Kreuzmodale Wahrnehmung ist ein Begriff aus der Säuglings- und Kleinkindforschung, der vor allem durch den deutschen Psychologen Martin Dornes geprägt wurde. Er beschreibt den „Prozeß, in dem die verschiedenen Sinneswahrnehmungen miteinander in Beziehung gesetzt werden.“

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  • Kreuzmodale Wahrnehmung ist ein Begriff aus der Säuglings- und Kleinkindforschung, der vor allem durch den deutschen Psychologen Martin Dornes geprägt wurde. Er beschreibt den „Prozeß, in dem die verschiedenen Sinneswahrnehmungen miteinander in Beziehung gesetzt werden.“ (de)
  • Kreuzmodale Wahrnehmung ist ein Begriff aus der Säuglings- und Kleinkindforschung, der vor allem durch den deutschen Psychologen Martin Dornes geprägt wurde. Er beschreibt den „Prozeß, in dem die verschiedenen Sinneswahrnehmungen miteinander in Beziehung gesetzt werden.“ (de)
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  • Kreuzmodale Wahrnehmung ist ein Begriff aus der Säuglings- und Kleinkindforschung, der vor allem durch den deutschen Psychologen Martin Dornes geprägt wurde. Er beschreibt den „Prozeß, in dem die verschiedenen Sinneswahrnehmungen miteinander in Beziehung gesetzt werden.“ (de)
  • Kreuzmodale Wahrnehmung ist ein Begriff aus der Säuglings- und Kleinkindforschung, der vor allem durch den deutschen Psychologen Martin Dornes geprägt wurde. Er beschreibt den „Prozeß, in dem die verschiedenen Sinneswahrnehmungen miteinander in Beziehung gesetzt werden.“ (de)
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  • Kreuzmodale Wahrnehmung (de)
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