Als Kostenvorteil bezeichnet man ein volkswirtschaftliches Konzept zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit auf Märkten. Dem Konzept liegt die Idee zugrunde, dass die zur Herstellung eines Gutes notwendigen Kosten einen entscheidenden Einfluss auf die Absetzbarkeit der Güter am Markt haben. Angewandt wird das Konzept v. a. für den Handel auf internationalen Märkten im Rahmen der Außenhandelstheorie. Kostenvorteile bei der Herstellung eines Gutes können sowohl absolut als auch im Verhältnis zu anderen Gütern (komparativ) berücksichtigt werden.

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  • Als Kostenvorteil bezeichnet man ein volkswirtschaftliches Konzept zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit auf Märkten. Dem Konzept liegt die Idee zugrunde, dass die zur Herstellung eines Gutes notwendigen Kosten einen entscheidenden Einfluss auf die Absetzbarkeit der Güter am Markt haben. Angewandt wird das Konzept v. a. für den Handel auf internationalen Märkten im Rahmen der Außenhandelstheorie. Kostenvorteile bei der Herstellung eines Gutes können sowohl absolut als auch im Verhältnis zu anderen Gütern (komparativ) berücksichtigt werden. (de)
  • Als Kostenvorteil bezeichnet man ein volkswirtschaftliches Konzept zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit auf Märkten. Dem Konzept liegt die Idee zugrunde, dass die zur Herstellung eines Gutes notwendigen Kosten einen entscheidenden Einfluss auf die Absetzbarkeit der Güter am Markt haben. Angewandt wird das Konzept v. a. für den Handel auf internationalen Märkten im Rahmen der Außenhandelstheorie. Kostenvorteile bei der Herstellung eines Gutes können sowohl absolut als auch im Verhältnis zu anderen Gütern (komparativ) berücksichtigt werden. (de)
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  • Als Kostenvorteil bezeichnet man ein volkswirtschaftliches Konzept zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit auf Märkten. Dem Konzept liegt die Idee zugrunde, dass die zur Herstellung eines Gutes notwendigen Kosten einen entscheidenden Einfluss auf die Absetzbarkeit der Güter am Markt haben. Angewandt wird das Konzept v. a. für den Handel auf internationalen Märkten im Rahmen der Außenhandelstheorie. Kostenvorteile bei der Herstellung eines Gutes können sowohl absolut als auch im Verhältnis zu anderen Gütern (komparativ) berücksichtigt werden. (de)
  • Als Kostenvorteil bezeichnet man ein volkswirtschaftliches Konzept zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit auf Märkten. Dem Konzept liegt die Idee zugrunde, dass die zur Herstellung eines Gutes notwendigen Kosten einen entscheidenden Einfluss auf die Absetzbarkeit der Güter am Markt haben. Angewandt wird das Konzept v. a. für den Handel auf internationalen Märkten im Rahmen der Außenhandelstheorie. Kostenvorteile bei der Herstellung eines Gutes können sowohl absolut als auch im Verhältnis zu anderen Gütern (komparativ) berücksichtigt werden. (de)
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  • Kostenvorteil (de)
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