Konzinnität (von lateinisch concinnus). Konzinn (Antonym: inkonzinn) bedeutet ebenmäßig und gefällig zusammengefügt, besonders in Bezug auf den Wohllaut eines Redesatzes. Äußere Konzinnität wird erreicht, wenn der Redner oder Schriftsteller im Ausdruck (in den Tropen und Figuren, im Satzbau etc.) das nötige Ebenmaß beobachtet; innere Konzinnität durch die harmonische Darlegung der Gedanken. Lange Zeit galten die Reden des Demosthenes und Cicero als Musterbeispiel einer konzinnen Ausdrucksweise.

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  • Konzinnität (von lateinisch concinnus). Konzinn (Antonym: inkonzinn) bedeutet ebenmäßig und gefällig zusammengefügt, besonders in Bezug auf den Wohllaut eines Redesatzes. Äußere Konzinnität wird erreicht, wenn der Redner oder Schriftsteller im Ausdruck (in den Tropen und Figuren, im Satzbau etc.) das nötige Ebenmaß beobachtet; innere Konzinnität durch die harmonische Darlegung der Gedanken. Lange Zeit galten die Reden des Demosthenes und Cicero als Musterbeispiel einer konzinnen Ausdrucksweise. (de)
  • Konzinnität (von lateinisch concinnus). Konzinn (Antonym: inkonzinn) bedeutet ebenmäßig und gefällig zusammengefügt, besonders in Bezug auf den Wohllaut eines Redesatzes. Äußere Konzinnität wird erreicht, wenn der Redner oder Schriftsteller im Ausdruck (in den Tropen und Figuren, im Satzbau etc.) das nötige Ebenmaß beobachtet; innere Konzinnität durch die harmonische Darlegung der Gedanken. Lange Zeit galten die Reden des Demosthenes und Cicero als Musterbeispiel einer konzinnen Ausdrucksweise. (de)
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  • Konzinnität (de)
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