Konrad Schuller (* 7. Mai 1961 in Brașov / Kronstadt) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Schuller wurde in Rumänien geboren, mit 15 Jahren wanderte er mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Nach einem Studium der Geschichte und der Volkswirtschaftslehre absolvierte er an der Münchner Journalistenschule eine Ausbildung zum Journalisten. Schuller ist Autor des 2009 erschienenen Buches Der letzte Tag von Borów, eine Reportage über das Massaker von Borów. 2014 veröffentlichte er das Buch Ukraine: Chronik einer Revolution über die Ereignisse des Euromaidan.

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  • Konrad Schuller (* 7. Mai 1961 in Brașov / Kronstadt) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Schuller wurde in Rumänien geboren, mit 15 Jahren wanderte er mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Nach einem Studium der Geschichte und der Volkswirtschaftslehre absolvierte er an der Münchner Journalistenschule eine Ausbildung zum Journalisten. 1990 bis 1992 arbeitete er beim deutschen Dienst der British Broadcasting Corporation (BBC), dann trat er in die Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein. Zwischen 1995 und 2001 arbeitete Schuller dort als Berlin-Korrespondent. Im Jahr 2001 gehörte er zur Gründungsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS), für die er bis 2004 als außenpolitischer Korrespondent berichtete. Seit 2004 ist Schuller FAZ-Korrespondent für Polen und die Ukraine. Im Oktober 2010 räumte der damalige Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU, Walerij Choroschkowskyj, in einem Interview ein, dass Schuller zeitweise von Agenten des SBU überwacht worden sei. Schuller veröffentlicht unregelmäßig Beiträge für die Zeitschrift Internationale Politik. Schuller ist Autor des 2009 erschienenen Buches Der letzte Tag von Borów, eine Reportage über das Massaker von Borów. 2014 veröffentlichte er das Buch Ukraine: Chronik einer Revolution über die Ereignisse des Euromaidan. (de)
  • Konrad Schuller (* 7. Mai 1961 in Brașov / Kronstadt) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Schuller wurde in Rumänien geboren, mit 15 Jahren wanderte er mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Nach einem Studium der Geschichte und der Volkswirtschaftslehre absolvierte er an der Münchner Journalistenschule eine Ausbildung zum Journalisten. 1990 bis 1992 arbeitete er beim deutschen Dienst der British Broadcasting Corporation (BBC), dann trat er in die Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein. Zwischen 1995 und 2001 arbeitete Schuller dort als Berlin-Korrespondent. Im Jahr 2001 gehörte er zur Gründungsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS), für die er bis 2004 als außenpolitischer Korrespondent berichtete. Seit 2004 ist Schuller FAZ-Korrespondent für Polen und die Ukraine. Im Oktober 2010 räumte der damalige Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU, Walerij Choroschkowskyj, in einem Interview ein, dass Schuller zeitweise von Agenten des SBU überwacht worden sei. Schuller veröffentlicht unregelmäßig Beiträge für die Zeitschrift Internationale Politik. Schuller ist Autor des 2009 erschienenen Buches Der letzte Tag von Borów, eine Reportage über das Massaker von Borów. 2014 veröffentlichte er das Buch Ukraine: Chronik einer Revolution über die Ereignisse des Euromaidan. (de)
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  • Konrad Schuller (* 7. Mai 1961 in Brașov / Kronstadt) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Schuller wurde in Rumänien geboren, mit 15 Jahren wanderte er mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Nach einem Studium der Geschichte und der Volkswirtschaftslehre absolvierte er an der Münchner Journalistenschule eine Ausbildung zum Journalisten. Schuller ist Autor des 2009 erschienenen Buches Der letzte Tag von Borów, eine Reportage über das Massaker von Borów. 2014 veröffentlichte er das Buch Ukraine: Chronik einer Revolution über die Ereignisse des Euromaidan. (de)
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