller erlangte er vor allem durch sein mehrfach aufgelegtes Werk Sonnenwende Bekanntheit. Am 8. März 1933 umstellten SA-Männer das Wohnhaus von Kurt Heilbut in der Südstraße 11 in Freital (heute Südstraße 20) und warfen die Fenster ein. In den Folgejahren wurde Kurt Heilbut mehrfach inhaftiert. Er starb im Konzentrationslager Auschwitz. (de)
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- deutscher Schriftsteller und Redakteur
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- Heilbut war jüdischer Abstammung und gehörte der SPD an. 1919 wurde er Parteisekretär in Berlin, 1920 hielt er sich in Sonneberg auf, wo sein Sohn Peter Heilbut, der nach dem Zweiten Weltkrieg Musikpädagoge, Komponist und Pianist wurde, geboren wurde. 1921 ging Kurt Heilbut nach Dresden und wurde Redakteur der bis 1933 erscheinenden Dresdner Volkszeitung. Als Schriftsteller erlangte er vor allem durch sein mehrfach aufgelegtes Werk Sonnenwende Bekanntheit. (de)
- Heilbut war jüdischer Abstammung und gehörte der SPD an. 1919 wurde er Parteisekretär in Berlin, 1920 hielt er sich in Sonneberg auf, wo sein Sohn Peter Heilbut, der nach dem Zweiten Weltkrieg Musikpädagoge, Komponist und Pianist wurde, geboren wurde. 1921 ging Kurt Heilbut nach Dresden und wurde Redakteur der bis 1933 erscheinenden Dresdner Volkszeitung. Als Schriftsteller erlangte er vor allem durch sein mehrfach aufgelegtes Werk Sonnenwende Bekanntheit. (de)
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- Kurt Heilbut (de)
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- Heilbut, Kurt (de)
- Kurt Heilbut
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