| Property |
Value |
| dbo:abstract
|
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki (russisch Константин Константинович Коккинаки; * 11. März 1910 in Noworossijsk; † 4. März 1990 in Moskau) war ein sowjetischer Testpilot. Kokkinaki war im Sino-Japanischen Krieg 1939-40 als Kampfpilot eingesetzt und erzielte dabei 7 Abschüsse in 166 Einsätzen. Im Zweiten Weltkrieg erzielte er insgesamt 7 Abschüsse. Von 1951 bis 1967 war er Testpilot für das OKB MiG und führte unter anderem Versuche mit den Typen Mikojan-Gurewitsch MiG-17, Mikojan-Gurewitsch MiG-19 und Mikojan-Gurewitsch MiG-21 durch. International bekannt wurde er, als er am 30. September 1960 mit der E-66, einer Abart der MiG-21, den Geschwindigkeitsweltrekord über eine geschlossene Strecke von 100 km mit 2148,66 km/h in die Sowjetunion holte. Für seine Verdienste wurde Konstantin Kokkinaki als Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Dreimal wurde ihm der Leninorden verliehen. Er ist der Bruder von Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki. (de)
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki (russisch Константин Константинович Коккинаки; * 11. März 1910 in Noworossijsk; † 4. März 1990 in Moskau) war ein sowjetischer Testpilot. Kokkinaki war im Sino-Japanischen Krieg 1939-40 als Kampfpilot eingesetzt und erzielte dabei 7 Abschüsse in 166 Einsätzen. Im Zweiten Weltkrieg erzielte er insgesamt 7 Abschüsse. Von 1951 bis 1967 war er Testpilot für das OKB MiG und führte unter anderem Versuche mit den Typen Mikojan-Gurewitsch MiG-17, Mikojan-Gurewitsch MiG-19 und Mikojan-Gurewitsch MiG-21 durch. International bekannt wurde er, als er am 30. September 1960 mit der E-66, einer Abart der MiG-21, den Geschwindigkeitsweltrekord über eine geschlossene Strecke von 100 km mit 2148,66 km/h in die Sowjetunion holte. Für seine Verdienste wurde Konstantin Kokkinaki als Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Dreimal wurde ihm der Leninorden verliehen. Er ist der Bruder von Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki. (de)
|
| dbo:birthDate
| |
| dbo:birthPlace
| |
| dbo:deathDate
| |
| dbo:deathPlace
| |
| dbo:originalTitle
|
- Awijazija: enziklopedija (de)
- Awijazija: enziklopedija (de)
|
| dbo:wikiPageExternalLink
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:autor
| |
| prop-de:jahr
| |
| prop-de:kurzbeschreibung
| |
| prop-de:ort
| |
| dc:description
| |
| dc:publisher
|
- Bolschaja rossijskaja enziklopedija
|
| dct:subject
| |
| bibo:pages
| |
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki (russisch Константин Константинович Коккинаки; * 11. März 1910 in Noworossijsk; † 4. März 1990 in Moskau) war ein sowjetischer Testpilot. Kokkinaki war im Sino-Japanischen Krieg 1939-40 als Kampfpilot eingesetzt und erzielte dabei 7 Abschüsse in 166 Einsätzen. Im Zweiten Weltkrieg erzielte er insgesamt 7 Abschüsse. Für seine Verdienste wurde Konstantin Kokkinaki als Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Dreimal wurde ihm der Leninorden verliehen. Er ist der Bruder von Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki. (de)
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki (russisch Константин Константинович Коккинаки; * 11. März 1910 in Noworossijsk; † 4. März 1990 in Moskau) war ein sowjetischer Testpilot. Kokkinaki war im Sino-Japanischen Krieg 1939-40 als Kampfpilot eingesetzt und erzielte dabei 7 Abschüsse in 166 Einsätzen. Im Zweiten Weltkrieg erzielte er insgesamt 7 Abschüsse. Für seine Verdienste wurde Konstantin Kokkinaki als Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Dreimal wurde ihm der Leninorden verliehen. Er ist der Bruder von Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki. (de)
|
| rdfs:label
|
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki (de)
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki (de)
|
| owl:sameAs
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:givenName
|
- Konstantin Konstantinowitsch
|
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| foaf:name
|
- Konstantin Konstantinowitsch Kokkinaki
|
| foaf:surname
| |
| is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
| is dbo:wikiPageRedirects
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
