Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (Kurzbezeichnung: KPD/RZ) war eine Spaßpartei, in der Tradition der Spaßguerilla, gegründet im Jahre 1988 im Norden von Berlin-Kreuzberg. Sie bezeichnete sich als die einzige demokratische Massenpartei der extremen Mitte. Ihr Motto lautete Radikal gegen jeden Extremismus. Seit etwa 2005 war die KPD/RZ nur noch schwer öffentlich erkennbar, laut eigener Sprachregelung „ist der gesamte Vorstand der Partei im Untergrund“.Ehemals führende Personen wie Riza A. Cörtlen treten seit 2006 für die Die Partei bei den Berliner Abgeordnetenhauswahlen an. In einem Arte-Beitrag wurde die Fusion der KPD/RZ mit Die Partei bereits 2005 bekannt gegeben. Am 3. April 2016 veröffentlichte Die Partei Berlin auf ihrem Youtube-Kanal den Videomitschnitt der v

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  • Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (Kurzbezeichnung: KPD/RZ) war eine Spaßpartei, in der Tradition der Spaßguerilla, gegründet im Jahre 1988 im Norden von Berlin-Kreuzberg. Sie bezeichnete sich als die einzige demokratische Massenpartei der extremen Mitte. Ihr Motto lautete Radikal gegen jeden Extremismus. Seit etwa 2005 war die KPD/RZ nur noch schwer öffentlich erkennbar, laut eigener Sprachregelung „ist der gesamte Vorstand der Partei im Untergrund“.Ehemals führende Personen wie Riza A. Cörtlen treten seit 2006 für die Die Partei bei den Berliner Abgeordnetenhauswahlen an. In einem Arte-Beitrag wurde die Fusion der KPD/RZ mit Die Partei bereits 2005 bekannt gegeben. Am 3. April 2016 veröffentlichte Die Partei Berlin auf ihrem Youtube-Kanal den Videomitschnitt der vorläufigen Abschiedspressekonferenz der Kreuzberger Patriotischen Demokraten/Realistisches Zentrum vom 1. April 2016 mit dem Titel „KPD/RZ übergibt politische Verantwortung an die Partei DIE PARTEI“ auf der Riza A. Cörtlen vermummt vor Pressevertretern einen Text vorliest. (de)
  • Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (Kurzbezeichnung: KPD/RZ) war eine Spaßpartei, in der Tradition der Spaßguerilla, gegründet im Jahre 1988 im Norden von Berlin-Kreuzberg. Sie bezeichnete sich als die einzige demokratische Massenpartei der extremen Mitte. Ihr Motto lautete Radikal gegen jeden Extremismus. Seit etwa 2005 war die KPD/RZ nur noch schwer öffentlich erkennbar, laut eigener Sprachregelung „ist der gesamte Vorstand der Partei im Untergrund“.Ehemals führende Personen wie Riza A. Cörtlen treten seit 2006 für die Die Partei bei den Berliner Abgeordnetenhauswahlen an. In einem Arte-Beitrag wurde die Fusion der KPD/RZ mit Die Partei bereits 2005 bekannt gegeben. Am 3. April 2016 veröffentlichte Die Partei Berlin auf ihrem Youtube-Kanal den Videomitschnitt der vorläufigen Abschiedspressekonferenz der Kreuzberger Patriotischen Demokraten/Realistisches Zentrum vom 1. April 2016 mit dem Titel „KPD/RZ übergibt politische Verantwortung an die Partei DIE PARTEI“ auf der Riza A. Cörtlen vermummt vor Pressevertretern einen Text vorliest. (de)
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  • Judith Jahnke
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  • Berlin, Lausitzer Platz
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  • ca. 400
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  • Hans Joachim Grimm
prop-de:stellvertretendeVorsitzende
  • Stephan „Mao“ Meyer , Alex Zielke , Riza A. Cörtlen
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  • Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (Kurzbezeichnung: KPD/RZ) war eine Spaßpartei, in der Tradition der Spaßguerilla, gegründet im Jahre 1988 im Norden von Berlin-Kreuzberg. Sie bezeichnete sich als die einzige demokratische Massenpartei der extremen Mitte. Ihr Motto lautete Radikal gegen jeden Extremismus. Seit etwa 2005 war die KPD/RZ nur noch schwer öffentlich erkennbar, laut eigener Sprachregelung „ist der gesamte Vorstand der Partei im Untergrund“.Ehemals führende Personen wie Riza A. Cörtlen treten seit 2006 für die Die Partei bei den Berliner Abgeordnetenhauswahlen an. In einem Arte-Beitrag wurde die Fusion der KPD/RZ mit Die Partei bereits 2005 bekannt gegeben. Am 3. April 2016 veröffentlichte Die Partei Berlin auf ihrem Youtube-Kanal den Videomitschnitt der v (de)
  • Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum (Kurzbezeichnung: KPD/RZ) war eine Spaßpartei, in der Tradition der Spaßguerilla, gegründet im Jahre 1988 im Norden von Berlin-Kreuzberg. Sie bezeichnete sich als die einzige demokratische Massenpartei der extremen Mitte. Ihr Motto lautete Radikal gegen jeden Extremismus. Seit etwa 2005 war die KPD/RZ nur noch schwer öffentlich erkennbar, laut eigener Sprachregelung „ist der gesamte Vorstand der Partei im Untergrund“.Ehemals führende Personen wie Riza A. Cörtlen treten seit 2006 für die Die Partei bei den Berliner Abgeordnetenhauswahlen an. In einem Arte-Beitrag wurde die Fusion der KPD/RZ mit Die Partei bereits 2005 bekannt gegeben. Am 3. April 2016 veröffentlichte Die Partei Berlin auf ihrem Youtube-Kanal den Videomitschnitt der v (de)
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