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- Die Kriegerstelen oder Südweststelen (spanisch Estelas des guerreros) sind Steine mit charakteristischen spätbronzezeitlichen Figurenritzungen. Der Name wurde ihnen gegeben, weil die zumeist männlich aufgefassten Ritzungen insbesondere von Waffen umgeben sind. Kriegerstelen stehen im geographischen Kontext der südwestlichen Bronzezeit der Iberischen Halbinsel, auch wenn zuletzt ein orientalisierender Stil, der von der Kultur des östlichen Mittelmeeres mitgeprägt erscheint, die Darstellungen beeinflusst. Sie erscheinen ab dem 11. und verschwinden im 7. Jahrhundert v. Chr., wo sie als tartessische Stelen bezeichnet werden. (de)
- Die Kriegerstelen oder Südweststelen (spanisch Estelas des guerreros) sind Steine mit charakteristischen spätbronzezeitlichen Figurenritzungen. Der Name wurde ihnen gegeben, weil die zumeist männlich aufgefassten Ritzungen insbesondere von Waffen umgeben sind. Kriegerstelen stehen im geographischen Kontext der südwestlichen Bronzezeit der Iberischen Halbinsel, auch wenn zuletzt ein orientalisierender Stil, der von der Kultur des östlichen Mittelmeeres mitgeprägt erscheint, die Darstellungen beeinflusst. Sie erscheinen ab dem 11. und verschwinden im 7. Jahrhundert v. Chr., wo sie als tartessische Stelen bezeichnet werden. (de)
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- Die Kriegerstelen oder Südweststelen (spanisch Estelas des guerreros) sind Steine mit charakteristischen spätbronzezeitlichen Figurenritzungen. Der Name wurde ihnen gegeben, weil die zumeist männlich aufgefassten Ritzungen insbesondere von Waffen umgeben sind. Kriegerstelen stehen im geographischen Kontext der südwestlichen Bronzezeit der Iberischen Halbinsel, auch wenn zuletzt ein orientalisierender Stil, der von der Kultur des östlichen Mittelmeeres mitgeprägt erscheint, die Darstellungen beeinflusst. Sie erscheinen ab dem 11. und verschwinden im 7. Jahrhundert v. Chr., wo sie als tartessische Stelen bezeichnet werden. (de)
- Die Kriegerstelen oder Südweststelen (spanisch Estelas des guerreros) sind Steine mit charakteristischen spätbronzezeitlichen Figurenritzungen. Der Name wurde ihnen gegeben, weil die zumeist männlich aufgefassten Ritzungen insbesondere von Waffen umgeben sind. Kriegerstelen stehen im geographischen Kontext der südwestlichen Bronzezeit der Iberischen Halbinsel, auch wenn zuletzt ein orientalisierender Stil, der von der Kultur des östlichen Mittelmeeres mitgeprägt erscheint, die Darstellungen beeinflusst. Sie erscheinen ab dem 11. und verschwinden im 7. Jahrhundert v. Chr., wo sie als tartessische Stelen bezeichnet werden. (de)
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- Kriegerstele (de)
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