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- Kurt Grobe (* 23. Dezember 1920 in Braunschweig; † 11. Juni 1987 in Laatzen-Grasdorf) war ein deutscher Politiker (SPD). Grobe besuchte für vier Jahre die Volksschule und wechselte anschließend an das ehemalige Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig. Zwischen 1935 und 1938 absolvierte er eine kaufmännische Lehre erfolgreich im Möbelhaus August Honigbaum ebenfalls in Braunschweig. Nach seiner Lehre war er bis zum Kriegsausbruch kaufmännischer Angestellter in seiner Lehrfirma. Im Zweiten Weltkrieg war er zwischen 1939 und Mai 1945 als Soldat im Kriegsdienst. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde als Wachtmeister der Artillerie entlassen. Zwischen Juni 1945 bis Januar 1946 war er als Arbeiter in der Ruma-Kaffeefabrik in Rethen tätig, machte sich jedoch im Februar 1946 als Versicherungskaufmann selbständig. Seit 1957 war Grobe erster Vorsitzender des SPD-Ortsvereins in Gleidingen. Seit 1962 wurde er erster Vorsitzender des Unterbezirks Hildesheim in der SPD. Im Jahr 1961 wurde er ehrenamtlicher Verwaltungsrichter und im Jahr 1963 Aufsichtsratsmitglied der Kleinsiedlungsgesellschaft mbH des Landkreises Hildesheim-Marienburg. Seit 1965 war er Aufsichtsratsvorsitzender. (de)
- Kurt Grobe (* 23. Dezember 1920 in Braunschweig; † 11. Juni 1987 in Laatzen-Grasdorf) war ein deutscher Politiker (SPD). Grobe besuchte für vier Jahre die Volksschule und wechselte anschließend an das ehemalige Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig. Zwischen 1935 und 1938 absolvierte er eine kaufmännische Lehre erfolgreich im Möbelhaus August Honigbaum ebenfalls in Braunschweig. Nach seiner Lehre war er bis zum Kriegsausbruch kaufmännischer Angestellter in seiner Lehrfirma. Im Zweiten Weltkrieg war er zwischen 1939 und Mai 1945 als Soldat im Kriegsdienst. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde als Wachtmeister der Artillerie entlassen. Zwischen Juni 1945 bis Januar 1946 war er als Arbeiter in der Ruma-Kaffeefabrik in Rethen tätig, machte sich jedoch im Februar 1946 als Versicherungskaufmann selbständig. Seit 1957 war Grobe erster Vorsitzender des SPD-Ortsvereins in Gleidingen. Seit 1962 wurde er erster Vorsitzender des Unterbezirks Hildesheim in der SPD. Im Jahr 1961 wurde er ehrenamtlicher Verwaltungsrichter und im Jahr 1963 Aufsichtsratsmitglied der Kleinsiedlungsgesellschaft mbH des Landkreises Hildesheim-Marienburg. Seit 1965 war er Aufsichtsratsvorsitzender. (de)
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- Kurt Grobe (* 23. Dezember 1920 in Braunschweig; † 11. Juni 1987 in Laatzen-Grasdorf) war ein deutscher Politiker (SPD). Grobe besuchte für vier Jahre die Volksschule und wechselte anschließend an das ehemalige Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig. Zwischen 1935 und 1938 absolvierte er eine kaufmännische Lehre erfolgreich im Möbelhaus August Honigbaum ebenfalls in Braunschweig. Nach seiner Lehre war er bis zum Kriegsausbruch kaufmännischer Angestellter in seiner Lehrfirma. Im Zweiten Weltkrieg war er zwischen 1939 und Mai 1945 als Soldat im Kriegsdienst. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde als Wachtmeister der Artillerie entlassen. Zwischen Juni 1945 bis Januar 1946 war er als Arbeiter in der Ruma-Kaffeefabrik in Rethen tätig, machte sich jedoch im Februar 1946 al (de)
- Kurt Grobe (* 23. Dezember 1920 in Braunschweig; † 11. Juni 1987 in Laatzen-Grasdorf) war ein deutscher Politiker (SPD). Grobe besuchte für vier Jahre die Volksschule und wechselte anschließend an das ehemalige Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig. Zwischen 1935 und 1938 absolvierte er eine kaufmännische Lehre erfolgreich im Möbelhaus August Honigbaum ebenfalls in Braunschweig. Nach seiner Lehre war er bis zum Kriegsausbruch kaufmännischer Angestellter in seiner Lehrfirma. Im Zweiten Weltkrieg war er zwischen 1939 und Mai 1945 als Soldat im Kriegsdienst. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde als Wachtmeister der Artillerie entlassen. Zwischen Juni 1945 bis Januar 1946 war er als Arbeiter in der Ruma-Kaffeefabrik in Rethen tätig, machte sich jedoch im Februar 1946 al (de)
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