Das Kulturwissenschaftliche Kolleg Konstanz wurde im Oktober 2007 im Zusammenhang mit der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gegründet. Es hat seinen Sitz in der ehemaligen Konstanzer Bischofsvilla am Ufer des Seerheins.

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  • Das Kulturwissenschaftliche Kolleg Konstanz wurde im Oktober 2007 im Zusammenhang mit der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gegründet. Es hat seinen Sitz in der ehemaligen Konstanzer Bischofsvilla am Ufer des Seerheins. Träger des Kollegs ist derzeit der Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Das Kolleg bietet promovierten Wissenschaftlern an, sich für bis zu einem Jahr von ihren sonstigen dienstlichen Verpflichtungen freistellen zu lassen, um in Ruhe ein konkretes Forschungsprojekt zu verfolgen, mit dem sie sich zuvor um die Aufnahme beworben haben. Für die Dauer ihres Fellowships finanziert das Kolleg den betreffenden Forscherinnen und Forschern eine Vertretung. Bewerben können sich sowohl Nachwuchswissenschaftler als auch bereits etablierte Gelehrte im In- und Ausland. Das Kolleg steht Vertretern unterschiedlichster Fachrichtungen offen, neben Geschichtswissenschaftlern und Literaturwissenschaftlern etwa auch kulturwissenschaftlich arbeitenden Juristen, Ethnologen und Verwaltungswissenschaftlern. Zu den bisherigen Fellows zählten unter anderem Kai Trampedach, Egon Flaig, Klaus Herbers, Jürgen Osterhammel, Ronald G. Asch und Ulrich Gotter. (de)
  • Das Kulturwissenschaftliche Kolleg Konstanz wurde im Oktober 2007 im Zusammenhang mit der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gegründet. Es hat seinen Sitz in der ehemaligen Konstanzer Bischofsvilla am Ufer des Seerheins. Träger des Kollegs ist derzeit der Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Das Kolleg bietet promovierten Wissenschaftlern an, sich für bis zu einem Jahr von ihren sonstigen dienstlichen Verpflichtungen freistellen zu lassen, um in Ruhe ein konkretes Forschungsprojekt zu verfolgen, mit dem sie sich zuvor um die Aufnahme beworben haben. Für die Dauer ihres Fellowships finanziert das Kolleg den betreffenden Forscherinnen und Forschern eine Vertretung. Bewerben können sich sowohl Nachwuchswissenschaftler als auch bereits etablierte Gelehrte im In- und Ausland. Das Kolleg steht Vertretern unterschiedlichster Fachrichtungen offen, neben Geschichtswissenschaftlern und Literaturwissenschaftlern etwa auch kulturwissenschaftlich arbeitenden Juristen, Ethnologen und Verwaltungswissenschaftlern. Zu den bisherigen Fellows zählten unter anderem Kai Trampedach, Egon Flaig, Klaus Herbers, Jürgen Osterhammel, Ronald G. Asch und Ulrich Gotter. (de)
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  • Kulturwissenschaftliches Kolleg Konstanz (de)
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